Female Voices In Exile
No. 6 / Oktober 2021

أصوات نسائية في المنفى
رقم ٦ / اكتوبر ٢٠٢١

Warum ich?

Saly Alrumi
Female Voices In Exile No. 6 / Oktober 2021

لماذا أنا؟

سالي الرومي
أصوات نسائية في المنفى رقم ٦ / اكتوبر ٢٠٢١

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese Texte Gewalterfahrung wie Vergewaltigung, weibliche Beschneidung und häusliche Gewalt beschreiben.

Seit zwölf Jahren treibt mich diese Frage um: Warum ich? Bei jedem schlechten Erlebnis, jeder schlimmen Überraschung, bei jedem Schmerz und jeder Bitterkeit in meinem Leben frage ich mich: Warum nur ich? Ich war ein vorbildliches Mädchen in meiner Familie und lebte mein Leben so, wie sie es mir vorgegeben hatten. Ich war ein gehorsames Mädchen, das alles tat, was man von ihr verlangte und alles trug, was man ihr zum Anziehen vorgab. Ein Mädchen, dessen Leben zwischen Schule und Zuhause und zwischen Zuhause und Schule stattfand. Es kam vor, dass alle möglichen Feiertage und Feste vorübergingen und ich kein einziges Mal das Haus verließ. Ich war eine gute Schülerin mit hervorragenden Noten – nun ja, vielleicht nicht hervorragend, aber sie waren akzeptabel. So kam ich aufs Gymnasium und mein Vater brachte Süßigkeiten, obwohl er mir am Ende jedes Schulabschnitts immer sagte, dass ich nun aufhören könne und dieses Maß an Bildung für ein Mädchen ausreiche. Wofür bräuchte ich sie denn überhaupt? Ein Mädchen braucht keine Bildung.
Ich bekam gute Noten im Gymnasium, aber für die Einschreibung an der Universität war ich zu spät dran. Als ich sexuell belästigt wurde, schwieg ich – wie es sich für ein respektables Mädchen gehörte. Ja, ich schwieg, denn für respektable Mädchen gehört es sich, zu schweigen und den Blick in Scham zu senken. Denn das Mädchen selbst ist die Ursache der sexuellen Belästigung durch Männer. Im folgenden Jahr wurde ich verlobt und heiratete nach einem Monat – wie ein gehorsames Mädchen – einen jungen Mann,
den ich bis zum Tag unserer Verlobung nie zuvor gesehen hatte. Danach war ich eine anständige Ehefrau und ertrug die Demütigungen und die Gewalt meines Ehemannes und seiner Familie schweigend – auch, als die Schläge Spuren in meinem Gesicht hinterließen und meine Lippe anschwoll, nachdem er mich mit einer Büchse geschlagen hatte, in der die Milch für unsere Tochter war …
Nun, sicher fragt ihr euch, was der Grund dafür war. Vielleicht lag es daran, dass ich eine schlechte Ehefrau oder Mutter war. Aber der tatsächliche Grund war, dass ich meinen Mann und seine Familie um Geld für Milch für unsere Tochter gebeten hatte – unsere Tochter, die auch zu ihm und seiner Familie gehörte. Sie griffen mich an und sagten, sie sei ihre Tochter und würde das auch bleiben und „du hast nichts zu sagen“. Monatelang hatte ich sie in mir getragen, die Schmerzen bei ihrer Geburt und einen chirurgischen Eingriff überstanden, aber ich hatte nichts zu sagen, wenn es um meine Tochter ging!
Danach verließ ich das Haus seiner Familie mit meiner Tochter und ging an einen Ort, an dem der Missbrauch zwar nicht körperlich, dafür aber seelisch stattfand, schmerzhafter war und noch tiefer ging: das Haus meines Großvaters. Denn der Rest meiner Familie lebte im Ausland, in Syrien ist Krieg und das Land ist militärisch besetzt. Das Militär, das uns schützen sollte, beschoss uns Tag und Nacht, um uns Angst zu machen. Sie stellten Barrikaden auf, und die größten standen in der Nähe unseres Hauses. Wir gingen nachts nicht mehr aufs Dach, aus Angst vor Scharfschützen. Drei meiner Onkel gehörten zu den ersten Revolutionären und Deserteuren in der Armee, die auf die Straßen gingen und Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit forderten. Einer von ihnen fiel durch die Kugel eines iranischen Scharfschützen, der zweite verlor nach Jahren die Hoffnung auf eine Revolution und widmete sich seiner Familie und Arbeit, der Dritte ging nach Deutschland, um eines seiner Kinder zu retten, das verletzt wurde und eine Hand verloren hatte, nachdem bereits ein Sohn und eine Tochter getötet worden waren.
Doch zurück zu mir. Mein Großvater beschloss, dass er meine Tochter nicht mehr bei sich haben wollte und schickte sie zu ihrem Vater. Ich weinte und versuchte, alles Mögliche zu tun, damit meine Tochter bei mir bleibt, doch es half alles nichts. Denn das Recht, Entscheidungen über mein Leben zu treffen, war nun auf meinen Großvater übergegangen, nachdem es zuvor das meines Mannes und davor das meines Vaters gewesen war. Seit jenem Tag war es, als hätte ich keine Seele mehr. Ich erinnere mich, dass ich wie eine Figur aus einem Zombie-Film war, die atmet, läuft und isst, aber ohne Ziel, Wunsch, Lebenswillen und ohne jede Hoffnung. Täglich verließ ich das Haus meines Großvaters, nachdem ich geputzt und gekocht hatte und ging auf das Dach unseres Hauses, das auf einem Berggipfel lag, während Flugzeuge im Himmel ihre Kreise zogen und Bomben abwarfen. Ich wartete … Ihr fragt euch, worauf ich wartete? Ich wartete darauf, dass eine Granate oder Fassbombe oder Kugel mir das Leben nimmt. Was davon, war mir egal. Wichtig war nur, dass mich der Pilot sieht und sein Feuer auf mich herabregnen lässt. Aber sie waren nur da, um uns zu quälen und ich vermute, dass sie spürten, dass ein Mädchen wie ich, das jeden Tag herauskommt und auf das Dach geht – während sich seine Familie und alle Familien der Stadt verstecken, sobald sie das Brummen des Flugzeugs hören – die Erlösung und den Tod wollen muss. Und deswegen entschieden diese Schlächter, mich weiterhin von meinem Leben quälen zu lassen. So ging es sechs Monate. Und es wurde nur schlimmer, als ein Verwandter meines Mannes kam, um mir mitzuteilen, dass meine Tochter, die ich seit Monaten nicht gesehen hatte, bereits außerhalb Syriens war und ich somit keine Tochter mehr hätte. Ich hatte sie zuletzt gesehen, als ihr Vater mich kurz mit ihr besuchte, nur um sie gleich unter einem Vorwand wieder mitzunehmen. Einfach so hatte ich meine Tochter verloren …
Ich ließ mich scheiden und meine Großmutter verbot mir, das Haus zu verlassen oder auch nur einen Onkel zu besuchen. Eines Tages bezeichnete sie mich als einen weiteren „Haufen Probleme“, von denen sie ohnehin schon genug hätte in Zeiten des Krieges und der Angst um ihre Kinder, nach denen gesucht wurde, und der Armee, die mehrmals unangekündigt in unser Haus kam. Sie wusste nicht, dass ich sie gehört hatte und mir an jedem Tag beim Schneiden des Hähnchens in den Finger schnitt, weil ich vor all den Tränen nichts mehr sehen konnte.

Im März 2013 schaffte es mein Vater, über die türkische Grenze nach Syrien zu kommen, nachdem meine Stadt befreit worden war und nicht mehr unter der Kontrolle der kriminellen Regierung stand. Er nahm mich mit und reiste mit mir in die Türkei, um mich dann weiter nach Ägypten zu bringen. Dort übergab er mich demjenigen, der über alles in meinem Leben entscheiden sollte und der mich schlug und verletzte, wann immer ihm danach war. Das machte er immer wieder, weil ich „wieder neu erzogen werden“ musste.
Mein Vater reiste ab und überließ mich meinem Bruder, der zwei Jahre jünger ist als ich – ein Mädchen, das aus dem Krieg kam, zerfetzte Körperteile, Kriegsflugzeuge, Bombardement, Blut, Kugeln gesehen und ihr Kind verloren hatte, geschieden war und jedes Mal zum Balkon eilte, wenn sie das Geräusch der Flugzeuge hörte, ohne nachzudenken – nur weil sie es gewohnt war. Mein Bruder hatte beschlossen, mich zuhause einzusperren und mir zu verbieten, mein Studium zu Ende zu bringen. Ich blieb zwei Jahre im Haus. Ich habe in jener Zeit niemanden gesehen und mit niemandem gesprochen. Alles was ich noch hatte, waren Tabletten gegen Depression, die mir eine Ärztin zu Anfang verschrieben hatte.
Durch Zufall landete ich in sozialen Medien und schuf mir dort ein neues Ich: ein Mädchen mit einem neuen Namen und einer frohen und heiteren Persönlichkeit, die ihre Entscheidungen selbst zu treffen schien, ein starkes Mädchen, das seine Überzeugungen und Gedanken teilt … Und ich lernte durch Zufall einen jungen Mann kennen! Ein Mädchen, das die Bedeutung des Wortes Liebe nicht gekannt hatte und geschieden war, verliebte sich! Es war das erste Mal, dass ich spürte, was es heißt zu lieben und geliebt zu werden. Aber meine Nachlässigkeit mit der Technik führte dazu, dass ich mein Profil geöffnet ließ und mein Bruder so erfuhr, dass ich mich verliebt hatte … Was für eine Katastrophe … Ich, das geschiedene 22-jährige Mädchen hatte sich verliebt … Wie schändlich!
Ich erinnere mich gut daran, wie mein Bruder an diesem Tag versuchte, mich zu erwürgen, wie ich das Bewusstsein verlor nach all seinen Schlägen und Tritten, die auf mich niedergingen. Es endete damit, dass ich fast erstickt wäre. Er nahm mir mein Handy weg, mein einziges Fenster ins Leben, und sperrte es.
Seit diesem Tag sind fünf Jahre vergangen. Immer noch lebe ich bei ihm und immer noch schlägt er mich. Inzwischen ist es schlimmer, denn er benutzt dabei Gegenstände, um mich zu verletzen. Ich habe es versucht … glaubt mir, ich habe versucht, all dem ein Ende zu bereiten, aber ich konnte es nicht.
Trotz all dem bleibt immer noch ein kleiner Traum in mir, für den ich ­kämpfe. Ich habe die Gewalt meines Bruders überstanden und ein Studium an der hiesigen Fakultät für Rechtswissenschaften abgeschlossen. Oftmals ging ich in die Vorlesungen und versteckte dabei meine blauen Augen unter einer Sonnenbrille und die blutigen Wunden an meinem Körper mit meiner Kleidung.
Inzwischen bin ich 30 Jahre alt. Immer noch versuche ich aus der Hölle zu fliehen, von der ich euch nur einen kleinen Teil erzählt habe. Ich habe versucht, verschiedene Organisationen zu kontaktieren, beispielsweise die Flüchtlingskommission der Vereinten Nationen, aber leider sind alle meine Versuche fehlgeschlagen.
Aber ich habe immer noch den Traum, mein Studium im Bereich Frauenrechte und Geschlechterforschung fortzusetzen. Eines Tages werde ich diesen Traum verwirklichen. Ich werde diesem Land entkommen und die Person sein, von der ich träume und nicht die, die andere aus mir machen wollen.

Die Autorin lebt inzwischen an einem sicheren Ort.

نود التنويه إلى أن النصوص التي تحمل هذه العناوين قد تكون مؤلمة لبعض القراء فهي تعرض تجارب إنسانية خاصة وعلى قدر من الحساسية، إذ تتناول موضوعات الاغتصاب، ختان النساء، والعنف الأسري.

يراودني هذا السؤال منذ اثني عشر عاماً: لماذا أنا؟ عند حدوث كل موقف سيء أو صدمة أو ألم ومرارة في حياتي، حقاً لماذا أنا؟ حسناً، كنت الفتاة النموذجية لعائلتي، أعيش حياتي كما رسموها لي. فتاة مطيعة تقوم بكل ما يطلب منها، وترتدي ما يطلبون منها. فتاة حياتها من المدرسة إلى المنزل ومن المنزل للمدرسة، يمكن أن تمر كل الأعياد والاحتفالات وهي لم تخرج أبداً من منزلها. طالبة جيدة وعلامات مرتفعة، حسناً ليست مرتفعة جداً، لكنها تفي بالغرض، فأنا دخلت الثانوية العامة، وأبي وزع الحلوى متأخراً بعد تأكدّه أني سوف أدخل الثانوية، رغم أنه عند انتهاء كل مرحلة دراسية كان يخبرني أني يجب أن أتوقف ويكفي هذا التعليم لفتاة، فلماذا أحتاجه؟ الفتاة لاتحتاج للتعليم.
حصلت على علامات جيدة في الثانوية، لكني تأخرت في التسجيل في الجامعة. وعندما تعرضت للتحرش وكفتاة محترمة صمتت، نعم صمتت، لأن الفتاة المحترمة تصمت وتضع عينيها في الأرض خجلاً، لأنها السبب في تحرش الآخرين بها. في السنة التالية وأيضاً كفتاة مطيعة، خطبت لشهر ثم تزوجت شاباً لم أره أبداً حتى ليلة خطوبتنا. وكزوجة صالحة فيما بعد، تلقيت كل الإهانات والعنف بصمت من زوجي وعائلته، حتى وشت بي علامات الضرب على وجهي وانتفاخ شفتي إثر ضربه لي بعلبة تحتوي حليب ابنتنا … حسناً، مؤكد أنكم تتساءلون عن السبب، ربما لأني زوجة سيئة أو أم سيئة، لكن السبب الحقيقي كان لأني كلفت زوجي وأسرته ثمن حليب لابنتنا، ابنتنا التي نسبت له ولعائلته، وعندما طالبت بها يوماً ما هاجمني الجميع قائلاً: هي ابنتهم وستبقى، وليس لك فيها شيء. أنا التي حملتها لأشهر وخرجت مني بعد ألم وعذاب وعمل جراحي، ليس لي في ابنتي شيء!
فيما بعد تركت منزل عائلته مع ابنتي وانتقلت لمكان كانت الإساءة فيه ليست جسدية بل معنوية وأكثر إيلاماً وذات أثر أعمق؛ بيت جدي، فعائلتي في بلد آخر، ونحن تحت وطأة حرب واحتلال من جيشنا، نعم الجيش الذي يفترض به أن يحمينا يطلق الرصاص ليل نهار لإخافتنا، يضع الحواجز وأكبرها كان بجانب منزلنا. لا نخرج للأسطح ليلاً خوفاً من رصاصة القناص، كان ثلاثة من أعمامي من أوائل الثوار والمنشقين عن الجيش الذين خرجوا ينادون بالحرية والديمقراطية والقانون (أحدهم استشهد برصاصة قناص إيراني، والثاني فقد الأمل بالثورة بعد سنوات واتجه للعمل ولعائلته، والثالث اتجه لألمانيا عله ينقذ أحد أطفاله من إصابة أفقدته يده بعد أن استشهد له ابن شاب وابنة).
نعود إلي، قرر جدي أنه لا يريد ابنتي بعد الآن، وأرسلها لوالدها. بكيت وحاولت أن أفعل أي شيء لتبقى ابنتي معي، لم ينفع ذلك أبداً، فقرارات حياتي الآن انتقلت أحقية إقرارها إلى جدي، بعد أن خرجت من كنف زوجي وقبله والدي. منذ ذلك اليوم أصبحت بلا روح، أذكر نفسي كأحد شخصيات أفلام الزومبي التي تتنفس وتمشي وتأكل لكن بلا أي هدف أو رغبة أو لمسة حياة او حتى بعض أمل. أخرج بشكل يومي كل صباح بعد أن أنظف بيت جدي وأصنع الطعام لسطح منزلنا المتربع على سطح جبل، والطائرات تقصف وتدور وتحلق في السماء، أنتظر … تتساءلون ماذا أنتظر؟ أنتظر قنبلة أو برميلاً أو رصاصة لتأخذ روحي. أي منها لا يهم، المهم أن يراني الطيار وينزل حمم طائرته، لكنهم هنا لتعذيبنا وأظن أنهم كانوا يشعرون أن فتاة مثلي تخرج كل يوم للسطح في الوقت الذي تختبئ فيه كل عائلتها وكل أهل مدينتها لحظة سماع دوي طائرتهم المزعج، لا بد أنها تريد الخلاص والموت ولذلك قرر أولئك الجزارون أن يتركوني أتعذب بالحياة. بقيت أيامي هكذا على مدى الأشهر الستة التالية، وزادت سوءاً بقدوم قريب لزوجي ليخبرني أن ابنتي التي لم أرها لأشهر سوى ليوم واحد وأخذها والدها مساء ذلك اليوم قائلاً لي إن لديها موعداً مع الطبيب قد أصبحت خارج سوريا ولم يعد لدي ابنة، بهذه البساطة فقدت ابنتي … أصبحت مطلقة وجدتي تمنعني من الخروج من المنزل حتى لمنزل أحد أعمامي، فكما وصفتني جدتي يوماً بكتلة الهم التي لم تكن تنقصها في حالة الحرب والخوف على أولادها المطلوبين ودخول الجيش منزلنا بلا موعد ليلاً بشكل متكرر، لم تعلم أني سمعت حديثها ولم تعلم أني في ذات اليوم قطعت إصبعي بينما أقطع الدجاجة لأني لم أعد أرى من شدة البكاء.

في الشهر الثالث من سنة 2013 استطاع أبي دخول سوريا عبر الحدود التركية، بعد تحرر مدينتنا وخروجها عن سيطرة النظام المجرم. أخذني وسافر بي من سوريا إلى تركيا لأحط الرحال في مصر، حيث سلمني للشخص الجديد الذي سيقرر عني تفاصيل حياتي ويعنفني ويؤذيني حين يشعر بالحاجة إلى ذلك، ويكرر ذلك لأنني „أحتاج للتربية من جديد”.
سافر والدي وتركني مع أخي الذي يصغرني بسنتين، فتاة خرجت من الحرب، شاهدت أشلاء أمامها، طيراناً حربياً، قصفاً، دماء، رصاصاً، فقدت طفلتها، مطلقة وكلما سمعت صوت طائرة خرجت للشرفة مسرعة بلا تفكير فقط لأنها أعتادت فعل ذلك.
قرر أخي حبسي في المنزل ومنعي من إكمال دراستي. لازمت المنزل لسنتين ونصف، لا أرى ولا أسمع أو أحدث أحداً، ليس معي سوى حبوب الاكتئاب التي وصفتها طبيبة زرتها في بداية وصولي هنا.
بالصدفة تعرفت على مواقع التواصل الأجتماعي، ومنها بدأت أصنع مني شخصاً آخر، فتاة أخرى باسم جديد وشخصية مرحة وضحوكة، تبدو أنها تأخذ قراراتها بنفسها، قوية، تشارك آراءها وأفكارها … تعرفت على شاب بالصدفة! الفتاة التي لم تعرف ما معنى الحب، المطلقة، تحب! كانت المرة الأولى التي أشعر فيها بمعنى أن أُحب وأحب. لكن جهلي بالتنكنولوجيا جعلني أبقي حسابي مفتوحاً ليدخل أخي ويعلم أني أحببت … ويا للمصيبة … أنا الفتاة المطلقة ذات الـ 22 عاماً أحب … يا للعار!
أذكر جيداً كيف حاول خنقي يومها، كيف غبت عن الوعي تماماً بعد كم الضرب والركل الذي وجهه لي والذي انتهى بشبه خنقي. أخذ هاتفي، نافذتي الوحيدة على الحياة وأغلقه.
مضت على هذا اليوم 5 سنوات. ما أزال أعيش مع أخي وما يزال يعنفني بدرجة أكبر، بل تطور الأمر لأنه يستعمل الآن آلات لضربي وأذيتي. وحاولت … صدقوني حاولت الخلاص ولم أستطع.
رغم ذلك ما يزال هناك حلم صغير داخلي حاربت لأجله، استطعت التغلب على عنف أخي ودخلت كلية الحقوق هنا وتخرجت منها. كثيراً ما كنت أذهب إلى المحاضرات أغطي الكدمات على عينيّ بنظارات شمسية، و جروح جسدي المدمى تسترها ملابسي.
أصبحت الآن في الثلاثين من العمر، ما زلت أحاول الهروب والخروج من جحيم حدثتكم عن جزء بسيط جداً منه. أحاول التواصل مع جمعيات، مع مفوضية الأمم للاجئين، وللأسف كل محاولاتي تبوء بالفشل.
لكن ما يزال لدي حلم بإكمال دراستي فيما يخص حقوق المرأة والجندر، ويوماً ما سأفعلها، سأحقق هذا الحلم وأهرب من هذه البلاد، وأكون أنا التي أحلم بها وليس التي يريدون.

نود التنويه أن كاتبة النص تعيش في أمان الآن.

Gefühlswendungen – Was mache ich mit mir?

Qaf. Sien
Female Voices In Exile No. 6 / Oktober 2021

التحولات الوجدانية/ ماذا أفعل بي؟

ق. س
أصوات نسائية في المنفى رقم ٦ / اكتوبر ٢٠٢١

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese Texte Gewalterfahrung wie Vergewaltigung, weibliche Beschneidung und häusliche Gewalt beschreiben.

Die Empfindung, jener unsichtbare Raum in der menschlichen Seele, ist das wesentliche Mittel, um die Welt wahrzunehmen, die mich umgibt. Sie ist das innere Thermometer, das meine Freude, Trauer, Entwicklung und meine Aufrichtigkeit und die Aufrichtigkeit der Welt um mich herum misst.
Seit ich denken kann, habe ich viele Erfahrungen gesucht und gemacht, die mich dazu zwangen, meine Gefühle im Gleichgewicht zu halten. Es ist, als wäre der Überfluss meiner Gefühle immer Ursache für Freude und Schmerz. Ich lege sie in eine Waagschale, so wie Osiris das Herz der Toten in die Urteilswaage legt und es mit der Feder der Ma’at1Hier wird auf einen Topos der altägyptischen Mythologie angespielt, bei dem die Göttin Osiris die Herzen der Verstorbenen als letztes Gericht gegen die Feder der Göttin Ma’at (u. A. Göttin der Wahrheit und Gerechtigkeit) abwiegt und so über das Schicksal der Seele des Verstorbenen entscheidet. abwiegt. Wenn die Waagschale mit der Feder herabsinkt, bedeutet es, dass das Herz leichter ist als die Feder – und alles im Reinen ist. Ich war ein freies und unschuldiges Mädchen, das gegen sich selbst und alles um es herum rebellierte. Ein Mädchen, das hartnäckig war und Streit suchte, manchmal auch nur um der Sturheit willen, im Glauben, dies würde verhindern, dass es seine Freiheit verliert.
Wenn ich in meine Erinnerungen zurückkehre, sehe ich ein glückliches, aufgewecktes und aufmüpfiges Kind, das mit einer älteren Schwester zusammenlebt, die still ist und gehorcht. Mit einer aufbrausenden Mutter mit einer lauten Stimme, die bereits früh drei Söhne verloren hat. Ich sehe einen abwesenden Vater, der in den Golfstaaten arbeitet, uns jährlich besucht und Geschenke mitbringt. Wenn er da ist, wird gefeiert. Diese kleine Familie lebt im Kreis der größeren Familien der Mutter und des Vaters, die Tage waren also lang und ereignisreich.

Die kleine Region im Flussdelta von Ägypten ist ländlich geprägt. Sie liegt an einem Ausläufer des Nils, mit seiner blauen Farbe und den grünen Äckern, deren Farbtöne sich mit dem Stand der Sonne verändern, und den Gebäuden aus Lehmziegeln, die aus dem Schlamm des Nils gemacht wurden. Dort wuchsen mein Blick und meine Sinne auf.
An unser altes Haus kann ich mich nur mithilfe von Bildern erinnern, weil ich noch sehr jung war, als es abgerissen wurde, um dort ein neues Haus aus dem Stahlbeton zu bauen, den mein Vater uns mit anderen Dingen aus den Golfstaaten schickte. Man riss das ländliche, ursprüngliche Familien­haus ab. Durch die Bilder und Erzählungen erinnere ich mich an einen großen Hof in der Mitte des Hauses, in dem eine „Trumba“2Wasserpumpe und eine Palme standen. Rund um den Hof waren viele Räume angeordnet. Je ein Sohn der Familie wohnte mit seiner Frau und seinen Kindern in einem dieser Räume. In den Bildern, die ich noch habe, stecken viel Geborgenheit und Intimität. Unser neues Haus aus Stahlbeton bestand aus zwei Etagen und einer eisernen Tür, die immer geöffnet blieb. So kamen und gingen die Leute, und es gab kein Gefühl für die Zeit. Vielmehr bestimmte der Stand der Sonne am Himmel unsere Tagesabläufe. Ich pflegte die unterschiedlichen Personen zu beobachten, die uns besuchten, wie die Familie meiner Mutter, die in Kairo lebte oder andere, die aus den vielen umliegenden Dörfern kamen. Die Personen und die Ausdrucksweisen, die sie mit sich brachten, spiegeln den Ort wider, aus dem sie kommen. Was ist es, das der Herkunftsort mit den Gesichtern macht?
Ich erinnere mich, wie meine Mutter uns erzählte, dass sie aus Kairo kam und dort lebte, bis sie meinen Vater – ihren Cousin – heiratete und schließlich aufs Land zog. Sie stammt aus Kairo, genauer aus Schubra, einem alten Vorort von Kairo, wo ihr Vater eine Bäckerei betrieb, und sie half ihm dabei. Sie wohnte noch in Schubra, als sie mich bekam, damit wir unsere Kindheit im ländlichen Delta erleben und dort aufwachsen konnten. Wir, die Mädchen und Jungen der Familie, trafen uns und spielten oft zusammen, wobei das Geschlecht und die Herkunft keine Rolle spielten. Nur als Kinder …
So spielte ich in der Schule Fußball mit den Jungs, sprang von der hohen Schulmauer, fuhr mit dem Fahrrad und verbündete mich mit den Mädchen gegen die Jungs, falls einer von ihnen uns ärgerte. Ich strahlte Freiheit, Lebhaftigkeit und Freude aus, bevor ich mich in ein eigensinniges und rebellisches Mädchen verwandelte.
Das war, bevor sie sich dazu entschlossen, uns unsere Kindheit mit Gewalt zu rauben, als sie uns eines Tages beschnitten. Sie versammelten die Mädchen der Familie, den örtlichen Friseur und meinen Onkel. Eine nach der anderen kam an die Reihe. Ich werde diese Szene nie vergessen, wie ich wegrannte, mich weigerte und mich so verhielt, als wäre ich nicht an der Reihe. Aber sie schafften es, mich zu überwältigen und in die Gesetze und Traditionen zu zwängen, denen sie ohne Verstand folgten, aus Gewohnheit und Angst vor dem Gerede der Leute und davor, die Herde zu verlassen.
Zu dieser Zeit war es, als würden sie mit dem Finger auf diese Stelle an meinem Körper zeigen und Fragen in meinen Kopf einpflanzen, die ich mir dann stellte: Wird das ab jetzt bestimmen, mit wem ich Umgang habe?
Sie erlaubten sich, das zu tun, ohne auch nur den kleinsten Gedanken daran zu verlieren, wie sich dieses Kind fühlt. Genau so war es, als dieses Kind von Jungen aus dem Kreis der Familie und sogar von den engsten Verwandten sexuell belästigt wurde. Hände und Körper, die mich anfassten, und sich an meinen Körper rieben. Ich sprach nicht, ich schaute nur zu, was die Leute mit sich und mir anstellten. Diese Dinge geschahen unter demselben Dach, unter dem sie ihre Stimmen erhoben und von Anstand und Ehre und Gehorsam sprachen und davon, dass „die Männer über den Frauen stehen“.3Anm. d. Übers.: Dieser Ausspruch bezieht sich auf eine Stelle der Sure 4:34 im Koran.
Dann wurden die Mädchen von den Jungs getrennt. Wir Mädchen berührten einander und erkundeten unsere Körper miteinander. Was steckte hinter dieser geheimen Sache? Warum wird unser Leben von einer solchen Furcht, ja Panik beherrscht? Was ist mit unseren Empfindungen? Wie entstehen sie? Wie funktionieren sie?
In dieser frühen Zeit hatte ich keine Vorbilder, denn sie alle waren voller Widersprüche, und auf Frauen wurde herabgeschaut. Ich spürte, dass ich nicht in diese Zeit passte und dass ich mich weigerte, diese widersprüchliche Realität anzuerkennen. Ich war nicht mehr folgsam und habe meine Auflehnung und meinen Protest nicht versteckt. Deswegen war ich vielen psychischen und physischen Demütigungen und Verletzungen durch meinen Vater ausgesetzt. Mein Vater, der aus dem Golf zurückkehrte, als ich ein Teenager war, stellte fest, dass seine Tochter bereits herangewachsen war und dass sich in ihr ein Empfindungsvermögen ausgeprägt hatte, das ihm nicht gefiel. So beschloss er, dass ich mir ein Kopftuch überzuziehen habe. Er sah mich stets mit sorgenvollen und zweifelnden Blicken an, nur weil ich mich frei fühlte und meinen Gefühlen freien Lauf ließ. Und weil ich Fragen stellte und Widerstand leistete. Ich verteidigte meine Mutter und hielt die Schläge von ihr fern, die dann auf mir landeten.
Ich entschied mich nach dem Ende des Abiturs, Kunst zu studieren, denn im Unterricht zeichnete ich stundenlang die Gesichter der Lehrer. Ich starrte aus dem Fenster und stellte mir dabei vor, die Gestaltung der Schule zu verändern und eine kreative und intime Atmosphäre zu schaffen.
Ich wollte Kunst studieren, denn Künstler sind frei. Sie zeichnen die Realität, die sie wollen und nicht unbedingt die, in der sie leben. Sie besitzen andere Hilfsmittel, um Gefühle in Bewegung zu setzen. Die Kunstgeschichte lehrt uns die wichtige Rolle, die der Kunst zukommt, wenn es darum geht, Dinge zu verändern, zu entdecken oder Menschen zu unterhalten. Oder wie die alte Zivilisation Ägyptens erbaut wurde, die sich auf die Kunst als Werkzeug verließ, um ihren Alltag aufzuzeichnen. Trotz meiner Stärke und meines Mutes verspürte ich in dieser Zeit immer eine Bitterkeit, die es mir nicht erlaubte, Gespräche zu Ende zu führen, weil sie meine Kehle immer wieder zuschnürte und mich stottern ließ. Die Wörter vermittelten nicht, was ich fühlte und so zeichnete ich und zeichnete. Ich erinnere mich an meinen Dozenten an der Universität, wie er auf mein Bild zeigte und sagte, dass er mich in meinem Bild erkenne. Dass er sehen könne, was ich fühle und was ich vermisse.
Mein Vater kehrte zurück, und mit ihm kam meine kleine Schwester, denn meine Mutter war schwanger geworden. Ich war gerade 15, als Aya zur Welt kam und ich war die erste, die sie sah, hielt und sie mit ihrem Namen ansprach. Eine große Freude überkam das Haus. Ich fühlte mich ihr gegenüber wie eine Mutter, so als wäre ich verantwortlich für sie. Ich würde eine Stütze für sie sein und sie beschützen, besonders nachdem man frühe Anzeichen einer Erbkrankheit bei ihr festgestellt hatte, die gleiche, die meine drei Brüder hatten, die ich wegen ihres frühen Todes nie gesehen hatte. Meine ältere Schwester hatte sich abgeschottet und schwieg noch mehr, weil sie schlecht hörte. Ich war sozusagen der Junge, der sie beide beschützte. Sie werden nicht auf uns herabschauen und ich werde meine Schwäche nicht zeigen, selbst wenn sich meine Kehle noch so oft zuschnürt.
Trotz des Widerspruchs meines Vaters gegen das Kunststudium schaffte ich es, mir meinen Traum zu erfüllen, dank der Hilfe meines Onkels, des Doktors aus Kairo, der mich unterstützte. Er sah in mir ein hartnäckiges Mädchen, das seiner Leidenschaft folgt. Der Beginn dieses Lebensabschnitts war, als würde ein Fenster in eine andere Welt geöffnet, eine Welt, die sich von der ländlichen Umgebung mit all ihrer natürlichen Schönheit und Härte unterschied.
Ich kann mich an den ersten Jungen erinnern, in den ich mich verliebte. Damals war ich 17 Jahre alt und ging noch ins Gymnasium. Er war mein Mitschüler und wohnte in der Nachbarschaft. Er war selbstbewusst, um sein Aussehen bemüht und sein Gesicht ließ ihn intelligent, selbstsicher und stolz wirken. Tagelang versuchte ich, diese Gefühle zu verstehen und zu überlegen, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte. Ich erinnere mich, wie mein Vater einen Chat mit diesem Jungen auf meinem Handy entdeckte und mich vor allen demütigte. Und daran, wie ich hörte, dass der Junge auf einer Reise mit seiner Familie an der Küste des Mittelmeeres ertrunken sei. Ich erinnere mich auch daran, wie erschüttert und voller Trauer ich war, um die erste Liebe, die ich gespürt und verloren hatte.
Ich entschloss mich dazu, nach Kairo zu gehen und all das hinter mir zu lassen. Die Kunst war für mich der Weg der Rettung und meine Leidenschaft, die mich dabei leiten würde.
Die Fakultät der Schönen Künste von Kairo ist in historischen Gebäuden inmitten des vornehmen Viertels az-Zamalek beherbergt, in der Nähe des Burdsch Umm Kulthum – dort wohnten Umm Kulthum und auch Abdel Halim4Anm. d. Übers.: Umm Kulthum (1898–1975) war eine berühmte ägyptische Sängerin und Schauspielerin. Abdel Halim Hafez (1929–1977) war ebenfalls ein ägyptischer Sänger und Schauspieler.. Ein Ausläufer des Nils umarmt die Insel und den Stadtteil. Es ist der Nil, an dessen Ufern Kairo liegt, genauso wie mein Dorf, aber es liegen Welten dazwischen. Die Szenerie erschien mir, dem Mädchen vom Dorf, wie ein Karneval: die Mädchen, die Jungs, der Lärm, die Bewegung, die Kleidung und die Art und Weise, wie die Leute miteinander umgingen. Ich sah einfach aus und man sah mir das Misstrauen vor dieser neuen Welt an, die ich erst lange beobachten musste, um ihr Wesen zu verstehen.

نود التنويه إلى أن النصوص التي تحمل هذه العناوين قد تكون مؤلمة لبعض القراء فهي تعرض تجارب إنسانية خاصة وعلى قدر من الحساسية، إذ تتناول موضوعات الاغتصاب، ختان النساء، والعنف الأسري.

الوجدان، هذه المساحة غير المرئية داخل النفس الإنسانية، هي المحرك الأساسي لرؤية العالم من حولي من خلال هذا الترمو متر الداخلي الذي يقيس مدى فرحي وحزني، مدى تطوري ومدى صدقي وصدق العالم من حولي.
أبحث منذ أن وعيت وخضت الكثير من التجارب عن اتزان مشاعري، ففيضها كان السبب دائماً لكثير من الخذلان والألم، أضعها في الميزان كما يضع أوزوريس قلب الميت في ميزان الحساب مقابل ريشة ماعت، فإن مالت كفة الريشة فهذا يعني أن قلبه أخف من ريشة ماعت فهو خير. كنت فتاة برية لا قيود عليها، تثور على نفسها وكل شيء حولها، تعاند وتشاكس لمجرد العناد أحياناً، لظنها أن هذا سوف يبقيها بلا قيود.
عندما أعود بذاكرتي أرى طفلة مرحة منطلقة مشاكسة تعيش مع أخت تكبرها ساكنة ومطيعة، وأم عفوية صوتها عالٍ وكثيرة الحركة، فقدت ثلاثة من أولادها الصبيان في سن مبكرة، وأب غائب يعمل في الخليج ويأتي في زيارات سنوية محملاً بالهدايا، يكون وقت وجوده وقتاً للاحتفال. العائلة الصغيرة تعيش وسط عائلة أكبر من جهة الأب والأم، فاليوم مشحون والأحداث كثيرة.

طبيعة البلد الصغير في دلتا مصر ريفية، فهي تقع علي فرع النيل بلونه الأزرق والأراضي الزراعية الخضراء باختلاف درجاتها مع اختلاف سقوط أشعة الشمس الواقعة عليها والمباني بالطوب (اللبن) من طمي النيل. هكذا تربى نظري وحسي.
كان بيتنا القديم الذي أتذكره فقط من خلال الصور لصغر سني أيام ما هدموه لبناء بيت جديد بالمسلح من الأموال التي كان أبي يرسلها لنا من الخليج. هدموا بيت العائلة الريفي الفطري. أتذكر من الصور والحكايات حوشاً كبيراً في وسط البيت به “طرومبة” ونخلة، وتحيط به غرف كثيرة، لكل ابن وزوجته وأولاده غرفة. الصور التي أحملها لهذا البيت بها كثير من الحميمية والاحتواء.
بيتنا الجديد المسلح كان مؤلفاً من طابقين وباب حديد، كان بابه مفتوحاً دائماً، الناس تأتي وتذهب، لا يوجد إحساس بالزمن ولكن حركة الشمس في السماء هي ما تحدد حركة يومنا. كنت أراقب نوعية الناس التي تأتي لزيارتنا من أهل أمي ساكني القاهرة، وآخرين من قرى أكثر ريفية من بلدنا. مراقبة الشخوص وتعبيراتهم التي يحملوها معهم تعبر عن المكان الذي يأتون منه، ماذا الذي يفعله المكان بالوجوه؟
. أتذكر أمي تحكي لنا عن أنها من القاهرة، هناك عاشت حتى تزوجت أبي، وهو ابن خالها، وجاءت إلى الأرياف. هي قاهرية من شبرا، هذا الحي القديم الشعبي، والدها كان يملك فرناً إفرنجياً، كانت تساعده في الفرن، كانت لا تزال في شبرا حين أنجبتني وقبل أن تفارقها لنعيش طفولتنا ونكبر في ريف الدلتا.
بنات وأولاد العائلة، كنا نجتمع كثيراً ونلعب سوياً دون نظر لأي جنس أو نوع، مجرد أطفال …
كنت في المدرسة ألعب كرة القدم مع الأولاد وأقفز من على سور المدرسة العالي، وأتضامن مع الفتيات في النيل من ولد أغضب أحدهن وأركب الدراجة. كان يبدو عليّ الانطلاق والحيوية والمرح قبل أن أتحول إلى فتاة عنيدة ومتمردة وذلك قبل أن يقرروا بعنف أخذ إحساس الطفولة منا يوم ختنونا. جمعوا بنات العائلة وحلاق البلد وعمي الذي بقي ولم يسافر بعد كإخوته، واحدة تلو الأخرى يأتي علينا الدور. لن أنسى ذلك المشهد وأنا أهرب وأرفض وأجري كي لا يأتي دوري، ولكنهم نجحوا في إخضاعي لقوانينهم وتقاليدهم التي كانوا يمارسونها دون وعي، وبحكم العادة والخوف من كلام الناس وخروجهم عن القطيع.
في ذلك الوقت وكأنهم أشاروا بإصبعهم إلى هذه المنطقة من جسدي: ووضعوا تساؤلات في ذهني: هل سيحدد هذا تعاملاتي اعتباراً من هذه اللحظة؟
يسمحون لأنفسهم أن يفعلوا ذلك دون أدنى تفكير بماذا تحس هذه الطفلة. كذلك الحال عندما تعرضت لتحرشات داخل إطار العائلة من الأولاد وحتى أقرب المقربين؛ أيادٍ وأجسام تلامسني وتحتك بجسدي. كنت لا أتكلم، فقط أراقب ما يفعله الناس ببعضهم وكذلك بي. كان هذا الشيء الجنسي الخفي يتحرك تحت السطح فيما أصواتهم ترتفع بالعفة والشرف والطاعة، و”الرجال قوامون على النساء”.
يحدث فصل الفتيات عن الأولاد، نتلمس نحن الفتيات أجسامنا، نقيم علاقات استكشافية مع بعضنا البعض، ماذا وراء هذا الخفي؟ لماذا يتحكم في حياتنا هكذا حد الرعب؟ ماذا عن وجداننا؟ كيف يتشكل؟ كيف يحس؟ كيف يفكر؟
في تلك الفترة المبكرة لم أرَ مثلاً أعلى، فكلهم متناقضون والنساء مستضعفات. كنت أحس باختلافي مع الوقت، ورفضي لهذا الواقع المتناقض غير واضح المعالم. لم أكن مطيعة ولم أخفي تمرّدي واعتراضي، لذلك تعرضت لكثير من الإهانات والإيذاء النفسي والجسدي من أبي. أبي الذي رجع من الخليج وأنا في سن المراهقة، رجع ليجد ابنته قد تكونت وتشكل وجدانها الذي لم يعجبه. فقرر تحجيبي لاهتمامي بمظهري، كان ينظر إلي نظرات اتهام وشك لمجرد أنني أشعر بالحرية وعفوية بمشاعري وأتساءل وأعترض. أدافع عن أمي وأصد عنها الضرب فيقع الضرب علي.
قررت بعد انتهاء الثانوية العامة دراسة الفن، ففي فصل المدرسة كنت أجلس بالساعات أرسم وجوه المدرسين وأسرح من الشباك أفكر كيف أغير الشكل الجمالي للمدرسة وكيف أخلق مناخاً أكثر ابتكاراً وحميمية.
أردت دراسة الفن، فالفنانون أحرار، يرسمون الواقع الذي يريدونه لا الذي يعيشون فيه، يملكون أدوات أخرى تحرك الوجدان، فتاريخ الفن يحكي لنا كيف كان للفن دور في التغيير والكشف والإمتاع. كيف بنيت حضارة مصر القديمة التي اعتمدت على الفن كأداة في تسجيل حياتهم اليومية، كأداة لبناء الحضارة الأولى. في ذلك الوقت، ورغم قوتي وجرأتي، كانت هناك دائماً مرارة في حلقي لا تساعدني على إكمال الحديث أحياناً لاختناقي وتلعثمي. الكلمات لا توصل ما أحس به، فأرسم وأرسم. أتذكر أستاذي في الجامعة وهو يشير إلى لوحاتي ويقول إنه يستطيع أن يراني في لوحاتي، يرى ما أشعر به وما أفتقده.
نعم عاد أبي وجاءت معه أختي الصغرى، فقد حملت أمي. كنت قد أتممت الخامسة عشرة من عمري عندما جاءت آية، فكنت أول من رآها وحملها وسماها. أعطت للبيت بهجة. كنت أحس نحوهها بالأمومة والمسؤولية، سوف أكون سنداً لها وأدافع عنها، وبالأخص بعد اكتشاف مرضها الوراثي المبكر الذي يشبه مرض إخوتي الأولاد الثلاثة، الذين لم أرهم لموتهم المبكر. أختي الكبرى انزوت وسكنت أكثر لضعف سمعها. كنت بمثابة الولد الذي يدافع عنهما … لن يستضعفوننا ولن أظهر ذلك حتى وإن كان حلقي يتحشرج ويختنق في مواقف عدة.
رغم اعتراض والدي على دراسة الفن، استطعت تحقيق الحلم بمساعدة خالي الدكتور القاهري الذي كان بمثابة دعم لي، ورأي فيّ فتاة عنيدة تبحث عن شغفها. دخولي هذا المجال كان بمثابة شباك مفتوح على عالم آخر غير عالم البلد بكل جماله الفطري وقساوته. أتذكر أول ولد أحببته في البلد، وكنت في سن ١٧ أدرس الثانوية، وكان زميلي ويسكن في الجوار. كان شخصاً معتداً بنفسه ومهتماً بمظهره، تظهر على وجهه علامات الذكاء والثقة والتباهي. كانت أيام أحاول فيها أن أفهم هذا الشعور وكيف أتعامل معه في ظل البيئة التي نعيش فيها. أتذكر أبي وهو يكتشف مكالمة هاتفية مع ذلك الشخص وإهانته لي أمام الجميع. أتذكر سماع خبر غرقه في رحلة مع عائلته على ساحل البحر المتوسط، أتذكر كيف كان شعوري بالحسرة والصدمة مع أول حب أشعر به، وأفقده.
نعم، قررت الذهاب إلى القاهرة وترك كل ذلك يستقر في القاع. الفن هو طريق الخلاص وشغفي الذي سيعينني على كل هذا.
القاهرة – فنون جميلة، الكلية تقع في قلب حي الزمالك الفخم بمبانيه العتيقة. برج أم كلثوم، هناك سكنت، وكذلك عبد الحليم، وفرع النيل يحتضن جزيرة الزمالك. إنه النيل الذي تقع عليه مصر، فقريتي تقع عليه أيضاً، ولكن الفرق شاسع بين العالمين. يبدو لي المشهد كفتاة قروية ككرنڤال؛ الفتيات والفتية والصخب والحركة والملابس وطريقة التفاعل. كنت بسيطة المظهر ويبدو علي الحذر من العالم الجديد الذي كاهن يحتاج لمزيد من المراقبة لفهم ماهيته.

Zelle Nummer 26

Rana Abirat as-Sabil
Female Voices In Exile No. 6 / Oktober 2021

الزنزانة السادسة والعشرون

رنا عابرة السبيل
أصوات نسائية في المنفى رقم ٦ / اكتوبر ٢٠٢١

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese Texte Gewalterfahrung wie Vergewaltigung, weibliche Beschneidung und häusliche Gewalt beschreiben.

Ich weiß nicht, durch welche Tür ich in die Trauer einsteigen darf und auch nicht, durch welche Türen dieses Zugs ich aussteigen muss. Es mustern mich die Gesichter derer, die vor mir sitzen, mit all ihrem Schweigen und ihrer traurigen Sprachlosigkeit. Viele von ihnen halten ihre Handys in der Hand und ihre Finger bewegen sich auf eine beliebige und chaotische Art und Weise. Manche schauen mich erwartungsvoll an. Andere lächeln freundlich. Manchmal fühle ich mich, als stünde ich fast ganz nackt vor allen und würde beobachtet, vielleicht weil ich die alten Züge einer Frau aus dem Nahen Osten habe, Züge aus jener dritten Welt. Oder vielleicht, weil meine merkwürdige Kette die Grenzlinie zwischen meinem geschlossenen Knopf und meinem Hals erreicht, der merkwürdig unverhüllt ist.
Der Fahrkartenkontrolleur kommt und bittet jeden freundlich, das Ticket vorzuzeigen. Mein Herz springt und beginnt zu hämmern und zu schlagen. Jedes Mal, wenn der Kontrolleur einsteigt, befällt mich dieselbe Panik und Nervosität. Es ist die Angst davor, dass jemand will, dass ich ihm meinen Ausweis oder mein Ticket oder meine Krankenversicherungskarte zeige. Obwohl ich das Ticket in meiner Tasche trage, überkommt mich diese unterschwellige Angst davor, meine Identität zu zeigen. Immer wenn mich diese Panik heimsucht, erstaunt mich eine Sache: dass mit ihr die Wut kommt.
Sie kommt aus dem tiefsten Punkt meiner Kehle und breitet sich über meinen Hals aus bis hin zu meinen Schultern, tritt mir in den Bauch, wirft mich nieder und verdreht mir den Hals, bis mein Körper zittert und ich nach Luft schnappe. – „Ihr Ticket bitte!“
Ich gebe dem Kontrolleur meinen Unschuldsbeweis, nachdem ich die Blicke aller Passagiere auf die aufgeregten Bewegungen meines Körpers gezogen habe, und es ist vorbei. Ich beginne, die verbleibenden Haltestellen zu zählen. Es sind noch drei … zwei … eine. Die Türen öffnen sich und mit ihnen all jene Erinnerungen, die ich vergessen wollte.
Berlin ist merkwürdig und erweckt in mir so widersprüchliche Gefühle, dass es an Wahnsinn grenzt. Eine Straße enthält tausende Geschichten und tausende Farben, die sich beißen. Da gibt es Gesichter, die lächeln, und andere, die angewidert dreinschauen. Es gibt Gesichter, die dich mit einem Blick tausendfach anklagen und andere, die es nicht interessiert, wer du bist und woher du kommst – wichtig ist nur, dass du ihnen aus dem Weg gehst. Vor mir erscheint ein älterer Bettler mit einem Plastikbecher in der Hand. Ich lächle ihm schamhaft zu und laufe höflich an ihm vorbei, doch er beschimpft mich. Manchmal ist es schön, nicht zu verstehen, als was man beschimpft wird. Das ist wirklich eine Art angenehmer Ausgleich, der einem Konsequenzen wie Wut, Traurigkeit oder Streit erspart. Eine Frau streckt mir den Mittelfinger vors Gesicht. Ich lächle und sage danke zu ihr. Dann beschimpfe ich mich selbst, weil ich nicht nach ihr getreten habe, und erinnere
mich daran, dass man hier für alles einen Preis bezahlt. Eine Ohrfeige hat einen Preis und ein Tritt hat einen anderen. Doch auch für das Schweigen erhält man eine Quittung – eine Rechnung, die ich jeden Abend zu bezahlen habe, wenn das Licht ausgeht und ich mich in meinem Bett zusammenrolle wie ein Embryo, dessen Nabelschnur durchtrennt wurde. Einen nach dem anderen öffne ich die Knöpfe meines Hemds, dann knöpfe ich sie schnell wieder zu. Ich messe die Zeit, die ich brauche, um jeden Knopf wieder an seinen Platz zu führen und lächle in der Dunkelheit, weil ich mich im Vergleich zum letzten Mal verbessert habe. Meinen Blick lasse ich von der Wand an die Decke wandern und bemerke die Lichter der Straße, die in der oberen Ecke der Decke zu sehen sind. Sie sind nur ein bisschen breiter als das Licht, das vor einigen Jahren immer unter der Tür meiner Zelle hervorkroch. Ich versuche, jede Regung in meinem Gedächtnis abzuschütteln, die zur Schlacht führt, deren Trommeln unter meinem Kopfkissen schlagen. Ich wende meinen Blick ab und schaue nach rechts, wo Widad nackt liegt und ihr Gesicht mich mustert und fragt: „Hast du geschlafen?“
Ich antworte ihr, während meine Augen die schreckliche Bisswunde an ihrem
Hals anstarren: „Noch nicht.“

Das Bett verschlingt mich und ich falle in die Zelle voller nackter, zusammengepferchter Frauen. Ich war die Einzige, die noch ihr graues Hemd anhatte, aber ohne Knöpfe. Plötzlich trifft mein Blick auf Nesrin, und ich sage zu ihr: „Du bist immer noch hier, Nesrin?“ Sie lacht hysterisch, ohrfeigt mich und sagt: „Du Schlampe! Ich bin immer noch hier und du bist herausgekommen.“
Die Erinnerung an die Gefangenschaft verlässt deine Haut und deine Poren nicht, selbst wenn du dich tausende Male wäschst. Du wirst sie riechen in deinem Schweiß, an den Gelenken deiner Hände, in den Öffnungen deiner Ohren und Augen – du wirst sie riechen, weil dir dort nichts außer deinem Geruchssinn bleibt. Seit die Tür in jener Nacht eingetreten wurde, habe ich den Geruch des Ortes, an den sie mich brachten, in der Nase, den Geruch ihrer Handflächen, die mich an jeder Stelle meines Körpers schlugen, den Geruch des Autos, den Geruch des Eisens um meine Handgelenke und den Geruch ihrer Körper, als sie mich vergewaltigten.
Das letzte, was ich vor meiner Festnahme gerochen hatte, war der Geruch der Sprühdose, mit der ich „Freiheit“ geschrieben hatte – jenes Wort, dessen Buchstaben mich wie betrunken machten, seit ich es das erste Mal in den Straßen gehört hatte und die meine Inspiration immer wieder aufflammen ließen, wenn sie in meinen Bildern an den Wänden erschienen. Das Wort, das mich kostete, die Knöpfe meines Geistes und meines Hemds ein hundertstes Mal nach tausenden Malen aufzuknöpfen. Das Wort, das mich die Reise in ein anderes Land kosten wird und für die kommenden Jahre meinen Verstand.
Ich erinnere mich daran, wie ich schrie und dabei bemerkte, dass die Stimme eines Menschen, wenn er leidet, wie die eines Tieres klingen kann. Ich entdeckte, dass die Stimmbänder in meinem Hals über Höhen und Tiefen verfügten, von denen ich nie zuvor gehört hatte und von denen ich nie gedacht hätte, dass meine Kehle sie ausstoßen könnte. Ich entdeckte auch, wie sich Wörter in Spucke verwandeln, wie sie dich ausspucken, wenn du weinst, wenn du flehst und wenn du schläfst …

Ich eile in die Küche und halte meinen Kopf unter den Wasserhahn. Ich ziehe meine Haare fest, ertränke meine Atemzüge und drücke mir auf die Augen, damit Tränen herauskommen, doch es gelingt mir nicht. Ich öffne den Kühlschrank, wo mich ein Teller mit Oliven begrüßt. Ich nehme ihn heraus, kaue auf einer Olive herum und frage mich: Siehst du, wie viele Oliven auf dem Teller sind? Wie viele von den Gefangenen könnten wohl davon essen, wenn der Teller jetzt dort wäre? Ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag, als ein Soldat einen Teller mit Oliven vor uns auf den Boden warf und rief: „Fresst das, ihr Vieh!“, und wie wir uns alle auf den Boden stürzten, weil jede von uns eine Olive wollte. Doch es waren nur zehn Oliven, und zwanzig Frauen gingen leer aus. Ich war eine von ihnen.
Damals zog ich mich in meine Ecke zurück und schaute den Kiefern derer zu, die ihre Beute ergattert hatten, während sie die Oliven genüsslich verzehrten. Da rief eine traurige Stimme an meiner Seite: „Kann eine von euch einen Olivenkern abgeben?“ Niemand antwortete, denn der wilde Hunger hatte die Kauenden sowohl ihres Gehörsinns als auch ihrer Barmherzigkeit beraubt. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken, der von Brandwunden von Zigaretten rot und blau war und sagte: „Vielleicht sind wir morgen dran.“
Wir waren dreißig Frauen in jener Zelle, jede von uns nackt. Wir nahmen jedes noch so kleine Detail der Körper der anderen Frauen wahr. Unter uns gab es die Alte, deren Haut schon schlaff und runzlig war, und die Junge, deren Brüste sich noch nicht entwickelt hatten. Es gab auch eine pummelige, die mit Fett gepolstert war und eine magere, deren Knochen man sehen konnte. Eine von ihnen gab Katzenlaute von sich, tastete ihren Bauch ab und sagte: „Da bewegt sich etwas in mir, oh Gott, da ist etwas in meinem Bauch …“
Eine alte Frau mit riesigem Bauch und breiter Hüfte antwortete ihr: „Du hast Hunger, Mütterchen, da ist nichts“. Aber sie fing an zu schreien und sich in den Bauch zu schlagen und rief: „Stirb, stirb, du Hundesohn!“ Plötzlich öffnete sich die Tür, es kamen vier der Ungeheuer und zogen vier Frauen an ihren Haaren hinaus: Manal, Feryal, Raghad und Naeela. Dann kamen zwei weitere, und Schläge prasselten auf uns nieder. Wir versteckten
uns vor ihnen unter den Körpern der jeweils anderen und jede von uns schützte sich mit den Schenkeln oder den Schultern ihrer Nachbarin. Die Schreie durchdrangen die Wände und die Decke der Zelle, und die Erde bebte. Dabei erhob die sechzigjährige Frau ihre beiden Hände, ergriff die Füße der Soldaten und bettelte darum, sie möchten von uns ablassen. Sie schüttelten sie ab und lachten über ihre Brüste, die ihr bis zum Bauchnabel reichten. Die Schläge hörten auf, wenn die Soldaten müde geworden und ihnen die Beleidigungen ausgegangen waren.
Es gab keinen Anhaltspunkt dafür, wieviel Uhr es war. Eine von uns erfuhr die Tageszeit, wenn sie sie holten, um sie zu verhören oder zu vergewaltigen. Ich erblickte ein Fenster am Ende des Ganges, als man mich zum Verhör schleifte, und wenn meine Augenbinde zufällig an einem Auge verrutschte, wusste ich, ob es draußen Tag oder Nacht war. Die Sekunden, in denen ich das Antlitz des Himmels durch das Fenster sah, brachten mich dazu, mir vorzustellen, wie mich die Hand Gottes ergriff und fortbrachte. Diese Momente reichten aus, um mir vorzustellen, wie das Gesicht des Herren erschien, lächelte und mich an einen weit entfernten Ort trug. Jedes Mal konzentrierte ich mich und hoffte darauf, dass für mich ein Wunder geschah in einer Zeit, in der es keine Wunder mehr gab. Ich wartete auf ihn und darauf, dass er meine Zweifel an ihm ausräumen würde, doch weder ergriff mich seine Hand noch erschien mir sein Gesicht …
An vielen Tagen malte ich mit meinem Blut und dem Blut derer, die um mich waren, an die graue Wand der Zelle. Das Malen war das einzige Hobby, das ich in meinem Leben hatte, und wegen ihm war ich gefangen genommen worden. Die gefangenen Frauen betrachteten konzentriert die Gesichter, die ich malte, so als stünden sie in der Kunstausstellung eines berühmten Malers. Naeela lachte und sagte: „Du Hundetochter, du malst mit dem Blut deines Schenkels!“
Ich hatte vergessen, dass ich Schenkel hatte, seit das erste Ungeheuer der Soldaten, die in einer Reihe warteten, um sich an meinem Körper zu schaffen zu machen, meine Beine mit Gewalt geöffnet hatte und auf mich gestiegen war. Es war ein Bankett mit verbundenen Augen. Ich rief nach Gott und schrie: „Wo bist du?“ Einmal antwortete mir einer von ihnen, nachdem er meine Augenbinde angehoben und meine Fesseln geöffnet hatte, während er auf sein Glied zeigte: „Hier ist er!“
Der Geruch der Vergewaltiger, deren Namen ich nicht kenne, haftete tagelang an meiner Haut wie festgetrockneter Schmutz. Nachdem ich aus meiner Ohnmacht erwacht war, eilte ich zu den Beinen der Frauen und versuchte, mich an ihnen abzureiben. Ich rieb meinen Rücken und Hals an der Wand und flehte sie an, mir etwas von ihrem Schmutz abzugeben, damit dieser Geruch von mir weichen würde. Ich versuchte mir auszureißen, was mir noch an Haaren geblieben war, nachdem ich die Hälfte davon bereits durch die Schläge und das Gerangel verloren hatte. Ich zog mit Eifer daran, damit mein Kopf von jedem Haar befreit würde, das mich daran erinnerte, dass ich eine Frau war. Ich war aufgedunsen und hässlich … geschändet … abscheulich, und aus jeder meiner Körperöffnungen flossen Tränen und Blut. Ich hatte eine ganze Reihe von Nervenzusammenbrüchen. Kaum war ich aus einem erwacht, riss mich der nächste fort. Manchmal spürte ich die Hand von Tante Ilham, wie sie meinen Kopf berührte und Gebete vor sich hinmurmelte. Ich erinnere mich, wie ich kaum ein oder zwei Worte mitbekam, wenn ich aufwachte.
Die Natur unseres Körpers war für uns Frauen jeden Monat Fluch und Segen. Es war eine große Freude für die Frauen an diesem Ort, ihre Periode zu bekommen, denn das bedeutete, dass sie nicht schwanger geworden waren. Und es war ein Fluch, denn der Ort war voll mit Menstruationsblut, weil es keine Kleider oder ein Stück Stoff gab, um es vor den Augen der anderen zu verbergen.
Verstehen die Frauen in der zivilisierten Welt, was es bedeutet, seine Tage zu bekommen, ohne Kleidung oder Damenbinden zu besitzen? Was es bedeutet, im eigenen Menstruationsblut zu liegen und sich aus Scham zusammen­zurollen, damit sich die anderen Wesen, mit denen man sich die Zelle teilt, nicht ekeln? Es war wirklich ein Feiertag, wenn ein Soldat mit einem Wasserschlauch in seiner Hand zu uns hereintrat, um uns wahllos mit kaltem Wasser abzuspritzen. Wir waren wie ein Hühnerstall, in dem die Hühner herumsprangen, um die größte Portion Weizen oder Reis abzubekommen. Wir waren blutgetränkte Hühner, die ein wenig Wasser abbekommen wollten, um damit ihre Körper zu waschen, die voller Wunden, Dreck und Blut waren. Wir verwandelten uns in Tiere, die umhersprangen, um das, was von unseren Körpern geblieben war, unter dem kalten Schauer des Schlauches abzuschrubben. Ich werde nie vergessen, wie sie, als die sechzigjährige Um Ziyad starb, nachdem ihr Herz von der eisigen Kälte aufgehört hatte zu schlagen, ihre Leiche für vier Tage bei uns liegen ließen. Schließlich nahmen sie
sie widerwillig mit, weil der Gestank sie gestört hatte.
Sie wussten, dass ich malte und jene Schriftzüge auf Wände geschrieben hatte, die sie fürchteten. Sie hatten auch Informationen darüber, dass ich revolutionäre Gedichte schrieb und an Demonstrationen teilgenommen hatte. Die Namen meiner Freunde und aller anderen, die mit uns auf den Demonstrationen waren, kannten sie bereits. Ich gestand, fiel zu Boden und sagte, ich würde jede Anklage akzeptieren und flehte sie an, mich freizulassen oder umzubringen. An diesem verlassenen Fleck der Welt ist der Tod ein Geschenk und eine Gnade, und das wussten sie. Deswegen ließen sie einem diese Gnade nie zu früh zuteilwerden.

Mir erschien der Teller mit den Oliven im Kühlschrank arrogant. Er machte sich mit seinen reifen Oliven, aus denen das Öl herauskam, über meinen alten Hunger lustig. Ich erinnerte mich, wie die gefangenen Frauen dünn wurden, wie die Knochen ihres Brustkorbs herausstanden und auch daran, wie sich die Bäuche der anderen Frauen mit ungeborenen Kindern füllten, von denen man nie wissen würde, wer ihre Väter waren. Viele von ihnen hatten Fehlgeburten, wegen der vielen Folter und den Vergewaltigungen. Es gab auch viele, deren Kinder im Gefängnis zur Welt kamen. Manals Schreie ließen die schalldichten Wände während der Geburt erbeben, bei der sie völlig nackt war. Ich hielt ihr rechtes Bein und ihre Hand mit all meiner Kraft, damit sie aufhörte zu treten und zu schlagen. Als die Wehen kamen, überrumpelte sie mich mit einem Biss. Ich weinte und schrie – nicht nur aus Schmerz, sondern aus tiefer Trauer über diese Demütigung. Ich sagte ihr ständig, sie solle tief einatmen und die Schmerzen der Geburt dadurch austricksen, aber sie flehte mich nur an, sie umzubringen und von dem Schmerz und der Schande zu erlösen. Ich und vier andere Frauen hielten sie und öffneten ihr die Beine, damit Widad – die früher Krankenschwester gewesen war – das Kind aus ihrem Unterleib holen konnte. Doch sie schaffte es nicht … Ich rannte zur Tür und begann, mit beiden Händen auf sie zu hämmern und schrie: „Sie bekommt ein Kind … Hier ist eine Frau, die ein Kind bekommt!“ Doch es kam keine Antwort, bis auf ein spöttisches Lachen vom Ende des Bunkerganges. Ihre Stimme wurde leiser und ihr Schreien verwandelte sich in ein gedämpftes Röcheln. Schließlich schwieg Manal, und das ungeborene Kind beschloss, in ihrem Bauch zu bleiben. Vielleicht weil es wusste, dass ihr Schoß ein sichererer Platz war als der Ort, an dem es herausgekommen wäre.
Widad kniete sich am Oberschenkel von Manal nieder und bat sie um Verzeihung. Sie begann ihr Gesicht am Bauch der schwangeren Toten zu reiben, sodass ihre Tränen die Haut ihres aufgeblähten Bauches säuberten. Ich fiel nieder und umarmte sie. Ich versuchte sie zu überzeugen, dass sie an ihrem Tod keine Schuld trug und dass es unmöglich war, sie und ihr Ungeborenes zu retten. Die Tage dauerten an, und zwischen mir und Widad entwickelte sich eine Freundschaft. Sie war die Einzige, die es ertrug, anstatt mir geschlagen zu werden und sich über mich zu legen, damit die Peitsche meinen Körper nicht erreichen konnte. Bis jetzt verstehe ich nicht, warum sie das ständig tat. Sie war meine Decke in einer Zeit, in der ich eine Decke für meinen Körper und meine Seele brauchte. Ich zog sie zu mir, wenn mich meine Traurigkeit schluchzen ließ, und sie pflegte mir zuzuflüstern, wenn ich begann, mir die Haare auszureißen: „Schlaf jetzt, schlaf nur!“
Widad sagte mir stets, dass die Zahl Sechs ihre Glückszahl wäre, und weil die Zellennummer 26 war, also die Zahl 6 enthielt, hieße das, dass sie bald herauskommen würde. Ich lachte und spottete über dieses Glück, das uns in diese Hölle gebracht hatte. Ihre Anklage lautete „Rettung von ­Verletzten und Menschen, die bei Protesten verwundet worden waren, sowie die Übersendung von Medikamenten und medizinischen Verbänden in unter Blockade stehende Gebiete“.
„Sie zogen mich an den Haaren aus dem Krankenhaus, in dem ich arbeitete.“ Oh Widad, dein Haar bedeckte stets meinen Kopf, in jeder kalten Nacht, Widad, und brachte mir Wärme. Damals malte ich ihr Gesicht mit dem Blut, das aus ihrer Oberlippe tropfte. Sie hatten sie mit eingeschlagenen Vorderzähnen in die Zelle zurückgebracht. Sie bat mich, ihr Gesicht mit heilen Zähnen zu malen. „Bring es zum Lächeln, male mein Gesicht nicht so elend wie die anderen!“
Sie bat mich nach jeder Vergewaltigung, sie anzuspucken, damit sie ihr Gesicht und ihren Hals von dem Geruch des Bastards, der sich an ihr zu schaffen gemacht hatte, reinigen konnte. Doch meine Speicheldrüsen gaben nichts her, weil mein Durst so extrem war. Sie wandte sich von mir ab und weinte still. Sie zerkratzte sich das Gesicht mit den Fingernägeln, zog an ihren Ohren, bedeckte ihren Mund mit ihren Händen und heulte hinter ihren Fingern wie ein verwundetes Tier. Ich gab meine Sprache und meine
tröstenden Worte auf und nahm ihre Hand, damit sie ihr Gesicht nicht weiter verunstaltete. Dann näherte ich mich ihr langsam und zwang meine Finger, jeden Fleck ihres Rückens und ihrer Schulter zu berühren, bis ich meinen Kopf in ihre Haare steckte und mit ihr weinte. In einer Nacht sagte ich mir, dass wir bald zusammen herauskommen würden, dass sie wieder verletzte Revolutionäre versorgen würde und dass ich wieder jede Nacht Bilder an die Mauern der Straßen unseres Landes malen würde. Und dass wir zusammen eine wunderbare Tasse Kaffee trinken würden.
– „Von mir aus kannst du mit der Mauer um den Garten meines Hauses machen, was du willst. Sie ist zwanzig Meter lang. Mal darauf, was du willst, und schreib darauf – wenn du willst – Gedichte über Revolution und Liebe.“ Sie erzählte mir stets die Geschichte von ihrer Liebe zu einem Arzt, der mit ihr die Verletzten behandelte. Sie schwor, dass sie den Funken der Liebe in seinen Augen erspähte, als er sie ansah und dass sie ihn heiraten würde, sobald sie herauskommen würde und ihre Tochter „Sham“ nennen würde. Damals fragte sie mich, ob der Arzt sie akzeptieren würde, wo sie doch ihre Jungfräulichkeit verloren hatte und vergewaltigt worden war, und noch dazu keine Vorderzähne mehr und einen Körper hatte, der mit Brandwunden verunstaltet war. Ich antwortete ihr, dass er sie akzeptieren würde, denn er war frei. Und weil er an sie glaubte und an die Revolution, für die sie hier sei. Was aber ihre Zähne beträfe, so würde ihr hübscher Arzt ihr neue Zähne einsetzen, und im schlimmsten Fall müsste sie ein künstliches Gebiss tragen, das ihm dann wohl beim Küssen in den Mund fallen würde. Da platzten wir vor Lachen.
Das war das letzte Mal, dass ich von den Wünschen und Träumen Widads und von ihrer Liebesgeschichte gehört habe. Ihre Glücksnummer 6 brachte sie nicht nur aus dem Gefängnis, sondern befreite sie auch von ihrem Leben. Vielleicht lag es daran, dass die Erde nicht groß genug war für ihr Glück und ihre schönen Augen, und so ging sie hinauf zum Himmel.
In jener Nacht öffnete sich die Tür und sie zogen sie an ihren Beinen heraus. Sie ergriff mich und lächelte mir zu. Ich schrie sie an und versuchte, sie zurückzuziehen. Sie traten mit ihren Füßen nach mir und schlugen mich mit Stöcken. So verlor ich das Bewusstsein.
Ich verlor den Körper, der mich bedeckt und vor der Kälte und der erdrückenden Kraft der Trauer geschützt hatte, und damit kehrten meine Ohnmachtsanfälle zurück und nahmen mir, was von meinem Bewusstsein geblieben war. Ich verlor mein Gedächtnis nach diesem letzten Tod … Widads Gesicht war das letzte, das ich lächelnd mit ihrem Blut malen durfte. Ihr langer Körper und ihr zerzaustes Haar nahmen die Hälfte der Zelle ein, als sie sie tot zurückbrachten. Ich schaute in ihr Gesicht und tränkte ihren Mund mit meinen Tränen. Geweint habe ich um mich, weil du mich verlassen hattest. Ich weinte um die Verletzten, die deine Hände nicht erreichen würden, Widad. Auch um des schönen Doktors willen weinte ich, der von deinem Tod nichts erfahren würde – im Voraus, um seinen Schmerz und sein Warten zu verkürzen und damit abzuschließen.

Wenn du dich doch nur von meinem Herzen verabschiedet hättest, Widad. Gib mir die Adresse deines Hauses, damit ich dein Gesicht auf die Mauer male …
Wenn du mir nur dein Haar schenken könntest – als Gefallen – damit ich meine Scham und meine Brüste verbergen kann.
Freunde verabschieden sich nicht so, Widad!
Eine Umarmung wäre unseren gemeinsamen Erinnerungen würdig gewesen …
Soll ich jetzt auf dein Gesicht und deine Lippen spucken, damit der Geruch der Ratten von deiner Haut geht?
Meine Speicheldrüsen weinen um dich, Übelkeit und Speichel vermengen sich wie eine Flut …
Jetzt kann ich so viel spucken, dass meine Spucke alle Mauern und die Welt füllt, und unter der Tür hindurchkriecht, um die Bastarde zu ertränken, die dich ermordet haben, Widad …

Ich bin mir sicher, dass ich danach meinen Verstand verlor, denn ich erinnere mich an nichts, außer dass ich mich in einer Straße in Damaskus ohne Schuhe wiederfand. Aber da waren Kleider, die meinen Körper bedeckten. Die Frau, die mich fand und in ihrem Haus unterbrachte, sagte mir, dass sie mich dabei sah, wie ich in einem Mülleimer nach Essen suchte. Dass sie Mitleid mit mir hatte. Und dass sie mein Bild im Internet verbreitet hatte, damit meine Familie mich erkennen und finden konnte. Aber leider kam keine Nachricht von ihnen. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber nach einer gewissen Zeit kam mein Gedächtnis nach und nach zurück, und ich erinnerte mich an das Haus und die Adresse meiner Familie. Ich bat die Frau, zu ihnen zu gehen und ihnen zu sagen, dass ich verhaftet war und mich nun bei ihr aufhielt. Das tat ich, weil ich Scham und die Schwere der Schande fühlte. Ich traute mich einfach nicht, zu ihnen zu gehen und an ihrer Türschwelle zu stehen. Sie kehrte zurück und sagte, dass mein Vater sie weggescheucht und gesagt habe, er hätte ab heute keine Tochter mehr.

Ich stelle den Teller mit Oliven zurück an seinen Platz, öffne alle Fenster und kehre mit meinem Körper zurück in mein unteres Etagenbett, lege mich nieder auf meine Trauer und warte den Morgen ab – meinen ­grauen Berliner Morgen. Ich denke lange nach über mein Gesicht und die Gesichter der anderen Frauen, deren Erinnerung ich in meinem nächsten Bild wiederbeleben möchte. Ich versuche, mein Gedächtnis auszupressen, damit ich mich an jedes kleine Detail von Widads Gesicht erinnere. Dann nehme ich die Dose mit Schlaftabletten und werfe mir zwei Tabletten in den Magen, um den Trieb des Schlafs und des Vergessens in dieser neuen Heimat zu erneuern. Der Heimat, in der ich eines Tages die Geschichte jeder einzelnen Frau in Zelle Nummer 26 und die von Widad erzählen will.

Die Autorin des Textes nennt sich: „Rana Abirat as-Sabil“

نود التنويه إلى أن النصوص التي تحمل هذه العناوين قد تكون مؤلمة لبعض القراء فهي تعرض تجارب إنسانية خاصة وعلى قدر من الحساسية، إذ تتناول موضوعات الاغتصاب، ختان النساء، والعنف الأسري.

لا أدري من أي باب للحزن يجوز لي الدخول، ولا من أي أبواب هذا القطار يتوجب علي أن أخرج. تطالعني وجوه الجالسين أمامي بكل صمت ووجوم، كثيرون منهم يمسكون هواتفهم المحمولة وتتحرك أصابعهم بعشوائية وفوضوية. بعضهم ينظر إلي بترقب، وبعضهم يبتسم بلطف. أشعر أحياناً أني مكشوفة حدَّ العري أمام الجميع، وأني مراقَبَة، ربما لأنني ذات ملامح شرقية عتيقة، ملامح قادمة من ذلك العالم الثالث، أو ربما لأن قلادتي الغريبة تصل إلى الحد الفاصل بين زري المقفل وعنقي المكشوفة بغرابة.
يصعد مفتش التذاكر وبلطف يطلب من الجميع إظهار بطاقاتهم، يقفز قلبي ويبدأ بالطرق والتخبط. في كل مرة يصعد فيها مفتش التذاكر، يعاودني نفس الفزع والتوتر، الهلع من رغبة أحدهم بأن أُخرج له هويتي أو بطاقة القطار أو حتى بطاقة التأمين الصحي، على الرغم من كوني أحمل تذكرة في حقيبتي، يباغتني ذلك الخوف الدفين من إظهار هويتي. كلما زارني الخوف يستوقفني شيء واحد، وهو أنه يأتي بغضب، يخرج من أعمق نقطة في حلقي ويتفشى أسفل عنقي حتى كتفي، يركل بطني، يبطحني أرضاً ويلوي عنقي حتى ينتفض جسدي طالباً المزيد من الهواء. – بطاقة حضرتك لو سمحت!
أعطي صك براءتي للمفتش، بعد أن ألفت نظر الجالسين كلهم لحركات جسدي المرتبك، وينتهي الأمر. أبدأ أعدُّ المحطات المتبقية، بقيت ثلاث محطات … اثنتان … واحدة، وتفتح الأبواب وتفتح معها كل ذاكرة أردت لها الزوال.
برلين مضحكة أو ربما تثير في مشاعر متناقضة حدّ الجنون، الشارع الواحد يحوي ألف قصة وألف لون متنافر. هنالك وجوه تبتسم وأخرى تشمئز، وهنالك وجوه تتهمك بنظرة واحدة ألف اتهام، وأخرى لا يهمها من أنت ولا من أين أتيت، المهم أن تبتعد عن طريقها. يلوح لي شحاذ عجوز بكأسه البلاستيكي، أبتسم له بخجل وأتحاشاه بتهذيب، لكنه يسبني! من الجميل أحياناً أن لا تفهم السُّبَّة التي قيلت فيك، إنها معادلة لطيفة نوعاً ما، تتجنب بها مغبة الغضب والحزن والجدال. ترفع إحداهن إصبعها الوسطى في وجهي، أبتسم لها وأقول: شكراً، ثم أسب نفسي لأنني لم أركلها، وأتذكر أن لكل شيء هنا ثمنه، الصفعة لها تسعيرة والركلة لها تسعيرة أخرى، والصمت له فاتورته أيضاً، الفاتورة التي ينبغي علي دفعها كل مساء، حين تطفأ الأنوار وأتكور في سريري كالجنين الذي انقطع حبله السري.
أفك أزرار قميصي واحداً تلو الآخر، ثم أعيد تزريره بسرعة. كنت أعد الوقت الذي استغرقته في إعادة كل زر إلى مكانه، وأبتسم في الظلام لأن أدائي تحسَّن عن المرة السابقة. أمرر نظري على الجدران والسقف، وألمح أنوار الشارع على الزاوية العلوية للسقف بشكل مستقيم، إنه أطول قليلاً من مساحة النور التي كانت تتسلّل من أسفل الباب في زنزانتي قبل سنوات. أحاول نفض أي بادرة لمعركة ذاكرتي التي تدق طبولها أسفل وسادتي، أشيح بنظري إلى اليمين فيطالعني وجه وداد بجسدها العاري، تقول: هل نمتِ؟
أجيبها وعيناي ترصدان العضة المريعة على عنقها: ليس بعد!

يغوص بي السرير وأهوي إلى الزنزانة المكتظة بالنساء العرايا، كنت الوحيدة التي ما زالت تلبس قميصها الرمادي ولكن بدون أزرار. تصطدم عيناي بنسرين وأصيح بها: هل ما زلت هنا يا نسرين؟ فتضحك بهستيرية، تصفعني وتقول: يا عاهرة، أنا ما زلت هنا وأنت خرجت!
ذاكرة الاعتقال لا تغادر جلدك أو مسامك حتى لو غسلته ألف مرة، ستشمينها في رائحة عرقك، في مفاصل يدك، في فتحات أذنيك وعينيك، ستشمينها لأنك لا تملكين هناك أي حاسة مفعلة إلا حاسة الشم. منذ أن رُفِس الباب في تلك الليلة وأنا أشم رائحة المكان الذي اصطحبوني إليه، رائحة أكفِّهم التي صفعتني في كل جزء من جسدي، رائحة السيارة، رائحة الحديد في معصمي ورائحة أجسادهم حين اغتصبوني.
كانت رائحة بخاخ الألوان الذي كنت أكتب به كلمة (حرية) آخر رائحة شممتها قبل اعتقالي، تلك الكلمة التي انتشيت لوقع حروفها حين سمعتها أول مرة في الشوارع، والتي ألهبت إلهامي حين باتت لوحاتي على الجدران تتضمن حروفها، الكلمة التي كلفتني فك أزرار روحي وقميصي للمرة المائة بعد الألف، والتي ستكلفني رحلة اغترابي وجنوني طيلة السنوات اللاحقة.
أتذكر أنني صرخت واختبرت كيف يكون للإنسان – حين يتألم – صوت كصوت الحيوان، اكتشفت أن لدى أوتاري الصوتية في حلقي طبقات من الصوت، لم أسمعها من قبل، ولم أعتقد أن حنجرتي تملك مثلها، اكتشفت أيضاً كيف تتحول الكلمات لبصاق، تبصقك حين تبكي، تبصقك حين ترجو، وتبصقك حين تنام …

أهرع إلى المطبخ وأضع رأسي تحت صنبور الماء، أشد شعري وأغرق أنفاسي وأضغط محاجر عيني كي يتفجر الدمع، لكنني لا أفلح. أفتح الثلاجة ويطالعني صحن الزيتون في مقدمة الرف، ألتقطه وأعلك حبة، وأتساءل: ترى كم عدد حباته، وكم من معتقل كان سيأكل منه لو كان هذا الصحن هناك الآن؟ أتذكر تماماً يوم رمى ذلك العسكري صحن الزيتون أمامنا على الأرض وصاح بنا: كلن هذه يا بهائم، وكيف انقضضنا على الأرض تبغي كل منا حبة زيتون، لقد كان عدد حبات الزيتون عشرة، عشرون امرأة لم يحصلن على واحدة، وكنت منهن.
حينها انزويت في الزاوية ونظرت إلى أفكاك اللاتي حصلن على غنيمتهن وهن يمضغن حبات الزيتون باشتهاء، نادى صوت حزين بجانبي: هل لإحداكن أن تعطيني البذرة؟ لم يجبها أحد، لأن الجوع المتوحش جرّد الماضغات من حاسة السمع  ومن الرحمة معاً. مسحت بيدي على ظهرها المزركش بحروق أعقاب السجائر وقلت لها: ربما يأتي دورنا غداً!
كنا ثلاثين امرأة في تلك الزنزانة، كلنا عاريات، تكشف كل واحدة منا أدق تفاصيل أجساد الأخريات، كان منا الكبيرة التي ترهل جلدها وتجعد، والصغيرة التي لم يبزغ ثدياها بعد، ومنا الممتلئة المكسوة دهناً، والنحيلة البادية عظامها. كانت إحداهن تموء كالقطط، تتحسس بطنها وتقول: هنالك شيء يتحرك بداخلي، يا أمة الله هنالك شيء ما في بطني … تجيبها امرأة كبيرة في السن عظم بطنها ووركها: “أنتي جوعانة يا أمي ما في شي”، لكنها تصرخ وتبدأ بضرب بطنها، وتنادي: مت، مت يا بن الكلب! يفتح الباب فجأة ويدخل أربعة وحوش، يسحبون أربع نساء من شعورهن: منار، فريال، رغد ونائلة، ثم يدخل اثنان آخران  وينهالان علينا بالضرب. كنا نختبئ منهم بأجساد بعضنا، وتحتمي كل منا بفخذ أو كتف جارتها. كانت الصرخات تخترق جدران وسقف الزنزانة وتهز الأرض، وكانت المرأة الستينية ترفع يديها، تمسك أقدامهم، تقبّلها وترجوهم أن يتركونا. كانوا يرفسونها ويضحكون على ثدييها المتهدلين حتى سرتها، وتنتهي جولة الضرب بعد أن تنهك أجسادهم وينفد ما لديهم من شتائم.
لم يكن هنالك أي مؤشر يوحي بالوقت، الوقت تعرفه إحدانا إذا أخرجوها للتحقيق أو الاغتصاب. كنت ألمح نافذة في آخر الممر حين يتم جرّي للتحقيق ويصادف أن تنزاح العصابة قليلاً عن إحدى عيني، فأعرف حينها إذا ما كانت الدنيا ليلاً أو نهاراً. كانت الثواني التي ألمح فيها وجه السماء من خلال تلك النافذة كفيلة بأن أتخيل يد الرب تخطفني من هناك. كانت تلك اللحظات كافية لأتخيل وجه الله يطل ويبتسم ويحملني لمكان بعيد. كنت أتأمل كل مرة أن تتحقق معجزة لأجلي، في زمن لم يعد فيه للمعجزات وجود، وكنت أنتظره أن يخيب ظن شكّي به، لكن لا يد الله أمسكتني، ولا وجهه أطل …
كثيرة هي الأيام التي رسمت فيها بدمائي ودماء من معي على جدران تلك الزنزانة الرمادية. الرسم، تلك الموهبة الوحيدة التي أتقنتها في الحياة، والتي دخلت المعتقل بسببها. كانت السجينات  يتأملن بتمعّن الوجوه التي أرسمها، وكأنهن في بهو معرض فني لرسام شهير. كانت نائلة تضحك وتقول: يا بنت الكلب، أنت ترسمين بدماء فخذك!
لقد نسيت أن لي فخذاً منذ أن فتحت ساقيّ عنوة وامتطاني أول وحش من العساكر المنتظرين دورهم لينقضوا على وليمة جسدي، الوليمة معصوبة العينين. كنت أنادي الله وأصرخ به: أين أنت؟ أجابني مرة أحدهم بعد أن رفع العصابة عن عيني وفك حزامه وأشار إلى عضوه: إنه هنا!
كانت رائحة المغتصبين الذين لا أدري أسماءهم تعلق في جلدي كالقذارة اليابسة لأيام، فأهرع بعد أن أستفيق من غيبوبتي إلى أرجل النساء وأحاول فرك جسدي بها، أحك ظهري وعنقي بالحائط وأرجوه أن يعطيني بعض قذارته لتذهب عني تلك الرائحة، أحاول اقتلاع ما تبقى من شعري الذي ذهب نصفه من الضرب والشد، أشده بتشفٍّ كي يخلو رأسي من كل شعرة تذكرني بأنني أنثى. كنت متورمة بقبح … بعهر … ببشاعة، وكان الدمع والدم ينزان من كل ثقب في جسدي. كانت تعتريني نوبات انهيار متتالية، لا أستفيق من إحداها حتى تجتاحني أخرى. كنت أشعر أحياناً بيد الخالة إلهام تمسح على رأسي وتهمهم بأوراد وأذكار لا أعي منها إلا حرفاً أو حرفين كلما استفقت.
كانت طبيعة أجسادنا كنساء لعنة وفرحة كل شهر؛ أن تأتي الدروة الشهرية لنساء هذا المكان فرحة كبيرة، لأنها تعني أنه لا حملاً وقع ولا جنيناً بات يعيش في وكر رحم إحدانا، ولعنة لأن وزر حواء الشهري ودماءها سيملآن المكان، حيث لا ملابس ولا قطع قماش تواري بها دماء حيضها عن عيون الأخريات.
هل تدرك نساء العالم المتحضر ما معنى أن تأتيهن دورتهن الشهرية وهن بلا ملابس أو فوط صحية؟ أن يسبحن بدماء دورتهن ويتكورن خجلاً على أنفسهن كي لا تقرف منهن بقية الكائنات التي تشاركهن المكان؟ إنه يوم عيد حين  يدخل علينا عسكري وبيده خرطوم مياه ليرش علينا الماء البارد بشكل عشوائي. كنا نشبه قنّ الدجاج حين تتقافز الدجاجات لتنال الحصة الأكبر من الحَبّ والأرزّ، وكنا دجاجات مدماة تريد بعض الماء لتغسل به أجسادها المليئة بالقروح والقذارة والدماء. كنا نتحول إلى حيوانات تتقافز وتمد يديها لتفرك ما تبقى من جسدها بوابل الخرطوم البارد. لن أنسى عندما ماتت الستينية أم زياد بعد أن توقف قلبها من شدة البرودة، أبقوا جثتها بيننا لأربعة أيام، ثم أخذوها مرغمين، بعد أن أزعجتهم رائحتها.
كانوا يعرفون أنني أرسم وأخط تلك العبارات التي يخافونها على جدران بلدتي، وكانت لديهم معلومات بأنني أكتب القصائد الثورية وأخرج في المظاهرات. لقد عرفوا أسماء أصدقائي وكل متظاهر خرج معنا، وأنا اعترفت ووقعت وقلت لهم إنني موافقة على أي تهمة، رجوتهم أن يخرجوني أو يقتلوني. الموت هدية ورحمة في هذه البقعة السحيقة من الأرض، وهم يعلمون ذلك، لذا لا يمنحونها باكراً.

بدا لي صحن الزيتون في ثلاجتي مزهواً بنفسه، يسخر بحباته الناضجة التي تنز بالزيت من جوعي القديم. تذكرت كيف أضحت السجينات الممتلئات نحيلات، وكيف برزت عظام القفص الصدري لديهن، وتذكرت أيضاً كيف امتلأت بطون نساء أخريات بأجنة لن يعرف آباؤها. كثيرات منهن أجهضن من فرط التعذيب والاغتصاب، وكثيرات هن اللاتي عاشت الأجنة في بطونهن لتولد في الزنزانة. منال وصرخاتها التي هزت جدران الصوت أثناء مخاضها العاري، كنت أمسك بساقها اليمنى ويدها بكل قوتي كي تتوقف عن الرفس والضرب، وكانت تباغتني بالعض حين تأتيها الطلقة. كنت أبكي وأصرخ، ليس من الألم فقط، بل من حسرة روحي على هذا الهَوان. كنت أطلب منها التنفس بعمق والتحايل على ألم المخاض بالتنفس، لكنها كانت ترجوني أن أقتلها وأريحها من الألم والعار. كنت وأربعة نسوة أخريات نمسكها ونفتح ساقيها كي تستطيع وداد – التي كانت في السابق تعمل ممرضة – استخراج الجنين من أحشائها، لكنها لم تستطع … ركضْتُ نحو الباب ورحت أطرقه بكلتا يديّ صارخة: إنها تلد، لدينا امرأة تلد … لكن لم يجبني إلا صوت الضحكات المستهزئة في آخر العنبر. خَفَتَ الصوت وتحول الصراخ إلى حشرجات مكتومة، ثم صمتت منال وقرر الجنين البقاء في بطن أمه، ربما لأنه علم بأن جوفها أكثر أماناً من المكان الذي سيخرج إليه.
ركعت وداد عند فخذ منال وطلبت منها الصفح. أخذت تمرغ وجهها ببطن الحامل الميتة وتمسح دموعها بجلد بطنها المنتفخة. جثوت أمامها وعانقتها، حاولت إقناعها بأنه لا ذنب لها في موتها، وبأن فرصة نجاتها هي والجنين كانت مستحيلة. توالت الأيام ونشأت بيني وبين وداد صداقة، كانت الوحيدة التي تتحمل عني الضرب وتستلقي فوقي كي لا ينال الكرباج من جسدي. ولست أدري حتى الآن لماذا فعلت ذلك مراراً، كانت غطائي في أوقات احتجت فيها لغطاء روح وجسد. كنت أشدها إلي كلما تمخض حزني عن تأوّه، وكانت تهمس لي عندما أبدأ بنتف شعري: نامي، نامي فقط!
كانت وداد تقول لي إن الرقم ستة هو رقم حظها، ورقم زنزانتنا ستة وعشرون، أي يتخلله الرقم ستة، وهذا يعني بأنها ستخرج قريباً. وكنت أضحك وأسخر من هذا الحظ الرائع الذي وضعنا في هذا الجحيم. كانت تهمتها “إسعاف الجرحى والمصابين أثناء المظاهرات، وإرسال الأدوية والضمادات الطبية للمناطق المحاصرة”.
– “أخذوني من المستشفى الذي أعمل فيه من شعري”، وكان شعرك يا وداد يغطي رأسي كلَّ ليلةِ بردٍ، ويمنحني الدفء. كنت أرسم وجهها ذات مرة بدماء نزفت من شفتها العليا. لقد أعادوها إلى الزنزانة وأسنانها الأمامية مهشمة. طلبت مني أن أرسم وجهها، وأن أعيد ضم أسنانها داخل فمها في لوحتي.
– “اجعليه مبتسماً، لا ترسمي وجهي بائساً كبقية الوجوه”.
كانت تطلب مني بعد كل اغتصاب أن أبصق عليها كي تمسح وجهها وعنقها من رائحة الوغد الذي نال منها، وكانت غددي اللعابية من فرط العطش لا تبذل العطاء، لذلك كانت تشيح بوجهها عني، تئن بصمت وتخمش وجهها بأظافرها، تش٠د أذنيها وتغلق فمها بيديها وتنوح من تحت أصابعها كالحيوان الجريح. كنت أخلع عني لغتي وطرق مواساتي، وأمسك يديها كي لا تشوه وجهها أكثر، ثم أندس بالقرب منها وأجبر أصابعي على زيارة كل نقطة من ظهرها وكتفيها، وأدس رأسي في شعرها وأنوح معها.
قالت لي ذات ليلة إننا سنخرج قريباً، وإنها ستتابع تمريض الثوار المصابين، وإنني سأواصل الرسم على جدران شوارع بلدتنا كل ليلة، وستشرب معي فنجان قهوة يفجر رأسينا من لذته.
– “من جهتي سأضمن لك حرية العبث بجدار حديقة بيتي، طوله عشرون متراً، ارسمي عليه ما تشائين، واكتبي – إن أردت-  قصائد الثورة والحب جنباً إلى جنب”.
كانت تقص علي حكاية حبها لطبيب كان يداوي الجرحى معها، وتقسم  إنها لمحت شرارة الحب في عينيه حين كان ينظر إليها، وبأنها ستتزوجه حين تخرج، وستسمي ابنتها “شام”1.
سألتني ذات مرة، هل سيقبل بها ذلك الطبيب على الرغم من كونها فاقدة لعذريتها ومغتصبة، عدا أنها أيضاً بلا أسنان أمامية وذات جسد مشوه بالحروق؟ أجبتها إنه سيفعل لأنه حر، ولأنه يؤمن بك وبالثورة التي أنت هنا من أجلها. أما بالنسبة للأسنان، فسيزرع لك طبيبك الوسيم أسناناً جديدة، وفي أسوأ الأحوال ستضعين بدلة أسنان تسقط في فمه كلما قبّلك، وننفجر أنا وهي بالضحك.
كانت تلك المرة الأخيرة التي أسمع فيها أمنيات وداد وأحلامها وقصة حبها، رقم حظها السادس أخرجها ليس فقط من السجن، بل من الحياة، ربما لأن الأرض لم تعد تتسع لحظها ولعينيها الجميلتين، فذهبت إلى السماء.
فتح الباب في ساعة متأخرة من تلك الليلة وجروها من ساقيها. كانت تمسك بي وتبتسم، وكنت أصرخ  بهم وأحاول شدها، ضربوني بأقدامهم وبالعصي التي معهم فغبت عن الوعي.
فقدت الجسد الذي كان يغطيني من برد الحزن وجوره، وعادت نوبات إغمائي تذهب بما تبقى من وعيي.
فقدت ذاكرتي عند هذا الموت الأخير … كانت وداد صاحبة آخر وجه أعطتني حرية رسم وجهها مبتسماً بدمائه. لقد كان جسدها الطويل وشعرها المبعثر يأخذان نصف مساحة الزنزانة عندما أعادوها ميتة. تأملت وجهها وأغرقت فمها بدموعي. لقد بكيت برحيلك على نفسي، وبكيت على الجرحى الذين لن تصلهم يداك يا وداد، وبكيت نيابة عن الطبيب الجميل الذي لن يعلم برحيلك، بكيت عنه سلفاً لأختصر وجعه وانتظاره وأنهي القضية.

(كنتِ ودّعي قلبي يا وداد، وأعطني عنوان جدارك كي أرسم وجهك عليه …
كنت امنحيني شعرك فقط – على سبيل العرفان – لأداري به سوأتي وثديي …
ما هكذا يرحل الأصدقاء يا وداد!
كان جديراً بذكرياتنا أن تنتهي بعناق …
هل أبصق الآن على وجهك وشفتيك كي تذهب رائحة الفئران من جلدك؟ لقد تحولت دموعي إلى فمي، وباتت غددي اللعابية تبكي من أجلك وتعصر بصاقها وغثيانها كالفيضان …
أستطيع  الآن البصق، ليملأ بصاقي كل الجدران والأرض، ويتسلل البصاق من أسفل الباب فيُغرِقَ الأوغادَ الذين قتلوك يا وداد …).

أنا على يقين بأنني فقدت عقلي بعدها، لأنني لا أتذكر إلا أنني وجدت نفسي في شوارع دمشق بلا حذاء، لكن كانت هناك ثياب تستر جسدي. قالت لي السيدة التي وجدتني وآوتني في بيتها إنها رأتني أبحث عن الطعام في القمامة، فأشفقت علي، وإنها نشرت صوري على صفحات الإنترنت كي يتعرف أهلي علي، لكن للأسف لم يصل منهم أي خبر. بعد فترة لا أعرف طولها عادت لي ذاكرتي تدريجياً، وتذكرت بيت أهلي وعنوانهم. طلبت منها أن تذهب إليهم وتخبرهم أنني كنت في المعتقل وأنني عندها. فعلت ذلك لأنني ربما كنت أشعر بالعار وبوطأة الفضيحة، فلم أتجرأ أن أذهب إليهم أو أقف على عتبة بابهم. عادت وقالت لي إن أبي طردها وقال إنه ليس لديهم ابنة بعد اليوم.

أعيدُ صحن الزيتون إلى مكانه، أفتح جميع النوافذ وأعود بجسدي إلى سريري ذي الطابق السفلي، أستلقي على أحزاني وأنتظر الصباح، صباحي البرليني الرمادي، وأفكر مطولاً بوجهي وبوجوه النساء الأخريات اللاتي أنوي إعادة إحياء ذاكرتهن في لوحتي المقبلة. أحاول عصر ذاكرتي لأتذكر كل تفصيل صغير من وجه وداد، ثم ألتقط علبة الحبوب المنومة وألقي في جوفي حبتين كي أشحن غريزة النوم والنسيان في هذا الوطن الجديد، الوطن الذي أريد أن أتحدث فيه يوماً ما عن قصة كل واحدة من نساء الزنزانة السادسة والعشرين وعن وداد.

تسمي صاحبة هذا النص نفسها بـ “رنا عابرة السبيل”.

Ich habe stets Hoffnung

Shahama Elias Butros
Female Voices In Exile No. 6 / Oktober 2021

دوماً عندي أمل

شهامة إلياس بطرس
أصوات نسائية في المنفى رقم ٦ / اكتوبر ٢٠٢١

Ich schreibe, um meine Erinnerungen vor mir niedergeschrieben zu sehen – nicht, um sie damit auszulöschen, sondern um sie ohne Schmerz fühlen zu können. Um sie zurückzuholen, ohne dass mein Herz pocht und außer Takt gerät.

Mein Leiden lag nicht an meiner Familie, denn meine Familie war eine Ausnahme in ihrem Umfeld, mit einem Vater, der unserem Haus aus politischen Gründen fernblieb und einer einsamen Mutter in einer Gesellschaft, die nichts anderes in ihr sah als eine Frau, deren Pflicht ihre Rolle als Hausfrau und Mutter war, ohne über einfachste Rechte zu verfügen. Das machte mein Leid nur noch schlimmer.
Ich bin die älteste von drei Schwestern und einem Bruder, der in einer Zeit auf die Welt kam, als nach meinem Vater gefahndet wurde, und der uns große Überraschungen bescherte. Die erste war das Aufblähen des ­Bauches meiner Mutter durch einen Vater, der gar nicht in Hama war. In den Sommerferien besuchten wir ihn, woraufhin meine Mutter Adham in sich trug. Schließlich musste meine Mutter jeden Monat zur Militärpolizei, weil sie ja offenbar den Aufenthaltsort ihres Mannes kannte und ihn den Behörden ausliefern sollte.
Das Ausmaß des politischen und gesellschaftlichen Drucks habe ich nicht begriffen, weil ich in einem anderen Strudel feststeckte. Ich war das kleine große Mädchen, das gerade einmal zwölf Jahre alt war und morgens mit ihrer Mutter als Tochter und Freundin einen Schluck Kaffee trank, wobei sich jede von uns bei der anderen über ihre Situation beklagte. Ich versuchte, nur über meine kleinen Probleme zu sprechen und dafür ihr mehr zuzuhören. Sie pflegte schnell und schmerzerfüllt zu sprechen, aber ohne zu weinen – zumindest vor mir. Doch nachts hallte ihr Schluchzen in meinen Ohren, wenn sie sich allein in ihrem Zimmer einschloss und ihr Herz der Dunkelheit anvertraute. Nachdem sie damit aufgehört hatte und ich sicher war, dass sie eingeschlafen war, begann schließlich auch ich zu weinen, weil ich nicht die Stärke hatte, etwas für sie zu tun, außer ihr in unserem Laden beizustehen. Auch das war eigentlich mehr, als ich neben dem Stress der Schule und unserem Umfeld ertragen konnte.

Ich war die älteste Tochter einer Familie, die einer anderen Religion angehörte als das Umfeld, und so zogen wir von unserem alten, christlichen Viertel in ein muslimisches. Ich war die einzige in meiner Klasse, die anders war. Wir und meine Cousins lebten im selben Gebäude, waren aber unterschiedlich alt und deswegen in unterschiedlichen Klassen. Die ganze Nachbarschaft bestand aus Lehrerinnen und Lehrern, und auch die meisten Mitglieder meiner Familie arbeiteten in diesem Bereich.
Meine Probleme begannen in der siebten Klasse, als die Mädchen meiner Klasse ein Kopftuch überziehen mussten und ich als einzige mit unverhülltem Kopf übrigblieb. Ohne es zu wissen, war ich zum Gesprächsthema des Viertels geworden, besonders weil meine Haut sehr hell und mein Körper füllig war. So war der Spitzname der anderen für mich „weißer Käse“.
Drei Probleme kamen zu jener Zeit zusammen und hatten großen Einfluss auf mein Leben: Ich war ein blasses Mädchen ohne Kopftuch und ohne Vater, dazu mit einer Mutter, die in einem Laden arbeitete, der eigentlich Teil des Hauses war, damit sie in unserer Nähe bleiben und für ihre Familie sorgen konnte. So wurde sie mit den schmutzigsten Schimpfwörtern beschimpft, weil sie zwei Rollen gleichzeitig ausübte, was zu meinem vierten Problem wurde: Ich wurde für die Allgemeinheit das begehrte, freizügige Mädchen, das alle haben konnten, weil mein Vater abwesend war – eine Hure,
die Tochter einer Hure.
Doch ehrlich gesagt waren nicht alle schlecht. Es gab viele warmherzige Freunde und Nachbarn, aber es waren nicht genug, um meine Wunden zu schließen.
Ich konnte den Druck nicht länger ertragen und begann, einen Plan zu schmieden, um gegen diese Wirklichkeit zu rebellieren – einen Widerstands­plan, der bis zum Ende meines letzten Jahres des Abiturs andauern sollte.
Ich akzeptierte nicht länger, dass ich den Islamunterricht verlassen sollte, den ich als Freizeit allein verbringen musste. Stattdessen bemühte ich mich die ganze Zeit darum zu verstehen, was um mich herum passierte, lernte Koranverse, die Aussprüche des Propheten und die Koranrezitation. Ich habe mich auf eine einzigartige Weise durchgesetzt und glaubte an den anderen Gott, ohne mich selbst zu verleugnen. Mit der Ausnahmesituation zuhause gab das dem Konzept der Religion eine moralische Dimension. Gott ist wahrlich bunt wie ein Regenbogen, der nach einem verregneten Tag Freude und Ruhe bringt.
An diesem Punkt erkannte die ich Schönheit der arabischen Sprache und verliebte mich in sie, weil ich mich kontinuierlich mit ihr beschäftigte. Das bestärkte mich darin, mehr zu lesen und mich immer mehr in meine eigene Welt zu flüchten. Ich hörte auf, andere auf der Straße anzulächeln. Das Einzige, was man wahrnahm, wenn man in mein Gesicht sah, waren die Züge der Bitterkeit und Härte. Ich war die Zerbrechliche, die in ihrem Inneren bereits zerbrochen war. Nur Ernst und Entschlossenheit waren mir anzusehen. Wenn ich hörte, dass jemand einen Witz machte, beschwerte ich mich und nannte diejenigen, die ihn gemacht hatten, dumme Witzbolde, um dann insgeheim über sie und den Witz zu lachen.
Ich wurde die starke Tochter meiner Mutter, die die Wände der Wohnung ganz allein strich und alle Reparaturen selbst in die Hand nahm, um keinen Mann darum bitten zu müssen, außer in seltenen Ausnahmefällen. So begannen alle, mich mit „Shahama, die Tochter von Ghussun“ anzusprechen und riefen mich nicht mehr mit dem Namen meines Vaters, den sie nicht kannten. Ich fing an, mich im Geheimen bei der Syrischen Vereinigung Junger Demokraten politisch zu engagieren, mein Leben unter einem anderen Namen zu führen und mich an verschiedenen politischen Aktivitäten zu beteiligen, damit ich mich als jemand anderes spüren konnte, nicht bloß als Frau, sondern als eine Person mit anderen Eigenschaften.
All das blieb so, bis ich 17 wurde und nach Aleppo ging, um dort eine neue Station im Leben eines Mädchens zu beginnen, das zu früh erwachsen wurde. Eines Mädchens, das von Gerechtigkeit träumte in einer Gesellschaft, in der nichts gerecht war. Mein Leben wurde stetiger und herausfordernder, aber immer mit dem bitteren Beigeschmack, dass ich eine Frau war, der die einfachsten Dinge vorenthalten wurden, was mich nur empfindlicher und trauriger machte.
Ich hörte zwar immer noch viel Gerede in den Straßen über meine Eltern, die ich aber lange vor meiner Mutter geheim hielt. Denn ich wollte ihren Schmerz nicht vergrößern, der sich jedes Mal mit einer Träne zeigte, wenn ich Hama – die Stadt der Liebe und des Leids – erwähnte. Oder der Schmerz ging an mir vorüber wie das Phantom eines merkwürdigen Traumes, der kleine und große Hoffnungen und Träume bereithält.

Hier in Deutschland war dieses Zusammenspiel ein Ventil für mich: Ich fürchtete mich nicht vor der Fremde, denn ich war ja schon in meiner Heimat fremd gewesen. Meine Fähigkeiten, Hindernisse zu überwinden und meine Widerstandskraft wurden größer, und so lernte ich die Sprache schnell und erhielt ein Zertifikat für Betriebswirtschaft. Vor mehr als einem Jahr begann ich, ehrenamtlich zu arbeiten und suche noch nach einer Arbeitsgelegenheit, weil ich finanziell, seelisch und gesellschaftlich so unabhängig sein will, wie ich es gewohnt war.
Ich will leben, ich sein, ich will, dass meine Kinder in Gerechtigkeit und Würde aufwachsen, ohne sich den anderen gegenüber fremd zu fühlen.
Dass die Fremde uns manchmal auch von uns selbst entfremdet, leugne ich nicht. Ich habe Angst davor, dass sie mich mir selbst raubt und ich einige der Charakterzüge verliere, die ich mag und stattdessen andere durch die unterschiedliche kulturelle und gesellschaftliche Umgebung übernehme. Ich versuche, in diesem Konflikt nach rechts und links zu rudern und bewege mich weiter vorwärts. Ich werde nicht aufgeben, ganz sicher nicht.
Ich will mit meinen Töchtern einen Kaffee trinken, um über Liebe und Freunde zu sprechen, über ein Land, von dem wir träumen und eine Heimat, die wir hier oder dort aufbauen können. Um unsere Träume und Trauer in Freiheit zu teilen und zusammen zu träumen von einer Zukunft, von der ich mir wünsche, dass sie ist, wie sie es sich wünschen: mit mehr Freude und weniger Leid.
Mein Vater erinnert mich stets daran, dass die ärmste Person diejenige ist, die keine Hoffnung mehr besitzt.
Ja, ich bin immer noch reich, denn ich besitze … Hoffnung.

أريد أن أكتب لأرى ذاكرتي مكتوبة أمامي، لا لأمحوها، بل لأشعر بها بدون ألم، أن أستعيدها دون أن يخفق قلبي بسرعة، بل يبقى منتظم النبضات.

معاناتي لم تكن مع أسرتي، فأسرتي كانت استثناء عن البيئة المحيطة، بأب مبعد عن البيت لموقف سياسي، وأم وحيدة في مجتمع لا يرى من المرأة بالعام سوى أنثى مفروض عليها دورها كأم في البيت فقط، ومستثناة من الكثير من الحقوق البسيطة، وهذا ما جعل معاناتي مضاعفة.
أنا الكبرى لأختين بعدي، ولأخ جاء خلال فترة ملاحقة أبي، وحمل لنا معه مفاجآت من العيار الثقيل، أولها انتفاخ بطن أمي من زوج غير موجود في حماه، نسافر إليه في العطلة الصيفية لنراه في أوقات الإجازة، لتعود أمي محملة منها بأدهم، وآخرها زياراتها المتكررة لفرع الأمن العسكري مرة كل شهر، لكونها تعرف مكان زوجها وعليها تسليمه لهم في أقرب وقت.
ضغوط سياسية واجتماعية لم أكن أفهم أبعادها كلها، لأنني في دوامة أخرى، أنا الأنثى الصغيرة الكبيرة التي لم تتجاوز الاثني عشر عاماً، ترتشف مع أمها قهوة الصباح كابنة وصديقة، كل منهما تشكو للأخرى حالها. كنت أحاول أن أحكي عن أموري الصغيرة فقط، وأستمع أكثر لحالها. كانت تحكي بسرعة وبحرقة ولكن دون بكاء، على الأقل أمامي. إلا أنني أسمعه ليلاً يطن في أذني عندما تغلق وحيدة على نفسها باب غرفتها، وتفتح قلبها للظلام، وبعد أن يتوقف النحيب وأتاكد أنها نامت، أبدأ أنا بالبكاء لأنه لا حول لي ولا قوة لأفعل لها شيئاً سوى وقوفي معها في الدكان والذي كان أكبر من قدرتي على الاحتمال أصلاً مع ضغط المدرسة والمحيط.
الكبرى لأسرة مختلفة دينياً عما حولها، انتقلت من حارتها القديمة المسيحية إلى أخرى مسلمة، لتكون المختلفة الوحيدة في صفها. نحن وأبناء أعمامي في نفس البناء، ولكن بأعمار مختلفة، وبالتالي في صفوف مختلفة، لأن هذا الحي عبارة عن جمعيات مخصصة للمعلمين وأغلب افراد عائلتي يعملون في هذا المجال.
مشكلتي بدأت في الصف السابع عندما كان من الواجب على بنات صفي أن يضعن الحجاب، وبقيت أنا سافرة الرأس، دون أن أعلم أني أصبحت حديث الحي، وخاصة أني بيضاء ممتلئة القوام، وكان لقبي “الجبنة البيضاء”.
ثلاث قضايا شائكة تداخلت في ذلك الوقت وأثرت على كياني: فتاة بيضاء وسافرة وبدون أب، إضافة إلى أم تعمل في دكان هو في الأساس جزء من البيت لتبقى قربنا ولتعيل أسرتها فتوصم بأقذر الصفات، لأنها تقوم بالدورين معاً، مما أضاف لقضاياي بعداً رابعاً، فأصبحت بالعموم الفتاة المشتهاة السافرة المتاحة للجميع لعدم وجود الأب، والعاهرة بنت العاهرة.
للأمانة لم يكن موقف الجميع سلبياً، لقد كان هناك الكثير من القلوب الدافئة سواء من الأصدقاء أو الجيران، لكنها لم تكن تكفي لتلملم جروحي.
لم أعد أحتمل هذا الضغط، وهنا بدأت أحيك خطة المقاومة، خطة التمرد على الواقع، خطة التحدي التي استمرت حتى الانتهاء من البكالوريا.
لم أعد أقبل أن أخرج من درس الديانة الإسلامية، والذي من المفروض أن أقضيه كحصة فراغ لوحدي، بل ثابرت على فهم كل ما يدور حولي، وحفظت “الآيات” و”الأحاديث”، وفهمت أحكام التجويد وفرضت نفسي بشكل مميز، تؤمن بالآخر المختلف دون أن تنكر نفسها، من خلال الوضع الاستثنائي في البيت والذي يطرح مفهوم الدين ببعد أخلاقي، وأن الله ملون كقوس قزح، يجلب الفرح والهدوء بعد يوم ماطر.
وهنا اكتشفت جمال اللغة العربية وأحببتها من خلال المواظبة على هذا الوضع، والذي حمسني لأقرأ أكثر وأهرب لعالمي الخاص أكثر فأكثر.
لم أعد أبتسم في الشارع لأحد، كل ملامح القسوة والصلابة هي التي تدركها عندما ترى وجهي، أنا الهشة المحطمة من الداخل، كل الجدية والحزم هو ما كنت تراه. عندما تقفز إلى مسامعي نكتة أتذمر وأنعت أصحابها بالتفاهين الساخرين، لأضحك عليها وعليهم في سري.
أصبحت ابنة أمي القوية التي كانت تعيد طلاء جدران المنزل لوحدها، وتقوم بإصلاح كل شيء لكي لا تطلبه من رجل إلا فيما ندر. وبدأ الجميع مناداتي بشهامة بنت غصون، مسقطين اسم والدي الذي لا يعرفونه.
بدأت أنخرط بالعمل السياسي في منظمة الشباب الديمقراطي سراً، وأمارس حياتي باسم آخر، وأقوم بنشاطات مختلفة لأحس بوجودي ككائن مختلف، لا كأنثى بل كشخص بملامح أخرى.
واستمر الحال على هذا المنوال حتى بلغت السابعة عشرة، إذ انطلقت إلى حلب لأبدأ مرحلة جديدة من حياة فتاة كبرت قبل الأوان، فتاة تحلم بالعدالة في مجتمع لا عدل فيه، لتستمر حياتي بعدها بثبات وتحدٍّ أكثر، ولكن دوماً مع غصة أن هناك أنثى حرمت من أبسط الأمور، لتزداد معها حساسيتها ومسؤولياتها وحزنها الدفين.
وما زال الشيء الكثيرمن كلمات سمعتها في الشارع، أو صفات لأبي وأمي تناهت لمسمعي وأخفيتها عن أمي لفترة طويلة لكي لا أزيد وجعها يظهر بدمعة كلما ذكرت حماه، مدينة الحب والوجع معاً، أو يمر أمامي كطيف حلم غريب يغلف آمالاً وأحلاماً صغيرة كبيرة.

هذه التوليفة كانت صمام أمان لي هنا في ألمانيا، لم أخف من الغربة، أنا التي كنت في الأساس غريبة في وطني. زادت قدرتي على التحدي والمقاومة فأنهيت شوطاً طويلاً من مشوار تعلم اللغة، وحصلت على شهادة إدارة أعمال من غرفة تجارة برلين، ودخلت مجال العمل التطوعي منذ أكثر من سنة وما زلت أبحث عن فرصة للعمل لدعم استقلالي المادي والنفسي والاجتماعي المعتادة عليه.
أريد أن أعيش، أريد أن أكون أنا، أريد لأولادي أن يعيشوا بعدل وكرامة دون الشعور بالاختلاف عن الآخر.
لا أنكر أن الغربة تجعلنا غرباء عن أنفسنا أحياناً، أخاف أن تسرقني من نفسي فأفقد بعض الملامح التي أحب، وأكتسب ملامح أخرى بحكم الوسط الاجتماعي الثقافي المختلف. أحاول أن أحرك دفة الصراع يمنة ويسرة، واستمر بالمضي قدماً، لن أستسلم، أنا أعي ذلك.
أريد أن اشرب قهوتي مع بناتي، لنحكي عن الحب والفرح، عن بلد نحلم به ووطن نملك القدرة على بنائه سواء هنا أو هناك، لنشارك أحلامنا وأحزاننا بحرية ونحلم معاً بمستقبل أتمنى أن يكون كما يتمنون: أكثر فرحاً وأقل ألماً
دوماً يذكرني والدي عندما أتحدث معه أن أفقر الناس هو من لا يملك أملاً.
نعم، ما زلت غنية وأملك واحداً … ودوماً عندي أمل.

Über die Leidenschaft und das Warten

Boshra Albashawat
Female Voices In Exile No. 6 / Oktober 2021

في الشغف والانتظار

بشرى البشوات
أصوات نسائية في المنفى رقم ٦ / اكتوبر ٢٠٢١

Zuallererst möchte ich anmerken, dass ich diesen Text vor einigen Jahren geschrieben habe, vielleicht sechs Monate nachdem ich in Deutschland angekommen war. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich damals mit einem Herausgeber hier in Deutschland in Verbindung stand, um ihn zu veröffentlichen, er aber den Text ignorierte. Ich erinnere mich nicht genau, welchen Grund er mir damals dafür nannte.
Besser erinnere ich mich jedoch daran, wie ich diesen Text zuerst meinem Mann schickte, der ihn las und danach einen einfachen Kommentar hinterließ: „Dieser Text ist schön, aber es gibt ein paar einfache Fehler, die du korrigieren musst“. Ich erinnere mich, dass ich in dieser Nacht noch lange weinte und wie bereits in den Nächten zuvor mit einem starken Schmerz einschlief. Denn ich war die einsame Frau, die das Mittelmeer mit einem Säugling überquert hat und seit sechs Monaten oder länger allein lebte, ohne Haus oder Familie und ohne Mann oder Freunde. Eine Frau, die versucht, das zu sehen, was Frauen als erstes an sich betrachten: den eigenen Körper, der vernachlässigt und alleingelassen wurde, der der letzte ist, der sie noch begleitet. Dieser Körper, der einer Verwahrlosung hingegeben wurde, hatte sich mit all seiner Schwäche, Müdigkeit, seinen Gewohnheiten und seinen Leiden dem Untergang ergeben. Doch dann macht er überraschend kehrt, um sein Recht von seinem Partner, seinem fernen Gefährten einzufordern. Von jenem anderen, der ihn einfach so ohne einen Abschiedskuss verlassen hat. In meinem Text schreibe ich:

Ich bin eine Frau, die ihren Körper allein entdeckt hat, ich bin nicht Rita, die den Mund des Geliebten dazu brauchte. (Anspielung auf ein Gedicht von Mahmud Darwisch)
Die schüchterne Frau sagt: „Lass uns über etwas anderes nachdenken, was wir bereuen.“
Ich überdecke alle diese Male auf einem Körper, der aufstöhnt vor Schmerz, und durch puren Zufall erklingen Glocken in meinem Blut.
Es ist Nacht, die mich hier erwartet. Meine Hand, die auf der Haut seiner Abwesenheit schläft, erwacht nicht.
Ich würde mir am liebsten eine neue Taille kaufen und einen edlen Tropfen zum Abend, auf dass mein Körper schwitzend dem Untergang entgegengeht.
Wie eine dumpfe Nacht ist mein gelocktes Haar, das ich kämme und ich breite die Fetzen eines aufreizenden Kleides auf einem Bett aus, das für uns beide nicht groß genug ist.
Ich sage: „Du schmerzt mich mit deiner Abwesenheit und begreifst nicht den Grund.“
Ich bedecke mein Gesicht mit meinen Armen, aus Angst, dass die Mauer, die mich schützt, zusammenfällt und der Skandal mich entblößt. Ich erwürge mein Verlangen mit einem Schlips, den du nie getragen hast, und peitsche dich aus mit meinem Verlangen. Ich trage meine Liebe zu Grabe und du trauerst nicht einmal darum.
Alles zwischen uns wird weggeweht. Du verschließt mir die Poren, lässt mich vertrocknen.
Ich laufe dir ab jetzt nicht mehr hinterher und werde nicht mehr dumm von Liebe reden und nicht mehr den ganzen Tag an dich denken. Erst spät in der Nacht, wenn ich Lust habe, werde ich dich verzehren. All das Parfum, mit dem ich dich locken wollte, war vergebens. Ich werde nicht versuchen, die Brocken aufzuschnappen, die du mir zuwirfst, während du mit über­einandergeschlagenen Beinen dasitzt und nur ab und zu einen Schluck von mir nimmst.
Alles stöhnt wie ich in diesem Zimmer, das möbliert ist mit Fremdheit. Meine Großmutter hätte gesagt, „Du musst ihn verführen wie ein Kind“ … Aber wo ist er denn?
Ich arbeite in seiner Abwesenheit an meinem Stöhnen. Ich lasse das Licht an, auch wenn die Nachbarn mich sehen, denn ich bin eine Fremde, wie sie. Sein Speichel breitet sich aus in meinem Mund und er lässt mich schlucken. So spreche ich zu meiner Lust.
Meinen Körper halte ich im Zaum, ersticke die Lust, die mich quält.
Ich lecke meinen Zeigefinger, um meinem Herz das Scheitern beizubringen.
Ich tröste mich selbst. Es wird ein Tag kommen, an dem ich mir aus Reue in den Finger beiße.
Ich suche Zuflucht in seiner Stimme vor meiner Gier. Ich schlucke meinen Schmerz hinunter und schleppe meinen Fuß in Trauer hinterher. Ich sage mir, dass er mich irgendwann zurücknehmen wird, und dann werde ich keine Müdigkeit vortäuschen, die mein Feuer erlöschen lässt. Er ruft bestimmt gleich an, denke ich – tut er aber nicht.
Ich breite meine Sonne auf seinem Bett aus und er legt seinen Schatten darüber, um zu schlafen. Ich verschlinge die Decken, um ihn in Nacktheit zu tränken. Verfluchen kann ich ihn nicht und in meinem Mund ist all dieser Rauch.
Er bringt mich nicht zum Tanzen, er bringt mich nicht zum Stöhnen. Er lacht mich aus und sagt, dass er meine Bodylotion glitschig findet und dass meine Unterwäsche ihn nicht reizt. Er öffnet mir keine Tür.
Wenn mein Zorn verraucht ist, packe ich alles, was er mir vorenthalten hat, in eine Plastiktüte.
Sei es drum, ich bin nicht seine Geliebte. Vielleicht habe ich ja Warzen auf dem Rücken, die ich nicht sehe? Ich höre das Schluchzen meiner linken Schulter und begrabe sie unter der Decke, denn ich bin es gewohnt, auf meiner rechten Seite zu schlafen.
Vielleicht werde ich ihn eines Tages hassen. Doch ohne jede Selbstachtung werde ich trotzdem weiter zu ihm hinstürzen, oder ich schaffe es, diesen Wahnsinn zu überwinden.
Unsere letzte Umarmung war so kurz wie ein Atemzug. Heimlich wühle ich seine Taschen und stehle andere Frauen, die gar nicht da sind.
Sein imaginärer Körper, den er sich jedes Mal ausleiht, wenn er meinem Locken folgt, ertränkt mein Gemurmel im Schlamm der Erwartung. Ich hasse die Lügen, die seine Fingerspitzen erfinden, wenn sie an meinem Bauch­nabel vorbeistreichen, aber den Flaum darunter nicht berühren. Seine banalen Entschuldigungen ruinieren das Vergnügen einer Spinne, wenn sie in einer Ecke der Tür sitzt, die zu meinem dumpfen Schrei hin geöffnet ist.
Jede Nacht vergifte ich mich, ich eile ins Badezimmer und erbreche dort all die Körper, die mir in den Sinn gekommen sind und nicht mit mir gesprochen haben.
Ich taste mich zu meinem Tisch, der unter Papier erstickt. Mein Verlangen eilt zum erstbesten Fremdling mit falschem Namen, in dessen Herz die Wildnis schlägt, und ich sage ihm mit eingeübter Verschlagenheit: „Nimm mich, Fremder!“
Dreißig und ein paar Jahre auf dem Meer versammeln meine Möwen nicht, und er steht starr da wie ein Leuchtturm, der auf niemanden wartet.
Ich lüge ihn an und er glaubt mir nicht, dass in meinem Körper all diese leeren Truhen sind, all diese Kälte und all dieses Feuer.

Mein Text endet hier mit dem unterdrückten Lachen meines Mannes, das ich über den Messenger nicht ganz mitbekomme. Ich denke dann: Wie hat er wohl diese Nacht und die folgenden verbracht?
An jenem Abend löschte ich mein Facebook-Profil und sagte mir: Vielleicht bestrafe ich mich damit selbst, aber ich werde abwarten.
Das Schlimme an der Sache ist, dass ich noch immer warte.

أريد بداية أن أعترف بأنني كتبت هذا النص قبل سنوات، بعد ستة أشهر من وصولي إلى ألمانيا وربما أكثر. وأذكر جيداً أنني تواصلت مع أحد مدارء التحرير هنا في ألمانيا لنشره، لكنه تجاهله تماماً، ولم أعد أذكر ما هي الحجة التي قدمها لي حينها لعدم نشره النص.
لكن أكثر ما أذكره أنني أرسلت هذا النص بداية لزوجي، الذي قام بقراءته، وترك تعليقاً بسيطاً في نهايته: “هذا نص جميل، وثمة بعض الأخطاء البسيطة التي عليك تداركها”، وأذكر بأنني بكيت ليلتها طويلاً، ونمت كما في لياليّ السابقة بوجع مضاعف. فأنا المرأة الوحيدة التي عبَرت برفقة طفلة رضيعة البحر المتوسط، وتعيش منذ ستة أشهر أو أكثر وحيدة، دون بيت أو عائلة، ودون رجل أو رفقة. امرأة تحاول أن ترى أول ما تراه النساء في أنفسهن، ترى الجسد الذي تُرك مهملاً وحيداً هو الآخر برفقة صاحبته. هذا الجسد الذي استسلم بكلّه إلى الإهمال، استسلم بضعفه ووهنه وعاداته ومواجعه إلى الغياب، ثم استدار فجأة ليطلب حقه من الشريك، من الرفيق البعيد. من ذاك الآخر الذي تركه هكذا في آخر مرة دون قبلة للوداع. أقول في نصّي:

أنا المرأة التي تربّي جسدَها وحيدة، لسْتُ ريتا التي ربّت ثديها بفم الحبيب.
تقول المرأة الخجولة: تعال نفكرْ بندمٍ آخر.
أردم كل هذه الشامات عن جسد يئن، وبمحض الصدفة ترنّ كل هذه الأجراس في دمي.
هذا ليل ينتظرني هناك، يدي التي نامت على جلد غيابه لم تستفق.
سأشتري خصراً جديداً، وعنباً فاخراً لآخر النهار، وجسداً يمضي متعرقاً إلى حتفه.
أسرّح شعري الأجعد كليلٍ أبله، وأنشر أشلاء ثوب مكشوف على سرير لم يتّسع لكلينا.
أقول: موجع أنت كثقب في الغياب، لكنك لا تنبش شيئاً من أنيني.
أطمر وجهي بذراعي، مخافة أن يسقط جدار عني وتشوهني الفضيحة، وأشنق رغبتي بربطة عنق لم ترتديها، وبعد قليل قد أجلدك بشهوتي، وأغني لجنازة حب لم يلطم فيها جسدك.
ستنشب بيننا الريح وأنت تغلق مساماتي، وتقطّر مائي بشبه حريق.
لن أسايرك بعد الآن، لن أحكي عن الحب كبلهاء، ولن آكل معك النهار، سأتناولك حسب مزاجي في آخر الليل، فالعطور التي كنت أشربها لتعبّ منها رائحتي لم تكن لي. لن ترش لي حَبّاً لألتقطه من كفك، وتلف ساقاً على ساق، ولا تشرب مني سوى القليل.
كل شيء يئن مثلي في هذه الغرفة المؤثثة بغرابة، أتبع نصيحة الجدات: عليك بالغواية، خذيْه كطفل … لكن أين هو؟!
أرمّم شهقتي في غيابه، لا يعنيني ضوء الغرفة المفتوح على شبابيك الجيران الغرباء، فأنا مثلهم غريبة، يتمدد ريقه في فمي فأبلعني، هكذا أحدّث شبقي.
أقول: أُهذّب جسدي رويداً، أصفعه على شهوته ليكف عن غيّه، ألعق سبابتي لأمرن قلبي على الإخفاق. أواسيني، سيأتي عليه وقت ليعضّ أصابعي ندماً.
أستعين بصوته على نهمي، فآكل وجعي، وأجرجر بحزن قدمي، أقول سيستردّني ولن أتذرّع بالنعاس لتتبخر ناري … سيتصل بعد قليل، لكنّه لا يفعل!
أنشر شمسي حول سريره، فيفرش ظله لينام … أبتلع الأغطية لأنقعه في العراء، لا أقوى على شتيمته وفي فمي كل هذا الدخان.
لا يدعوني للرقص، ولا يركل شهقتي الأخيرة، يضحك علي ويقول إنه لا يحب لزوجة Body Lotion على جسدي، ولا يغريه Underwear، لا يجهد نفسه ليفتح الطرق أمامي.
عندما ينتهي غيظي، سأجمع كل ما فاتني منه في كيس بلاستيكي.
لست حبيبته … ربما! فظهري القبيح الذي لم أره مليء بالبثور. أسمع نشيج كتفي الأيسر، أدفنه تحت الغطاء، فمن عادتي أن أنام على جنبي الأيمن.
قد أكرهه يوماً، وكما يفعل الأوغاد سأواصل السقوط جهته إليه، وأجر ما أمكنني كل هذا الطيش من أذنيه.
عناقنا الأخير، كان قصيراً كشهيق. أتسلل خفية إلى جيوبه، أسرق نساء أخريات لم يحضرن البتة.
جسده الوهمي الذي يستعيره كل مرة ليلبّيني يغرق همهماتي في وحل الانتظار، أبغض هذا الكذب الذي تخترعه أنامله حين تمر بسرتي ولا تسوي وبرها. أعذاره الواهية أفسدت متعة العنكبوت في الالتصاق بزاوية الباب المفتوح على صراخي المكتوم.
أتسمم كل ليلة، أهرع إلى الحمام وألفظ هناك كل الأجساد التي مرت في مخيلتي ولم تكلّمني.
أتحسس طاولتي الغارقة بأوراق كثيرة، يهرول شوقي إلى أول غجري ضيّع اسمه، وظل قلبه محشواً بالبراري، وبلؤم المحترفة أقول له: يا غريب خذني معك!
بضع وثلاثون سنة من البحر لا تجمع نوارسي، وهو يقف جامداً كمنارة لا تحنّ إلى أحد.
أكذب عليه وهو لا يصدق أن في جسدي كل هذه الصناديق الجوفاء، وأن في جسدي كل هذا البرد، وكل هذا الحريق.

ينتهي نصيّ هنا بضحكة مكتومة من زوجي لم أستطع التقاطها عبر شاشة الماسنجر، وأفكر بعد ذلك: ترى كيف قضى هذا الرجل ليلته ولياليه اللاحقة.
أغلقت ليلتها صفحتي على فايسبوك، وقلت: سأعاقب نفسي ربما، وسأنتظر.
الموجع في الأمر أنني ما زلت حتى الآن أنتظر.

Über die aufgeschobene oder die unmögliche Mutterschaft

Yasmine Nayef Merei
Female Voices In Exile No. 6 / Oktober 2021

في الأمومة المرجأة أو المتعذِّرة

ياسمين نايف مرعي
أصوات نسائية في المنفى رقم ٦ / اكتوبر ٢٠٢١

Dieser Text soll kein Mitleid erwecken und er beansprucht auch nicht, neue sozialkritische Thesen aufzustellen. Vielmehr ist er der Versuch, ein Leiden der Frauen aufzuzeigen, das sie lieber stolz abtun, als es anzusprechen. Das tun sie, um ihren Stolz und ihre Würde zu wahren oder um sich den Wogen von, gemischten, unklaren Gefühlen nicht stellen zu müssen, die für sie zu einem emotionalen Zusammenbruch führen könnten.

Ich war dabei, mir selber etwas vorzumachen und wollte diesen Text mit einer Einleitung beginnen wie: „Einen Guten Morgen dir, die du dich aufmerksam dabei beobachtest, wie du rapide deinem vierzigsten Lebensjahr entgegenschlitterst und die du jeden Monat zählst, den du von den einigen Dutzend Monaten verlierst, die dir ein wenig Hoffnung machen, doch noch Mutter zu werden. Was hältst du davon, heute einmal nicht auf die Waage zu schauen? Wie wäre es damit, die Welle an morgendlicher Wut zu umschiffen, die inzwischen normal geworden ist? Die Wut über dein Haar, dessen Ansätze jeden Tag weißer werden, und über die Schatten unter deinen Augen, die deine Erschöpfung zeigen. So grüßen dich jeden Morgen zwei trübe und traurige Augenringe.
Mit einer solchen Einleitung hätte ich aber nur vermieden, direkt auszudrücken, was ich mit diesem Text sagen will.

Es scheint, dass die Quarantänemaßnahmen in Berlin zurückgefahren werden. Aber ich stehe immer noch unter dem Einfluss der ersten Tage, heute vor zwei Monaten. Ich bin allein in meinem Zimmer. Mit Ausnahme meiner besten Freundin, die sich die Wohnung mit mir teilt, habe ich mit keinem Menschen in einem Umkreis von einigen Kilometern etwas gemein – bis auf mein Menschsein … Ich wache mit dem Gefühl großer Wut auf und mit einer Frage, die mich trifft wie eine Ohrfeige: Warum bin ich allein? Ich versuche die Frage so zu formulieren, dass sie klarer wird: Wieso habe ich keine Familie? Wieso schlafe ich allein, wache allein auf und erlebe die Einzelheiten meines alltäglichen Lebens allein? Warum hatte ich noch keine Chance, ein Kind zu bekommen, das ich an mich drücken und mit dem ich spielen und über dessen Dasein ich mich beschweren könnte? Wenigstens aber wäre es da.
Vor acht Jahren, als ich 29 war, sagte eine Verwandte zu mir: „Ich bitte dich, dein Bedürfnis, Mutter zu sein, nicht an meinem Sohn auszuleben.“ Diese wenigen Worte reichten, um eine gigantische Mauer zwischen mir und jedem Kind zu errichten, das ich in der Zukunft treffen würde (und sicher lieben würde, wegen des enormen Bedürfnisses in mir, Mutter zu werden).
Nun, ich bin nicht die einzige; wir sind weltweit viele Frauen, die vermeiden, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, aber ich will mich hier auf uns beschränken: Syrerinnen, die Syrien während der Revolution verlassen haben. Sie haben beruflich dies und das erreicht, aber nicht die Gelegenheit, ihrem Recht und Wunsch und ihrem Bedürfnis nachzukommen, Mutter zu werden.
Die Diaspora eröffnet uns einen neuen Horizont, der auch viele Möglichkei­ten für eine Partnerschaft bereithält. Sie eröffnet uns auch Möglichkeiten, Mutter zu werden. Aber die allgemeinen Umstände für junge Männer und Frauen, die Syrien allein verlassen haben, führten bei vielen von uns zu Unsicherheit und Angst vor Gefühlen und zur Flucht vor Beziehungen und Verantwortung – meistens seitens der Männer. Währenddessen versuchen viele Frauen, an unterschiedlichen Fronten zu kämpfen. Entweder, sie halten an einer Beziehung fest, die eigentlich vorbei ist, um die Enttäuschung der Trennung zu vermeiden, oder sie beenden eine „hoffnungslose“ Beziehung, weil man sie nicht bekannt machen kann (denn ein Zusammenleben ohne Ehe ist bei den meisten Syrern nicht üblich und sozial nicht akzeptiert). Oder aber sie ringen mit dem Gedanken an eine Adoption, sich ein Haustier anzuschaffen oder sich gegen das ursprüngliche Verlangen aufzulehnen, das allem vorausgeht: den instinktiven Wunsch, Mutter zu werden.
Ich sage nicht, dass es das Ziel von Beziehungen zwischen den Geschlechtern ist, Kinder zu haben. Aber für Frauen, die auf die vierzig zugehen, kann dies zum Konflikt und einem Wettlauf mit der Zeit werden.
Viele Freundinnen sagen mir Dinge wie: „Heirate doch einfach irgendeinen Deutschen“, so als würde eine ganze Reihe deutscher Männer hinter der Tür warten. Oder als wäre es so leicht, mit einem Partner aus einer anderen Kultur eine Familie zu gründen. So leicht wie einen Spruch daher zusagen wie „Du lebst doch in einem Land, das dich als alleinstehende Mutter akzeptiert“, oder „Warum adoptierst du nicht ein Kind?“
Dass die Mehrheit der Frauen den Wunsch, hat Mutter zu werden, bedeutet nicht, dass dieser Wunsch beliebig ist und auch nicht, dass es sich dabei nur um ein instinktives Verlangen handelt. Vielmehr ist es ein angemessener Weg, um ein intuitives Bedürfnis zu befriedigen, es ist ein fundamentaler Bestandteil ihres Wesens.
Nun, was wäre, wenn viele (oder auch wenige) von uns auf einer Beziehung mit einer Person aus derselben Umgebung und Kultur bestünden? Mit jemandem, der weiß, warum du Fairuz1Anm. d. Übers.: Fairuz ist eine in der arabischen Welt und darüber hinaus berühmte libanesische Sängerin. oder Skheikh Imam2Anm. d. Übers.: Sheikh Imam ist ein ägyptischer Komponist und Sänger. liebst oder auch geschmacklose Volkslieder magst. Jemand, mit dem du Erinnerungen, Gewohnheiten, die Sprache – ja, die Sprache – gemein hast. Jemand, mit dem man sich leicht über Einzelheiten des Alltags verständigen kann. Und was ist mit den anderen Überlegungen, die viele von uns zu berücksichtigen haben? Wie etwa das Recht eines unehelichen Kindes, zu wissen, wer sein Vater ist, oder auch bei seinem Vater zu leben. Oder wie schwer es ist, die Entscheidung zu verteidigen, eine alleinstehende Mutter zu sein, ohne Scheidung und Kinder aus einer früheren Ehe, sondern zum Beispiel, weil man durch eine medizinische Behandlung schwanger wurde.
Was ist mit dem Wunsch, wenigstens die Beziehungen zu unseren konservativen Müttern, Vätern und Geschwistern erhalten zu wollen, wenn wir uns schon entscheiden, weitere soziale Kreise zu ignorieren, die uns ohnehin ausgrenzen, weil sie die Tradition erhalten wollen, die bis heute nicht gemeinschaftlich von Frauen bezwungen werden konnte. Ich war dabei, mir selber etwas vorzumachen und wollte diesen Text mit einer Einleitung beginnen wie:

Viele von uns sollten vielleicht an einem gewissen Punkt ihre Prioritäten neu bewerten. Vielleicht dann, wenn wir ein seltenes Angebot bekommen – möglicherweise die „Chance unseres Lebens“ – von einem Araber in den Sechzigern, der einmal oder schön öfter verheiratet war und dessen Vermögen, Verlangen oder aber auch seine Religion eine dritte oder vierte Frau erlaubt. Müssen wir so etwas als selbstverständlich akzeptieren? Dass ein Mann in unserem Alter immer noch Chancen bei einer viel jüngeren Frau hat? Denn das ist der Grund, der einen Sechzigjährigen dazu bringt, einer Frau Ende dreißig ohne Scham ein Heiratsangebot zu machen.
Gleichzeitig gehen die Bittgebete der Familienmitglieder über den Bildschirm des Mobiltelefons zwischen den Kontinenten immer wieder hin und her, stets mit derselben Menge an ehrlichem Mitgefühl oder auch nur Mitleid. Durch diese Bitte an Gott, dass er „dem Mädchen, das bald vierzig ist, bescheren soll, was er auch ihren Schwestern und Brüdern beschert hat“, wird die Liebe zu unseren Nichten und Neffen zu einer Art Folter, mit der wir leben und die wir hinnehmen müssen. Viele von uns geraten so in ein Wechselspiel wie Ebbe und Flut zwischen Ertragen und Sich-ablenken, zwischen
dem Wunsch, Mutter zu sein und der Wut darüber, dass es nicht geht.
Bis die Welle meiner morgendlichen Wut abebbt und die Flut an Fragen in meinem Kopf abklingt, liebkose ich sanft meine Blumen. Ich gebe jeder Blume ihr Wasser und rede ihr mit ein wenig mütterlicher Berührung zu. Das mache ich an jedem Morgen.

هذا المقال ليس مكتوباً في سياق استعطافي، ولا يدّعي تقديم طروحات اجتماعية نقدية، بقدر ما هو محاولة للمكاشفة حول أحد آلام النساء مما يكابرن أمام تناوله، حرصاً على الكبرياء والكرامة، أو تجنباً لموجات من العواطف المختلطة غيرِ محدَّدة ولا مضمونة الأثر.

وددْتُ البدء بالاحتيال على نفسي بمقدمة من مثل: “صباح الخير أيتها المنزلقة نحو عامك الأربعين بأشد ما يمكن من ترقّب، المُحْصية لكل شهرٍ تخسرينَه من بضعِ عشراتٍ من الشهور التي ما زالت تلوّح لك ببعضٍ من أملِ احتمالاتِ أن تصبحي أماً.
ما رأيك ألا تراقبي أرقام ميزانك اليوم؟ ثم ما رأيك بتجنّب موجة من الغضب الصباحي الذي بات مبتذلاً، حول شَعرك الذي تبيض جذوره كل يوم أكثر، ومحيط عينيك الذي لا يجد إلى إخفاء إرهاقك سبيلاً، فيطالعك كل صباح بهالتين كامدتين حزينتين …”
لكنني وجدت في هكذا مقدمة سبيلاً جديداً للمواربة والالتفاف على ما أود قوله في هذا النص.

حسناً، يبدو أن مؤشرات الحجر الصحي في برلين بدأت بالتراجع، لكني ما زلت تحت تأثير أيامه الأولى قبل شهرين من اليوم. أنا وحيدة في غرفتي، وباستثناء صديقتي المقربة التي تشاركني السكن، لا أتقاطع مع أي بشري على امتداد عدة كيلومترات سوى بالانتماء إلى الجنس البشري.. أستيقظ بشحنة غضب عاصف وسؤال واحد أوجهه لنفسي كالصفعة: لماذا أنا وحيدة؟ أحاول إعادة صياغة السؤال بصيغة أجلى: لماذا لا أملك أسرة؟ لماذا أستيقظ وحدي وأنام وأعيش تفاصيل حياتي اليومية وحدي؟ لماذا لم تتح الفرصة بعد لطفل أحتضنه وألاعبه وأشتكي من وجوده كذلك، لكنه موجود؟
قبل ثماني سنوات، عندما كنت ما أزال في التاسعة والعشرين، قالت لي إحدى القريبات: أرجو أن تكفي عن ممارسة أمومتك مع ابني. كانت الجملة المكونة من بضع كلمات كفيلة ببناء حاجز عملاق بيني وبين أي طفل قد أصادفه لاحقاً (وأحبه بالتأكيد نتيجة طاقة الأمومة الهائلة التي تعتمل في داخلي).
حسناً، لا بد أنني لست الوحيدة؛ كثيرات نحن اللواتي نتجنب هذا الجزء من سلسلة مشاريع الحياة لأي امرأة، نتشارك هذا التفصيل على امتداد العالم، لكني أقصر التناول هنا علينا نحن، طيف من السوريات اللواتي غادرن سوريا خلال سنوات الثورة، أنجزن ما أنجزنه مهنياً، دون فرصة للالتفات إلى حقهن ورغبتهن في الأمومة، بل وحاجتهن إليها.
يفتح الشتات لنا أفقاً متسعاً من خيارات العيش على مستوى الشراكات العاطفية، ويفتح كذلك خيارات للأمومة، لكن الظرف العام للشابات والشباب الذين غادروا سوريا فرادى عاد على الكثيرات والكثيرين منا بالاضطراب، عدم الثقة باللحظة وبالشعور، والتهرب من الارتباط والمسؤولية، على الأغلب من جهة الرجل. فيما تحارب كثيرات إما على جبهة التمسك بعلاقة في طور المنازعة، في سبيل تجنب خيبة النهايات، أو على جبهة إنهاء علاقة “لا أمل منها” إن لم يكن إعلانها اجتماعياً ممكناً (لأن المساكنة ليست حالة شائعة ولا مقبولة اجتماعياً بين طيف واسع من السوريين)، أو جبهة التنازع بين فكرة التبني أو عدمه، تربية حيوان أليف، أو الانقلاب على الرغبة المحركة لكل ما سبق: الرغبة الفطرية في الأمومة.
لا أقول إن غاية العلاقات بين الجنسين هي الأمومة فقط، لكنْ لنساء شارفن على إتمام الأربعين، تغدو القضية صراعاً مع الوقت والمشاعر.
تردد الكثيرات من الصديقات: “خلص تجوزيلك شي واحد ألماني”، وكأن صفاً من الألمان ينتظرون خلف الباب، أو أن القدرة على بناء أسرة مع شريك من ثقافة مختلفة هي بنفس سهولة النطق بعبارات مثل هذه العبارة أو غيرها، كقولهن: “أنت ببلد بيتقبل تكوني أم عازبة”، أو: “ليش ما بتتبني شي ولد”؟
أن تكون لدى الغالبية من النساء الرغبة في الأمومة، لا يعني عشوائية هذه الرغبة ولا غرائزيتها، بل سعياً لائقاً نحو حاجة فطرية، نحو مكون فطري أساسي لذواتهن.
حسناً، ماذا لو أصرت الكثيرات منا (أو حتى القليلات) على الارتباط، وبشخص من بيئتها وثقافتها، يعرف لماذا تحب فيروز أو الشيخ إمام أو حتى أحط الأغاني الشعبية ذائقة؟ شخص يشاركها الذاكرة والعادات، واللغة، أجل اللغة. يستطيع منحها سلاسة التفاهم على التفاصيل اليومية. ثم ماذا عن اعتبارات أخرى تراعيها الكثيرات منا، مثل: حق الطفل الذي يمكننا أن ننجبه بدون زواج في معرفة نسبه، أو العيش في كنف والده، أو صعوبة الدفاع عن خيار أن تكون إحدانا أماً عازبة دون أن تكون مطلقة ولديها أبناء من زواج سابق، بل أن تنجب من خلال الصناعات الطبية؟ ماذا عن الرغبة في الحفاظ على علاقتنا بالمحافظين اجتماعياً من أمهاتنا، آبائنا وإخوتنا، في الحد الأدنى، وقررنا تجاهل دوائرنا الاجتماعية الأبعد التي ستنبذنا بالتأكيد، لاستنادها على مفاهيم وأفكار كثيرة أصّلها الانصياع للتقاليد، ولم تهزمها موجة مستحقة واحدة من التعاضد النسائي. لا نغفِل رفضنا – من جهة أخرى- لتقبل أمومة العازبات القائم على التعاطف، وهذا من حقنا، لأننا لسنا في موضع استحقاق العطف، بل في موضع الحاجة لقلب الطاولة على من يفرزنا عمرياً، ويضعنا في خانة غير الصالحات للاستخدام، والعبارة هنا تأتي في معرض تشييئنا حين ترتبط القضية بقدرتنا البيولوجية على بناء أسرة.

ربما على الكثيرات منا مراجعة حسابات “إصرارنا” في مرحلة ما، المرحلة نفسها التي قد نبدأ فيها بتلقي بعض العروض النادرة والتي قد تكون “فرصة العمر” من عربي ستيني متزوج مرة أو أكثر، لكن ميزانيته، رغبته وكذلك دينه يسمح بثالثة ورابعة. هل علينا تقبل التعاطي مع هكذا مواقف بطبيعيةٍ تستدعيها حقيقةُ أننا اقتربنا من الأربعين، وأن فرص الشاب (الذكر) من أبناء جيلنا تبقى متاحة مع من يصغرننا بعشر سنوات أو ربما أكثر؟ وهي الحقيقة التي تعين ستينياً على عدم التحرج من عرض زواج على امرأة في نهاية ثلاثينياتها!
على جبهة أخرى، تغدو دعوات (صلوات) أفراد العائلة عبر شاشات الهواتف بين القارات مكررة، لكن بنفس القدر من صدق التعاطف أو ربما الشفقة، والتضرع إلى الله بأن “يرزق البنت التي اقتربت من الأربعين“ ما رزق إخوتها وأخواتها”.. يصبح حب أبناء الإخوة والأخوات نوعاً من التعذيب الذي علينا أن نعيشه بما استطعنا من تقبُّل، أو نتجرع مرارة ما يرافقه من أدعية وتعاطف، وتصبح الكثيرات منا رهن مد وجزر داخلي بين التجلد والتشاغل، وبين النزق والرغبة.
إلى أن تهدأ موجة غضبي الصباحي، ويتوقف فيضان الأسئلة في رأسي، أداعب أزهاري بلطف، أسقي كل زهرة ماءها، وأكلّمها بشيء من المسّ الأمومي من صباح إلى الذي يليه.

Impressum

Female Voices In Exile No. 6 / Oktober 2021

Impressum

أصوات نسائية في المنفى رقم ٦ / اكتوبر ٢٠٢١

Die Texte entstanden in Workshops
von Women for Common Spaces e.V., die 2021 online stattfanden.

Deutsche Übersetzung
Tobias Sick, Günther Orth

Redaktion
Yasmine Merei

Mitarbeit
Susanne Partoll

Fotos
Arden

Gestaltung
Daniel Wiesmann, Jule Erner

Druck
Gallery Print

Herausgeberin
Yasmine Merei, Women for Common Spaces e.V.

Nr. 6
1. Auflage Oktober 2021

Die Veröffentlichung, Verwertung, und Verwendung der Texte und Bilder ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Autorinnen und Women for Common Spaces e.V. urheberrechtswidrig und strafbar. Das gilt auch für Vervielfältigungen mit elektronischen Systemen.

Women for Common Spaces e.V. dankt Berlin Mondiale

Seit Juli 2020 wird Women for ­Common Spaces e.V. gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für­ ­Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen des Partizipations- und­  Integrationsprogramms. Women for Common Spaces ist ein Kooperationspartner der Berlin Mondiale, gefördert von der Senats­verwaltung für Kultur und Europa.

Kontakt und Infos zu künftigen Workshops
facebook.com/women4commonspaces
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Ehrenamtliche
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Vorstand Verein
Valantina Sbahi, Anja Schmalfuß

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