Female Voices In Exile
No. 3 / April 2020
أصوات نسائية في المنفى
رقم ٣ / نيسان ٢٠٢٠
Einführung
المقدمـــــــــــة
Mit diesem Heft liegt der dritte Band der Reihe „Female voices in exile“ vor, für die ich seit 2017 im Rahmen des Projekts „Women for Common Spaces“ Texte gesammelt habe. Sie sollen eine Brücke zwischen Arabisch sprechenden und nach Deutschland geflüchteten Frauen und der deutschen Öffentlichkeit in Gesellschaft, Politik und Medien darstellen.
Die Idee zum Projekt „Women for Common Spaces“ kam mir vor vier Jahren aufgrund meiner eigenen Verlorenheit als Geflüchtete und meiner gemischten Gefühle zum Begriff „Integration“, der uns Geflüchteten den Eindruck vermittelt, dass wir uns in einen festen, unverrückbaren Rahmen zu fügen und unser Wesen und unser Verhalten komplett zu verändern hätten, um aus der Sicht der Aufnahmegesellschaft integriert zu sein. Das Projekt ist daher auch insofern ein Versuch, Integration anders zu verstehen, als wir dabei an einen interaktiven Prozess denken, in dem die Gastgesellschaft und die Dazugekommenen sich gegenseitig mit Respekt begegnen und sich einander gleich viel Freiheit und Unterschiedlichkeit zugestehen. Dazu gehört ein gegenseitiges Kennenlernen, das beide Seiten kulturell und menschlich bereichert, ohne dass man sich einschränkt oder der Gegenseite etwas aufzwingt.
Die von 2013 bis 2017 anhaltende Massenflucht vor der Gewalt des syrischen Regimes und vor extremistischen Banden war vor allem für die betroffenen Syrer eine schlimme Erfahrung, und sie war auch für die aufnehmenden Länder, allen voran für Deutschland, nicht leicht zu bewältigen. Für viele, das belegen meine zahlreichen Gespräche mit anderen Geflüchteten, war Deutschland eine Art Traumziel, zumal sie von anderen gehört hatten, was diese anderswo durchmachen mussten. Sie erwarteten dementsprechend, in Deutschland ein würdiges und ruhiges Leben führen zu können, wo sie als Einzelne oder als Familien ihr Gleichgewicht wiederfinden würden. Sie waren vor Bombardements oder vor drohender Verhaftung und Vernichtung geflohen, und in der Türkei mussten viele von ihnen alles aufbringen, was sie besaßen, nur um einen Platz auf einem überfüllten Gummiboot zu bekommen, in dem die Überlebenschance bei fünfzig Prozent lag. Aber wenigstens wären sie dann im erträumten Europa, beziehungsweise in Deutschland. Die deutsche Gesellschaft hat oft einen stereotypen Blick auf die Syrer, und dies ist aufgrund der kulturellen Unterschiede zwischen dem Gastland und Syrien auch in gewissem Maße nachvollziehbar. Aber wenn Zuschreibungen zu starr sind, erwecken sie bei den Geflüchteten auch ein Gefühl der Vereinnahmung, umso mehr bei vielen Frauen, die lediglich als Kopftuchträgerinnen wahrgenommen werden. Sie fühlen sich dadurch nicht akzeptiert und wertgeschätzt, was wiederum auf Seiten der Aufnahmegesellschaft für Verwunderung oder gar Misstrauen sorgt.
Das Schreiben ist für viele geflüchtete Syrerinnen eine Herausforderung, für andere ist es eine Chance, auf die sie gewartet haben. Was ich vor allem bedauere ist, dass selbst viele jener Frauen, die schon vor Jahren nach Deutschland gekommen sind, noch immer über ihre Flucht übers Meer schreiben, und auch die, die nicht davon schreiben, erwähnten es in vielen Gesprächen während unserer Workshops. Es ist offensichtlich, wie traumatisierend und prägend die Flucht mit dem Boot für sie war.
Andererseits benannte keine der Frauen, die ich in Asylunterkünften in Berlin kennengelernt habe, kulturelle Unterschiede oder die politische Situation in Deutschland als Problem. Offenbar sehen sie solche Dinge nicht als prioritär an in ihrem Bestreben, einen klaren Kopf zu bekommen. Und vieles von dem, was sie sagen und schreiben, ist zwar schmerzlich, aber manches stimmt auch hoffnungsvoll. Am meisten wurde ich während der vergangenen drei Jahre von den Frauen um Hilfe dabei gebeten, ihnen und ihren Familien eine eigene Wohnung zu vermitteln, denn in erster Linie fehlte ihnen die Privatsphäre.
Manch einer mag sich fragen, ob all diese Frauen denn nichts Erfreuliches haben, worüber sie schreiben könnten. Ja, es gab viel Schönes in unserem Leben. Wir alle hatten ein Zuhause, eine Familie und Freunde. Auf unseren Balkonen zogen wir Blumen, und wir hatten Träume, und genau von diesen schreiben viele der beteiligten Frauen. Man könnte aufgrund ihrer Texte ein ganzes Panorama von Syrien und anderen Herkunftsländern zeichnen.
All diese Frauen haben mir viel über Geduld und Willen beigebracht, über Leidensfähigkeit beim Warten auf die Familienzusammenführung, über den Kampf beim Erlernen der deutschen Sprache und der Entschlossenheit, sich durchzuschlagen, aber auch dabei, sich immer an Syrien zu erinnern und so viel wie möglich Neues zu lernen für den Fall, dass wir einmal dorthin zurückkehren.
Tag für Tag schwanken wir zwischen unserer physischen Existenz hier in Berlin und unserer Sehnsucht nach fernen Orten, an denen unsere Erinnerungen liegen und wo wir zu Hause waren. Ohne unser Land zu vergessen, wertschätzen wir aber auch Berlin mit jedem Tag mehr. Wir öffnen dieser Stadt unsere Herzen und werden uns immer erinnern, was sie für uns
getan hat.
هذا هو الكتيب الثالث ضمن سلسلة “أصوات نسائية في المنفى”، التي بدأتُ بالعمل على جمع نصوصها منذ بداية ٢٠١٧، ضمن مشروع “نساء من أجل مساحات مشتركة”. أجمع هذه النصوص في محاولة لبناء جسور بين النساء اللاجئات إلى ألمانيا من الناطقات بالعربية من جهة، والفضاء الألماني بمستوياته الاجتماعية، السياسية والإعلامية من جهة أخرى.
كان التفكير بتأسيس “نساء من أجل مساحات مشتركة” قبل أربع سنوات، وليد المشاعر المختلطة والانطباع الإشكالي تجاه مصطلح “الاندماج”، الذي يعمق الشعور لدينا نحن، اللاجئين، بأن هناك إطاراً محدداً لا بد لنا من الملائمة داخله، بمعنى الخضوع لعدد من التحولات الداخلية والسلوكية، ليتحقق الاندماج من وجهة نظر المجتمع المضيف بمستوييه المدني والسياسي. وجاءت فكرة المساحات المشتركة كمحاولة لخلق بديل لمصطلح “الاندماج”، من خلال التفكير بعملية ذات اتجاهين متعاكسين، أو بفضاء متخيل يتبادل فيه المجتمع المضيف والوافدون الجدد القدر نفسه من احترام الحريات وتقدير الاختلافات الثقافية، ويتبادلون كذلك المعرفة كلٌّ بالآخر، بما يغني الطرفين ثقافياً وإنسانياً، دون أن يسلبهما أو يفرض شيئاً على أي منهما.
كان الفرار الجماعي لكثير من السوريين بين ٢٠١٣ – ٢٠١٦ وحتى ٢٠١٧ جراء عنف النظام السوري واستخدامه للسلاح ضد المدنيين، وجراء عنف التنظيمات المتطرفة، كان مصيراً قاسياً عليهم بالدرجة الأولى، وكذلك على الدول التي استقبلت موجاتهم وعلى رأسها ألمانيا. لدى الحديث مع الكثيرين منهم، تبين أن ألمانيا كانت إحدى الدول الحلم لسوريين كثيرين، سمعوا ممن سبقوهم إليها مقارنات بين ألمانيا وغيرها من الدول، ترفع أسهم ألمانيا كبلد يحلمون فيه بعيش كريم واستقرار، وبفرصة لاستعادة توازنهم الفردي والأسري. الرحلة تبدأ بالهرب من تحت القصف أو من خطر الاعتقال والتصفية، وتمر بالأراضي التركية حيث يدفع اللاجئ كل ما جمعه في سبيل حجز مقعد على قارب مطاطي احتمال الموت فيه ٥٠٪، وصولاً إلى النعيم المنتظر في أوروبا/ ألمانيا.
يخضع العديد من اللاجئين لتنميطات المجتمع المضيف، وهذا طبيعي في ظل الفروقات الثقافية وتباين التقاليد والمبادئ التي تحكم حياة المجتمعات المختلفة في كل من بلد اللجوء وبلد الاستضافة. لكن هذه التنميطات تولد لدى اللاجئين إحساساً بالمصادرة وعدم الإنصاف، ولا سيما العديد من النساء اللواتي يتم اختصارهن مثالاً بارتدائهن للحجاب، مما يترك في دواخلهن شعوراً بعدم قبولهن من المحيط، وبالتالي بالدونية. وهو في المقابل يكرس لدى طيف من المجتمع المضيف شعور الاستغراب ربما أو الارتياب بالآخر المصنف وفقاً للنمط الثقافي/ الاجتماعي.
تبدو الكتابة تحدياً أمام الكثيرات، وفرصة منتظرة أمام أخريات. لكن أكثر ما يؤلمني أن النساء اللواتي وصلن منذ سنوات إلى ألمانيا ما زلن يكتبن عن رحلة اللجوء بالقوارب المطاطية عبر البحر، وإن لم يكتبن عنها، فهن يتحدثن عنها خلال جلسات النقاش التي تجري ضمن ورشات العمل، في إشارة واضحة إلى الأثر العميق والقاسي لذاكرة تلك الرحلة عليهن.
ا تتحدث النساء اللواتي تعرفت عليهن في عدد من مراكز الإيواء في برلين عن الاختلافات الثقافية، أو الوضع السياسي في ألمانيا أو غير ذلك من القضايا، لأنه ليس أولوية عندما يرتبن أفكارهن. هناك مؤشرات عديدة مؤلمة في بعض ما يتحدثن عنه، ومفائلة في بعضه الآخر، لكنني إذا أردت تلخيص تجربة السنوات الثلاث الماضية، أقول إن أول ما تسأل عنه النساء في مراكز الإيواء هو مدى قدرتي على مساعدتهن في إيجاد سكن خاص لهن ولأسرهن، وهذا يشير إلى أول ما تفتقده النساء وهو الخصوصية.
قد يسأل أحدهم: أليس لدى هؤلاء النساء أشياء مفرحة للكتابة عنها، وأقول: نعم كانت لدينا أشياء كثيرة؛ بيوت وأهل وأصدقاء … أمهات وجدات … شرفات مزروعة بالأزهار، وأحلام كبيرة، تأتي النساء على ذكرها في نصوصهن، وأحلم أن أرسم معهن من خلال تلك النصوص صورة بانورامية لسوريا، ولكل بلدان اللجوء التي تحملها النساء في قلوبهن ويكتبن عنها.
لقد علمتني هؤلاء النساء الكثير، عن الصبر والإرادة، عن قوة التحمل في انتظار لمّ الشمل، عن النضال لتعلم اللغة الألمانية وإثبات الذات، وعن الاستمرار في التفكير بسوريا، وتعلم الكثير من أجلها حين نعود.
في كل يوم، يتجدد انقسامنا الوجودي بين عيشنا فيزيائياً هنا في برلين، والتواجد ذهنياً وعاطفياً في أماكن بعيدة وعديدة، هناك حيث ذاكرتنا ومواطن حنيننا. وفي كل يوم كذلك نحب برلين أكثر، ونوسع قلوبنا أكثر، فلا ننسى بلادنا، ولا ننكر فضل برلين علينا.
Auf Wiedersehen!
إلى اللقاء!
„Auf Wiedersehen!“ Das hörten wir unseren Vater immer sagen, wenn wir uns bereit machten, aus unserem Urlaub zurückzukehren, nach einem Tag voller Freudenlärm und mit leckerem, von Mama mit viel Liebe zubereitetem Essen. Mit diesem Abschiedsgruß verließ uns Papa, auf dass wir ihn bald wieder sahen. Wir Geschwister sahen uns an. Wir kannten ja schon die alten Geschichten, die Vater von seinen Deutschlandbesuchen in den fünfziger Jahren immer erzählte. „Zivilisiert“ nannte er Deutschland gerne, und er streute ein paar deutsche Ausdrücke ein, die er gelernt hatte, als er bei einer deutschen Familie gelebt hatte. Er hatte den Eindruck gewonnen, die Deutschen seien „immer fleißig, pünktlich und höflich“, wie er uns erklärte.
Er war nur sechs Monate in Deutschland gewesen, aber diese Erinnerungen begleiteten ihn noch bis ins Alter von achtzig Jahren. Er liebte dieses Land. Niemandem von uns wäre es aber in den Sinn gekommen, dass wir eines Tages selbst nach Deutschland kommen würden. Aber dann kamen wir nicht als Besucher, sondern als Flüchtlinge!
Im Krieg konnten die meisten Familien in Syrien ihre Angehörigen nur über Telefon erreichen, denn Zivilisten konnten nur aus dem Haus gehen, wenn es unumgänglich war. Statt lebensfroher Tage erlebten wir nur mehr Tod, Sorge und Angst, und viele entschlossen sich nicht so sehr wegen der Lebensgefahr zur Flucht, sondern um die Angst hinter sich zu lassen.
Mein Sohn begleitete mich auf meiner Reise. In unserer letzten Nacht in der Türkei bereiteten wir uns darauf vor, das Meer zu überqueren, in einem Boot, das nicht weniger gefährlich aussah als das Meer selbst. Alle spielten wir uns gegenseitig Mut vor, aber innerlich waren wir angespannt. Wir hatten Dokumente dabei, die wir nicht verlieren durften bei dieser Überfahrt, die uns in ein neues Leben bringen würde, oder auch nur in einen anderen Tod. Personalausweis, Reisepass, Universitätsabschluss … Mein Sohn klebte mir die Papiere an den Körper, damit sie nicht nass werden konnten, und ich fragte mich, ob man uns anhand dieser Papiere identifizieren würde, wenn man uns als Leichen aus dem Meer fischen würde. Oder könnten wir in ein uns unbekanntes Land einreisen, wenn wir damit belegen könnten, dass wir ein Land hatten und einen Namen? – Als wir endlich in Deutschland waren, sagte ich zu meinem Sohn: „Wir sind jetzt da.“
Heute, nach vielen Jahren, denke ich noch oft an die Momente, die wir in Syrien vor und während des Aufstands erlebt haben, aber auch von unserer lebensgefährlichen Reise. Der entscheidende Moment aber war, als wir an der Grenze nach Libanon den Ausreisestempel bekamen und als wir nach einem ganzen Tag Warten in den Libanon einreisen konnten. Das Krachen des Stempels klang wie ein Dröhnen, das uns sagte: Fangt ein neues Leben an und sucht euren Weg!
So viele andere warteten wie wir auf ein neues Leben, als wir aus dem grauen Grenzgebäude traten. „Omar, los, wir müssen weiter!“, sagte ich damals zu meinem Sohn. Die Türkei war unser nächstes Ziel, und auch am Flughafen Istanbul wurden unsere Pässe gestempelt. Und dann ging es weiter durch sieben andere Länder, diesmal aber war unsere Reise nicht mehr legal. Deutschland war die neue Hoffnung in unserem Leben. Wenn wir dort Dokumente bekämen, wären wir wieder legal.
Mit meinen Angehörigen bin ich noch immer in telefonischem Kontakt. Eins aber ist anders: Jetzt bin ich es, die zu meinem Vater am Ende sagt: „Auf Wiedersehen!“ Ich weiß natürlich, dass man ein Telefongespräch mit „Auf Wiederhören“ beendet. Aber ich würde meinen Vater gern nicht nur noch einmal hören, sondern ihn wieder sehen!
Auf Wiedersehen، هي الكلمة التي تعودنا على سماعها من والدي ونحن نهم بالانصراف بعد قضاء يوم العطلة في بيت العائلة، يوم مفعم بالمرح والضجيج، ومتخم بأطعمة أمي التي تحضرها لنا بكل حب.. أولادها، أحفادها وأزواجهم جميعاً. Auf Wiedersehen يقولها أبي مودعاً لنا، بانتظار لقاء جديد فنضحك نحن الإخوة، ونتبادل النظرات، إشارة إلى تكرار حكايات والدي عن زيارته لألمانيا في خمسينيات القرن الماضي. كثيراً ما كان يروي لنا تفاصيل تلك الزيارة لبلد كان يصفه كلما تحدث عنه “بالحضاري”. تتالت الأيام وأصبح يروي تلك الحكايات لأحفاده (أولادنا). كثيراً ما كان يعيد علينا وعليهم العبارات اللطيفة التي تعلمها خلال إقامته مع أسرة ألمانية، أخذ من خلال إقامته معها فكرة عن الشعب الألماني “المليء بالنشاط والالتزام والتهذيب” حسب والدي.
ستة أشهر قضاها في ألمانيا، كانت كافية لأن ترافقه طيلة حياته لاحقاً حتى بلوغه الثمانين، ناقلاً لنا إعجابه وحبه لهذه البلاد. لم يخطر في بال أحد منا أن الأيام ستدور ونقصد نحن ألمانيا للخلاص … بلاد طالما حلمنا بزيارتها، نقصدها هذه المرة لاجئين. في الحرب مرّ على أغلب العائلات السورية الوقت الذي أصبحت تطمئن فيه على أفرادها عبر الهاتف فقط.. فالخطر منع المدنيين من التجوال إلا للضرورات … وعليه فالأوقات العائلية المليئة بألوان الحياة حل مكانها مساحات من الموت والقلق والترقب، فكان قرار البعض بالرحيل ليس فقط هرباً من الموت، بل الأهم هرباً من الخوف.
كان ابني رفيق رحلتي. في الليلة الأخيرة لنا في تركيا، كنا نتحضر لعبور البحر بوسيلة لا يقل خطرها عن خطر البحر نفسه. كان كل واحد منا يدعي القوة أمام الآخر رغم التوتر الذي يسكن داخل كل منا… وثائق مهمة لكلينا يجب أن تعبر البحر معنا، البحر الذي يفصلنا عن حياة جديدة أو ربما ينتظرنا داخله موت مختلف عن الموت في بلادنا. بطاقة هوية… وجواز سفر… شهادة جامعية… بينما كان ابني يحكم اللاصق على جسدي ويثبت الوثائق ليمنع عنها البلل المحتمل أثناء رحلتنا إلى المجهول، خطرت في بالي أسئلة بإشارات استفهام كثيرة: هل ستكون هذه الوثائق هي دليل التعرف علينا عندما يجدون جثثنا طافية فوق البحر؟ أم ستكون هوية تعريف بنا عند وصولنا إلى بلاد ليست لنا، ومن خلال هذه الوثائق سأخبر الناس في تلك البلاد أن لي وطناً ولي هوية وجواز سفر، ولي اسم أيضاً! في اليوم الذي وصلنا فيه إلى ألمانيا قلت لابني رفيق رحلتي: “خلص وصلنا!”.
اليوم، وبعد مرور سنوات على وصولنا، تخطر في بالي لحظات وأحداث كثيرة عشناها في سوريا قبل الثورة وأثناءها، ولحظات وأحداث عشناها خلال رحلة الموت التي كانت معبراً لنا للوصول إلى هنا، لكن أهم لحظة بالنسبة لي كانت لحظة ختم الخروج على جوازات سفرنا عند الحدود السورية اللبنانية، فبعد قضاء يوم كامل من الانتظار والإهانات المتعمدة على الحدود تم ختم جوازات سفرنا، كان صوت الختم كصدى مدوٍّ عالٍ رنان … يقول لنا: هيا انطلقوا إلى حياة جديدة وشقوا لأنفسكم طريقاً آخر.
خرجنا من المبنى الرمادي المليء بأناس يشبهوننا، ينتظرون مثلنا فرصاً جديدة للحياة. عانقت ابني وقلت له: عمر … يا الله بدنا نكمل! كانت تركيا وجهتنا، وعند وصولنا إلى مطار اسطنبول كان هناك ختم آخر على جواز سفرنا يشهد على أننا مواطنون سوريون، نصل إلى المكان بشكل قانوني لتتتالى اللحظات بعدها ونعبر سبع دول بمعنى جديد، مسافرين غير شرعيين، بوثائق مؤقتة.
ألمانيا هي فسحة الأمل الجديدة لتجربة جديدة مع الحياة، وإلى أن نمتلك وثائق جديد نسترجع معها شرعيتنا، ما زلت أتواصل مع أهلي وأطمئن عنهم عبر الهاتف، مع فارق وحيد في الأحاديث، هو أنني أصبحت أنا التي أقول لأبي في نهاية المكالمة: Auf Wiedersehen، مع أنني أعلم أنه بعد إنهاء المكالمات الهاتفية يجب أن أقول: Auf Wiederhören لكني أريد أن أرى أبي من جديد وليس فقط أن أسمع صوته.
Schau nicht zurück!
لا تنظري خلفك!
Wenn Du in diesem Land erfolgreich sein willst, musst Du vergessen.“ Seitdem ich in Berlin lebe, habe ich keinen Ratschlag so oft gehört wie diesen. Aber diese Wiederholung schmälert seine Bedeutung nicht, fasst er doch die Erfahrungen all meiner Vorgängerinnen und Vorgänger in einem Satz zusammen. Dennoch möchte ich meine Geschichte von Anfang an erzählen, denn ohne diesen Blick in die Vergangenheit bliebe sie unvollständig – so wie die meisten Geschichten.
Damaskus
Vor fünfzehn Jahren arbeitete ich in Damaskus in einem Projekt zur psychosozialen Unterstützung von Geflüchteten. Allen meinen Klienten und Klientinnen war gemein, dass sie – unabhängig von ihrem Anliegen – beim Erzählen ihrer Geschichte stets weit in der Vergangenheit ansetzten. Waren ihre Stimmen anfangs noch klar und hell, begleitet von einem Lächeln, so wurden sie immer schwächer, je mehr sich die Erzählung der Gegenwart und dem Flüchtlingsstatus näherte.
Immer wenn ich an diesen Blick zurückdenke, kommt mir Frau Sumaya, eine irakische Geflüchtete, in den Sinn. Sie war gutaussehend, lebensfroh und auffallend elegant. Nachdem ich sie gebeten hatte, sich zu setzen, stellte ich ihr die übliche Frage: „Wie kann ich Ihnen helfen?“ In fünf Worten fasste dieser Satz die stereotype Vorstellung von Geflüchteten zusammen: Dass sie aufgrund ihres Flüchtlingsstatus dauerhaft hilfsbedürftig sind. Als sie antwortete, dass sie keine Hilfe brauche, machte mich die Verwirrung für einige Momente sprachlos. Viele Fragen tauchten in meinem Kopf auf: Was kann ich ihr antworten? Was kann ich sie fragen? Was kann ich für sie tun, wenn sie keine Hilfe benötigt?
Mit einem Griff in ihre Handtasche setzte sie meiner Verwirrung ein Ende. Es schien so, als habe sie etwas herausholen wollen, dann aber ihre Meinung geändert und es wieder zurückgelegt. Als ich ihr sagte, dass es mich freuen würde, wenn sie ihr Geheimnis mit mir teilte, lächelte sie ermutigt und zog ein Foto heraus: Das Bild einer jungen Frau. Es sei die letzte Aufnahme von ihr, bevor sie aus dem Irak fliehen musste, erklärte sie mir. „Ich möchte diese junge Frau zurückholen. Sie fehlt mir so!“, sagte sie und blickte das Foto lange an. Dann begann sie ihre Geschichte zu erzählen. Sie sprach über die Geheimnisse frischer Haut und Schönheitsrituale: „Ich habe meine Haut immer gepflegt, ich habe Honig und Zimt benutzt, ich habe …“ Es schien, als hindere sie eine innere Stimme daran, weiterzureden, und ihr Lächeln verschwand. Sie steckte das Bild zurück in ihre Handtasche, bedankte sich schnell und ging hinaus.
Von diesem Tag an begleiteten mich ihr Foto und ihr Wunsch stets bei meiner Arbeit mit Geflüchteten, in der Bewältigungsstrategien zum Umgang mit Verlusterfahrungen eine zentrale Rolle spielten. Als Geflüchteter lässt dich jeder Tag im Exil einen Teil deines früheren Ichs verlieren, und du verwendest viel Zeit und Mühe darauf, es zu suchen. Dein Umfeld sieht in diesem stetigen Suchen eine Ablehnung deiner neuen Lebenssituation, die professionellen Helferinnen und Helfer diagnostizieren dann eine „Anpassungsstörung“ oder „Integrationsdefizite“. Auf den ersten Blick scheint das Problem in einer „Sehnsucht nach dem Anfang der Geschichte“ zu bestehen, eigentlich geht es aber um den Verlust der sozialen Identität, was im Kontext von Flucht und Migration eine der schwerwiegendsten Formen von Verlust ist.
Beirut
In Beirut lernte ich Diah kennen, der dort seit seiner Flucht aus Aleppo in einem Flüchtlingscamp lebte. Er hatte sich von einem Ingenieur in einen Schuhverkäufer verwandelt, weshalb er auf Unterstützung für die Behandlung seines kranken Kindes angewiesen war. Beim Ausfüllen der entsprechenden Formulare war die Frage nach der ökonomischen Situation stets die unangenehmste, weswegen ich sie oft nur in Andeutungen und manchmal gar nicht stellte. So sehr sich die Antworten auch unterschieden, allen gemein war, dass sie bei Null anfingen, um sich dann bis zu ihrer gegenwärtigen Situation vorzuarbeiten. So versuchten sie, sich ihre Identität zurückzuerkämpfen, die ihnen genommen und gegen das Etikett „Flüchtling“ mit einer Seriennummer ausgetauscht worden war.
Nachdem ich meine Kräfte gesammelt und die Frage gestellt hatte, antwortete er: „Ich war Ingenieur und meine Frau war Lehrerin, wir hatten ein schönes Haus und unsere drei Kinder gingen zur Schule.“ In aller Ausführlichkeit erzählte er mir von seinem Alltag, und je mehr er sich in den Details verlor, desto entspannter wurde er. Trotz aller erlernten Techniken, um eine Distanz zwischen mir und meinem Gegenüber zu wahren, hörte ich dieser Geschichte gebannt zu: Ich wurde mit ihm zum Flüchtling, verlor mein Zuhause, meine Arbeit und alle Fixpunkte, die meinem Leben Sicherheit und Stabilität gegeben hatten. Erst mit seinem letzten Satz holte mich Diah aus meiner Gedankenwelt zurück: „Das Haus ist hin, alles ist hin, genauso wie Aleppo.“
Als ich in Beirut auf die Familienzusammenführung wartete, riet mir eine Freundin, die zu diesem Zeitpunkt bereits seit drei Jahren in Deutschland als Geflüchtete lebte, die Wartezeit zum Deutschlernen zu nutzen, anstatt sie zu vertrödeln. „In Deutschland mag man intelligente Leute, die anpacken können. An Intelligenz mangelt es dir nicht, und wir alle können Geschichten über deinen Pragmatismus erzählen“, sagte sie. Trotz dieses Ratschlags nutzte ich die Zeit nicht, um Deutsch zu lernen. Stattdessen gewöhnte ich mich daran, Kaffee ohne Kardamom zu trinken, so wie man es in Beirut macht.
Berlin
Als ich endlich in Berlin ankam, wurde ich mit einer Flut von guten Ratschlägen empfangen. Ich solle alles vergessen, um in diesem Land von vorne anfangen zu können, und mich im Bereich der Flüchtlingshilfe ehrenamtlich engagieren.
Gehorsam befolgte ich den Rat und ging zu einer Hilfsorganisation in der Nähe meines Hauses, die ein Programm zur Unterstützung von geflüchteten Frauen anbot. Ich stellte mich dem jungen Leiter der Organisation vor, erzählte von meiner Berufserfahrung und machte Vorschläge, in welcher Weise ich mich einbringen könnte. Seine Reaktion war positiv: Sie bräuchten tatkräftige Leute, insbesondere Frauen wie mich, die Stereotype über Geflüchtete widerlegen. Es gäbe nämlich auch viele Flüchtlingsfrauen, so erklärte er mir, die lieber zu Hause säßen als Kontakte zu knüpfen, und für die Shisha-Rauchen das größte soziale Event sei.
Ich traute mich nicht, ihm zu sagen, wie sehr ich diesen Frauen gleiche. Seit ich in Deutschland bin, bleibe auch ich lieber zu Hause als auf die Straße zu gehen, denn dort wird mir klar, dass ich nicht zu diesem Ort gehöre. Obwohl ich schon seit vier Monaten einen Deutschkurs besuche, vergeht keine Woche, ohne dass ich mich auf dem Schulweg verlaufe. Auch wenn ich jeweils nur ein paar Sekunden brauche, um wieder den richtigen Weg einzuschlagen, bringen mich diese Momente der Orientierungslosigkeit nachhaltig aus dem Gleichgewicht. Vielen Geflüchteten geht es so wie mir: Sie brauchen nur ein paar Sekunden, um sich zu orientieren, dann können sie ihr neues Leben weiterleben.
Ich konnte den jungen Leiter der Organisation nicht an all meinen Gedanken teilhaben lassen, aber ich konnte eine Erinnerung mit ihm teilen. Sein tiefes Wissen über die Lebensumstände der geflüchteten Frauen, seine groteske Reduzierung ihrer komplexen Realität sowie sein absolutes Urteil würden mich an eine hochrangige Beamtin in Beirut erinnern, die sich mit dem Vorschlag hervorgetan hatte, zum Weltfrauentag Lebensmittel anstelle von Blumen zu verschenken. „Wenn ich zwischen Blumen und Reis wählen muss“, hatte sie argumentiert, „dann koche ich doch lieber ein ordentliches Essen für meine Kinder.“
Diese Begründung, die ich damals für naheliegend und harmlos hielt, trägt eine Grausamkeit in sich, die der Grausamkeit der Lebensumstände in libanesischen Flüchtlingslagern um nichts nachsteht. Wie anmaßend ist es, die Bedürfnisse geflüchteter Frauen auf Nahrung und Kleidung zu reduzieren? Wie anmaßend ist es, zu glauben, man kenne ihre Bedürfnisse besser als sie selbst? In diese Falle tappen die meisten Menschen, die im Hilfssektor mit Geflüchteten arbeiten – überall, in Beirut genauso wie in Berlin. Aber diesen nimmersatten Flüchtlingen reicht es nicht, ein warmes Essen im Bauch zu haben und nicht zu frieren, weshalb sie ihre Geschichte bei jeder Gelegenheit immer wieder von Anfang an erzählen wollen. Deshalb sei den professionellen Helferinnen und Helfern gesagt: Was die Geflüchteten wirklich brauchen, ist Zeit, mehr Zeit um einen festeren Boden unter ihren Füßen zu finden, fester als die Wolken, auf denen sie stehen.
Ich verabschiedete mich von dem Leiter der Organisation und entschloss mich, nicht in seinem Verein zu arbeiten. Lieber will ich die Zeit nutzen, um meinen festen Boden in Berlin zu suchen.
“إذا أردت النجاح في هذا البلد، يجب عليك أن تنسي” هي أهم النصائح التي سمعتها، وأكثرها تكراراً منذ وصولي إلى برلين. أستطيع القول إنها خلاصة تجارب من سبقوني إليها! لكني سأعود إلى الوراء قليلاً في حكايتي هذه، فجميع الحكايا غالباً ما تبقى غير مكتملة إذا لم نرجع فيها إلى البدايات، أو نعود بالزمن ولو قليلاً.
جميع اللاجئين الذين صادفتهم في عملي السابق كانوا يفضلون العودة إلى الوراء، إلى الجزء الأقدم من حكاياتهم عند بدء أي حديث معي، أياً كان نوع الحديث، سواء كان طلب مساعدة أم استشارة اجتماعية. كانوا يكثرون من الابتسام عند البدايات، لدرجة أن أصواتهم تبدو أكثر وضوحاً، ونبرتها أكثر ارتفاعاً، لكنها تخبو تدريجياً عند الوصول إلى الحديث عن وضع اللجوء الذي وصلوا إليه لاحقاً.
كلما ذُكرت العودة إلى الوراء، لا بد لي أن أذكر السيدة “سمية”، تلك السيدة العراقية التي حولتها الحرب إلى لاجئة في سوريا (منذ أحد عشر عاماً، حين كنت أعمل في دمشق، في مشروع للدعم النفسي الاجتماعي يعنى بقضايا اللاجئين). كانت سيدة جميلة ومبتسمة، أنيقة بطريقة ملفتة. بعد أن طلبتُ منها الجلوس بادرتها بسؤال معتاد: كيف أستطيع مساعدتك؟ (السؤال الذي يلخص حكاية اللاجئين والصورة المسبقة عنهم، الافتراض المسبق بأنهم دائماً بحاجة المساعدة طالما أنهم في وضع اللجوء). لكن المفاجأة كانت بردها على سؤالي بأنها ليست بحاجة لشي، وأنها لا تطلب المساعدة، الأمر الذي أربكني للحظات … أسئلة كثيرة دارت في رأسي: بماذا يمكن أن أجيبها؟ وماذا يمكن أن أسألها؟ أو ما الذي يمكن أن أقدمه لها طالما أنها ليست بحاجة مساعدة؟ لكنها أنهت ارتباكي بتحريك يدها داخل حقيبتها الصغيرة، إذ حاولت إخراج شيء منها ثم أعادته وكأنها غيرت رأيها. حينها طلبت منها أن تشاركني سرها الذي أخفته في حقيبتها، وبادرتُها بأني سأكون سعيدة إن وافقت على مشاركته معي. ابتسمت وتشجعت وأخرجت المفاجأة، أخرجت صورة فتاة شابة، وأخبرتني بأنها آخر صورة لها قبل أن تخرج من العراق وتبدأ تغريبتها. رفعت الصورة وقالت: “أريد أن أستعيد تلك الشابة، لقد اشتقت لها كثيراً”.
تأملتْ صورتها كثيراً وبدأت بسرد حكايتها، حكت عن أسرار الجمال ونضارة البشرة. قالت: كنت أستعمل العسل والقرفة، وكنت أهتم كثيراً ببشرتي وكنت … وكنت …” بدت كمن يأتيه صوت داخلي يمنعه من المتابعة، توقفت عن الحديث واختفت ابتسامتها، لتعيد الصورة إلى حقيبتها الصغيرة، وتقدم الشكر سريعاً وتخرج.
لم يخطر في بالي أنّ طلبها ذاك وصورتها تلك سوف ترافقني لاحقاً في كل مكان أعمل فيه مع اللاجئين مركزة في عملي على قضايا الفقد وتقنيات التعامل معه. في كل يوم يمر عليك في وضع اللجوء تخسر شيئاً من ذاتك السابقة، وتصرف كثيراً من الوقت والجهد في البحث عنه ومحاولة استرداده. مع مرور الوقت، سوف تبدو هذه المحاولات للآخرين في محيطك الاجتماعي على أنها رفض لوضعك الجديد، وتُشخَّص لاحقاً من قبل مقدمي الرعاية الاجتماعية بـ “عدم التكيف الاجتماعي” أو “الاندماج غير الصحيح”. الأمر في الظاهر هو الحنين لبداية الحكايات، أما في العمق، فهو فقد الهوية الاجتماعية (أحد أهم أشكال الخسارات التي يمر بها اللاجئون).
في بيروت
أعود إلى العمل مع اللاجئين، فأقابل “ضياء” الذي قادته ظروف اللجوء من حلب إلى مخيمات بيروت، فتحول من مهندس إلى عامل في محل لبيع الأحذية، وأتى ليطلب المساعدة الطبية لطفلته المريضة. بدأنا بملء الاستمارة لاستكمال المعلومات، والبحث عن الجهات التي قد تقدم المساعدة المطلوبة. السؤال الأصعب كان ذلك السؤال المتعلق بمصدر الدخل وظروف المعيشة، والذي كنت أتحايل لأطرحه وأحياناً أتحاشى طرحه. ففي كل مرة أسأله لأحد مراجعي مكتبي، أشعر كما لو كنت أدخل حقل ألغام … وفي كل مرة يتفق الجميع في شيء واحد مهما اختلفت إجاباتهم، وهو أنهم يبدؤون من الصفر في رواية حكايتهم، وصولاً إلى وضعهم الحالي، في محاولة لاسترجاع “أناهم” وهويتهم المفقودة، التي تحولت إلى رقم يختصره توصيف “لاجئ”.
بعد استجماع قواي وطرح سؤالي، أجاب: كنت مهندساً وكانت زوجتي معلمة، كان لدينا منزل جميل وكان أطفالنا الثلاثة في المدارس. غرق في سرد تفاصيل كثيرة، عن النظام الذي كان يملأ حياته اليومية والذي يفتقده اليوم، كان كلما تعمق أكثر في التفاصيل أبدى استرخاء وارتياحاً في جلسته ورفع رأسه!
في الحقيقة، كنت أستمع للحكايا بنفس الشغف والاهتمام، ورغم أني أذكّر نفسي بضرورة استخدام التقنيات التي تدربت عليها لترك مسافة بيني وبين تلك الحكايا، لكني لم أفلح، أنا التي أصبحتْ لاجئة أيضاً، وفقدت منزلها وعملها وجميع الظروف التي كانت تظنها نقاط ارتكاز وضمان لها في يوم من الأيام … يخرجني ضياء من شرودي في تلك التفاصيل بجملة أخيرة قائلاً: “راح البيت وراح كلشي مثلما راحت حلب”.
أثناء تواجدي في بيروت، تنصحني صديقتي التي سبقتني بثلاث سنوات باللجوء إلى ألمانيا بالقول: ابدئي بتعلم اللغة الألمانية أثناء انتظارك لقرار لم الشمل ولا تضيعي الوقت. الألمان يحبون الأذكياء والعمليين، وأنت لا ينقصك الذكاء، وطالما تناقلنا الحكايا عن السرعة والعملية التي كنت تديرين بها حياتك“. الحقيقة أني هدرت الوقت ولم أستطع تعلم الألمانية في فترة الانتظار تلك، لكني تعلمت أن أشرب القهوة بدون “هيل”، كما يحب أن يشربها أهل بيروت!
برلين
أخيراً وصلت إلى برلين، وبدأ سيل النصائح بأن أنسى كل شي لأبدأ بشكل صحيح في هذه البلاد، وأن أتطوع في إحدى الجمعيات العاملة في المجال الإنساني ورعاية اللاجئين. كنت مطيعة، ونفّذت النصيحة بأن توجهت إلى جميعة قريبة من سكني، تعمل على عدة برامج، أحدها كان لدعم النساء اللاجئات. التقيت المسؤول الشاب، عرفته بنفسي وبطبيعة عملي السابق وخبراتي، وبماذا يمكن أن أقدم. كان الرد مشجعاً بأنهم بحاجة الأشخاص الفاعلين وخاصة من النساء، وأنه متأكد بأني سوف أكون فاعلة في تغيير الصورة النمطية للنساء اللاجئات “غير العمليات”، حسب رأيه ومشاهداته، واللواتي يفضلن الجلوس في المنزل وعدم التفاعل الاجتماعي، وفي أحسن الأحوال يعتبرن طقس الاجتماع لتدخين الأرجيلة (الشيشة حسب التسمية الشائعة في ألمانيا) الفسحة الأكثر صدقاً وأريحية. لم أجرؤ على إخباره بأنني لا أختلف كثيراً عن هؤلاء النساء، فمنذ وصولي، أصبحت أفضل البقاء في المنزل على الخروج إلى الشارع، فالشارع يذكرني بعدم انتمائي لهذا المكان كل مرة أخرج فيها ويذكرني بخيبتي، وبأني إذا خرجت سوف أضيع طريقي.
قبل أربعة شهور بدأت تعلم الألمانية، لكن لم يمر أسبوع خلال تلك الأشهر دون أن أضل فيه الجهات وأضيع في الطريق المؤدي إلى المدرسة. وبالرغم من أن الأمر لا يتطلب مني سوى بضع ثوانٍ لأعرف الجهة من جديد وأتابع طريقي، لكنه يسبب لي الكثير من الارتباك وعدم التوازن، والحال مماثلة بالنسبة للكثير من اللاجئين، فهم يحتاجون لمثل تلك اللحظات ليستعيدوا القدرة على تحديد الجهات والانطلاق من جديد. لم أستطع إخبار المسؤول الشاب بكل ما جال في رأسي في تلك الدقائق، لكني استطعت أن أخبره أن معرفته العميقة بأحوال النساء واستصدار الحكم المطلق عليهن واختزالهن بهذه الطريقة أعادني إلى مشهد مشابه حصل في بيروت: إلى احتفال عيد المرأة في إحدى السنوات، ورأي إحدى المسؤولات عن برنامج الإغاثة، عندما اقترحت استبدال الأزهار التي سوف تُقدَّم للنساء بمناسبة العيد بسلة غذائية، قائلة: “لو كانت الإدارة قد طلبت مني المشورة لكنت أخبرتهم بذلك، فإذا وضعوني بين خيارين: أن أحصل على الزهور أو أن أفلفل (أطبخ) طبقاً من الأرز لأطفالي لفضّلت الأرز على الأزهار”. تلك المقارنة التي ظنّتْها بسيطة وغير مؤذية، تحمل من القسوة ما يعادل قسوة ظرف اللجوء إلى المخيمات في لبنان. اختصار وتوقع احتياجات اللاجئات وحصرها بالطعام واللباس فقط. هذا التوقع يتورط فيه معظم العاملين في تقديم الإغاثة أو خدمات الدعم للاجئين في كل مكان، وليس في بيروت فقط، بل في برلين أيضاً. اللاجئون المتطلبون الذين يفضلون العودة إلى الوراء، إلى بدايات حكاياتهم في أي موقف أو مناسبة، اللاجئون الذين بات مقدمو الرعاية يفهمونهم أكثر مما يفهمون أنفسهم، هؤلاء اللاجئون يحتاجون الوقت، والمزيد من الوقت، ليجدوا أرضاً أكثر صلابة من الغيوم التي يقفون فوقها.
ودّعت المسؤول الشاب وقررت عدم العودة لجمعيته، وأن أستغل الوقت في البحث عن أرضي الصلبة في برلين.
„Halte durch, Onkel!“
شد حالك يا حجي.. مد إيدك!
„So einfach ist es für dich, die Heimat zu verlassen“, fragte er mich. Ich antwortete: „Meine Heimat ist dort, wo meine Familie und Kinder sind.“ Alle verließen sie uns; drei Töchter und ein Sohn. Sie gingen unterschiedliche Wege. Ich brauche nicht über die Umstände ihrer jeweiligen Reisen zu sprechen. Lange Seiten würde ich brauchen, um jede einzelne ihrer Geschichten verfassen zu können.
Fakt ist, dass ich von dieser Heimat nur noch die Checkpoints der Verängstigung und der Verunsicherung an jeder Ecke und Straße sehe, dass ich auch nur noch von Entführungen, Tod und Schüssen auf nah- und fernliegende Städte höre. Übertönt haben sie letztlich die nach Freiheit und Würde rufenden Stimmen, sodass nur noch ein allzerstörender Krieg vorherrscht, bei dem wir dem Tod, der Erniedrigung und der Demütigung völlig machtlos ausgeliefert sind. In meiner Stadt fühlte ich mich fremd, bestürzt, und angstbesetzt bei jeder Bewegung und jedem Blick.
Ich habe meinen Ehemann überzeugt. Binnen einer Woche verkauften wir alles, was wir besaßen, zwar zu billigsten Preisen; jedoch selbst dieses wenige Geld war unverzichtbar für unsere bevorstehende Reise. Um keine Verzögerung auf der Fahrt nach Beirut zu erleben, reservierten wir ein Taxi alleine für uns.
Bei Morgendämmerung brachen wir auf. An der libanesischen Grenze kamen wir um sieben Uhr morgens an. Der Taxifahrer versuchte vergeblich, eine Einreisegenehmigung für sich und uns zu erhalten, weil der zuständige libanesische Sicherheitsbeamte nicht anwesend war, ohne dessen Unterschrift unsere Papiere nutzlos waren.
Die Zeit verging schmerzend und herzlos langsam. Wie eine Rasierklinge verwundete sie uns mit jeder vergehenden Sekunde immer tiefer und tiefer. Der Tag war fast um, als ich einen Soldaten zu fragen wagte: „Wo finde ich den Offizier?“ Er erwiderte: „Gib dir keine Mühe … er ist in einer Sitzung“. „Es genügt mir zu wissen, wo sich sein Büro befindet“, bat ich ihn.
Er antwortete: „Er ist nicht in seinem Büro. Er ist in einer Sitzung. Jedenfalls findest du sein Büro hinter diesem Gebäude“. So raufte ich alle verbliebenen Kräfte zusammen und machte mich auf den Weg zu seinem Büro, in dem ich auf einen oberkörperfreien und eine Jogginghose tragenden Mann traf, der liebevoll eine Katze streichelte. Es war eine brennende Demütigung, ihm dabei zuzusehen, wie er diese Katze verwöhnte!
Ich sagte zu ihm: „Verzeihen Sie mir, Sie haben unsere Papiere nicht unterschieben; mein Mann ist nämlich herzkrank und verlor beinah sein Bewusstsein.“ – „Wie lange warten Sie hier schon?“, fragte er. „Seit heute Morgen, und jetzt ist es schon 17 Uhr“, antwortete ich. „Es ist doch noch früh! Gib mir deine Papiere“, erwiderte er.
Mit meinem über das Regime, seine Verbündeten und die Opposition fluchenden Mann reiste ich endlich in den Libanon ein. Wir flogen unmittelbar in die Türkei weiter. Mein Sohn befand sich zu jener Zeit in Griechenland, telefonierte jeden Tag mehrmals mit uns und arrangierte mit einer Gruppe seiner Freunde unsere Ausreise aus der Türkei.
Ich erspare mir die unzähligen Details. Jedenfalls waren wir eine Gruppe von wartenden Ausreisewilligen in einem Hotel in der Türkei. Gerade zwei Stunden waren vergangen, als plötzlich die Stunde des Aufbruchs kam: „Macht euch bereit! Diese Nacht brechen wir auf“, hieß es.
Mit drei Taxis fuhren wir zu dem auf uns wartenden Bus, welcher mit seinen zugedeckten Fenstern und seiner defekten Beleuchtung ziemlich seltsam aussah. Und wir mussten alle irgendwie in diesen Bus reinpassen! Der Bus fuhr uns nicht über die Hauptstraßen, sondern über Feldwege, bis er irgendwann anhielt, an einem Ort, der für uns nicht zu erkennen war. Stöcke, wie die der Hirten, trugen mehrere junge Männer mit sich, die sich uns näherten. Brüllend und bedrohend befahlen sie uns, jedes Licht zu vermeiden und schweigend loszumarschieren. Sie zwangen uns immer wieder dazu, uns auf den Boden zu legen und völlig still zu bleiben. Mehrere Kilometer liefen wir unter diesen Umständen, bis wir an einem von stacheligen Wildbäumen umgebenen Ort landeten, dessen Boden an manchen Stellen uneben und steil war.
Kaum hatten wir die Erniedrigung und Demütigung bei der libanesischen Sicherheitskontrolle vergessen, landeten wir völlig machtlos in den Händen dieser Schleuser.
Bei den ersten Sonnenstrahlen gelang es uns, die Gesichter unserer Reisekameraden zu erkennen. Wir waren aus Aleppo, Damaskus, Deir Alzor, Qamischli und Hasaka. Wir waren Zahnärzte, Ingenieure, Studenten, Frauen, Männer, Christen, Muslime, Jesiden und Kurden. Man verteilte Käsesandwichs und Wasser an uns. In diesem Buschland mussten wir bleiben, in dem man kaum das Bein bewegen konnte, ohne dabei von dornigen Ästen von Wacholder oder trockenen Eichen gestochen zu werden.
Es war eine Nacht voller Schrecken! Wehklagend und ängstlich fingen manche an zu weinen. Andere befürchteten, dass wir entführt wurden, während einige davon ausgingen, dass all das sicherlich mit Organhandel zu tun habe.
Während unsere Angst und das Warten Höchstspannung erreichten, schien der Sonnenaufgang absolut nicht in Eile zu sein. Der „Toilettengang“ war zudem sehr erschwert. Die Dornen überall an diesem Waldboden warteten aufmerksam auf jede Annährung. Schließlich kam der Morgen. Ein paar junge Männer brachten uns wieder Käsebrote und sagten: „Heute reist ihr ab“. Dann verschwanden sie. Es wurde wieder Nacht … und so weiter.
Als sie aber wiederkamen, schrie sie mein Mann an, woraufhin sie sagten: „Wenn du weiter schreist, erwischt uns die türkische Polizei“. – „Ich will, dass die kommt“, erwiderte er. Er schrie weiter und weiter. Sie überließen uns der Nacht und verschwanden wieder.
Als sie am nächsten Morgen ankamen, versprachen sie uns, dass wir heute über das Meer fahren würden. Es war 20 Uhr, als sie zurückkamen und uns sagten: „Leicht sind zwar die Wellen, jedoch ist es besser, bis zum Sonnenaufgang zu warten“. Alle antworteten: „Nein! Wir wollen heute noch abreisen“. Während noch die letzten Dämmerstrahlen verschwanden, fuhren wir mit dem Schlauchboot los. Die Frauen saßen in der Mitte, die Männer am Rande des Bootes. Je mehr Zeit verging, desto besser waren die Lichter der griechischen Inseln zu erkennen. Nur eine halbe Stunde trennte uns noch von der Küste. Plötzlich ging aber der Motor aus, dem das Benzin ausgegangen war. Kein Ersatzmotor und keine Ruder waren vorhanden. Die Wellen wurden immer stärker, so auch die Angst in uns. Die Lichter der Inseln rückten immer weiter weg, und die Wellen wurden immer wilder.
Einige junge Männer riefen die Küstenwache an und wir unsere Kinder, um Abschied zu nehmen. Die Küstenwache fand heraus, wo wir uns befanden und wollte binnen 20 Minuten bei uns sein. Die Wellen des Meeres wollten uns verschlingen. Die Vorderseite des Bootes kippte nach rechts und die Hinterseite nach links. Das Boot wurde mit Meerwasser überflutet, und die Frauen saßen in der Mitte. Während das Geschrei nach Rettung und Gotteserbarmung die Stimmung mit immer mehr Leid und Angst auflud, weitete sich der Mund des Meeres immer weiter. Die Küstenwache forderte uns auf, die Vorder- und Hinterseite des Bootes mit zwei separaten Seilen zusammenzubinden. Sie zogen dann die Seile in Richtung ihres Schiffes, hielten das Boot fest und evakuierten zunächst die Frauen und Kinder und erst danach die Männer. Das Seil riss, die Wellen übernahmen die Kontrolle über das Boot, schleuderten es zuerst weg und warfen es dann gegen das Schiff.
Nichts an meinem Körper konnte ich spüren. Ich stand wie eine Salzsäule da und beobachtete, wie die Männer einer nach dem anderen ins Schiff einstiegen. Alle waren da bis auf den letzten Reisenden in diesem Todesspiel, meinem Mann. Er konnte nicht mehr auf seinen Beinen stehen. Er schien mir, als ich ihn vom Schiff ansah, von Schwäche und Niederlage erfüllt. Jedoch hörte ich einen jungen Mann rufen: „Halte durch, Onkel … Gib mir deine Hand!“
Frierend vor der Kälte, mit vollkommen nasser Kleidung, kamen wir auf der Insel an. Es war fast ein Uhr nachts, als sie uns in das Lager brachten und uns ausnahmsweise eine Einreisegestattung aushändigten.
Wir gingen in ein Zelt, um unsere Kleidung zu trocknen. Danach fuhren wir per Taxi in ein Hotel. In diesem verbrachten wir die Nacht. Um 14 Uhr des nächsten Tages fuhren wir mit dem Schiff nach Athen. Von dort aus setzten wir unsere Reise nach Deutschland fort.
Deutschland gab uns alles, was wir benötigten, eine Unterkunft, eine Krankenversicherung und Unterhalt. Wir fühlten uns zwar sozial und ökonomisch sicherer, jedoch fing die Illusion einer Heimat an zu verblassen. Wir sind keine Familie mehr, meine Kinder treffe ich nur zu besonderen Anlässen, und manchmal gar nicht.
Ich habe hier Freunde gewonnen. Auch Deutsche haben mein Mann und ich getroffen, die unsere Freunde wurden. Hier habe ich erkannt, dass Freundschaft den gleichen Wert hat wie Verwandtschaft und dass sie das Heimweh lindert. Es war mir davor nicht bewusst, dass Heimat ein offenes Konzept ist, viel offener als eine Landkarte, die sich je nach Zeiten und Umständen weitet oder verengt.
Ja, ich bin näher an meinen Kindern, ich habe Freunde, ich fühle mich sicher und wohl. Ich sehne mich jedoch nach dem Geruch der Luft dort, in den Gassen meiner Stadt Hama. Das Atelier meines Mannes und das Geräusch der Wasserräder betrauern unsere Abwesenheit. Oft fühle ich mich fremd zu allem um mich herum, aber auch zu mir selbst. Stundenlange Reisen anderer Art, Reisen der Meditation und Reflexion brauche ich, um mich zunächst und dann diese Welt neu kennenzulernen. Ein ganzes neues Leben brauche ich, um die Welt der Freundschaft, Verwandtschaft und Kinder neu zu begreifen.
طال الحوار بيني وبين زوجي، كان من الصعب عليه أن يقال عنه: “لاجئ”، فهو لا يستطيع أن يتصور نفسه مشرداً في بلاد لا يعرفها ولا يعرف لغة أهلها، أما الأصعب، فكان أن يترك مرسمه وسيارته (الفولكس فاكن الزرقاء) وأصدقاءه وحديقته.
قال: تتركين الوطن بهذه السهولة؟ قلت: وطني حيث تكون عائلتي وأولادي! لقد غادروا واحداً تلو الآخر؛ ثلاث بنات وشاب، كل في طريق مختلف، ولا مجال هنا للحديث عن ظروف سفرهم، فلكل منهم قصته التي تحتاج صفحات لروايتها.
المهم أني لم أعد أرى من وطني إلا حواجز الخوف والريبة على كل مفرق وناحية، لم أعد أسمع إلا عن حوادث الخطف والموت وأخبار القصف على البلدات القريبة والبعيدة. خفَتَ صوت المنادين بالحرية والكرامة، ليتصدر مشهد حرب تأكل الأخضر واليابس، وموتٍ وذل ومهانة تحيط بنا من كل جانب. كنت أشعر في مدينتي أني غريبة ومصدومة، وبالخوف يسكننا مع كل حركة أو التفاتة.
أقنعت زوجي بالسفر، وخلال أسبوع تخلينا عن كل شيء بأبخس الأثمان، إلا أنها (المصاري)1الاسم المحلي للنقود المتداول في سوريا تنفع في رحلتنا ولا سبيل بدونها. تعاقدنا مع سائق سيارة على خط بيروت، حجزنا السيارة بالكامل حتى لا نتأخر، وانطلقنا فجراً. وصلنا الحدود اللبنانية حوالي السابعة صباحاً. حاول السائق أن يحصل على إذن الدخول لسيارته ولنا، لكنه لم يفلح، لأن ضابط الأمن العام اللبناني المسؤول لم يكن موجوداً، والأوراق لا قيمة لها بدون توقيعه. كان الوقت يمر قاسياً كشفرة الحلاقة، يجرح عميقاً في كل لحظة. مضى معظم النهار قبل أن أتجرأ وأسأل أحد الجنود: أين يمكن أن أجد الضابط؟ قال: “لا تعذبي حالك … عنده اجتماع”، قلت: فقط دلني على مكتبه، قال: “ليس في مكتبه، عنده اجتماع، على كلٍ مكتبه خلف هذا المبنى”. استجمعت ما بقي من قواي وانطلقت إلى مكتبه، وإذا برجل عاري الصدر، يرتدي “بنطال بجامة”، ويلعب مع قط بكل محبة وعطف!
نعم، كنا نحترق ذلاً، وهو يغازل القط! قلت: حضرتك لم توقع على أوراقنا، اعذرني لأن زوجي مريض قلب، وقارب على أن يفقد الوعي. قال: “أديش صرلكن منتظرين؟” قلت: منذ الصباح، والساعة الآن الخامسة مساء. قال: “لسا بكير، على كل حال هاتي الأوراق!”
دخلنا إلى لبنان، وزوجي يشتم النظام وعملاء النظام والمعارضة … طرنا إلى تركيا، كان ابني ينتظرنا في اليونان، وكان يتصل بنا يومياً أكثر من مرة، يطلب منا المغادرة، لقد رتب خروجنا من تركيا مع مجموعة من أصدقائه.
لن أطيل في سرد التفاصيل … كنا مجموعة من العازمين على السفر ننتظر في فندق في تركيا، ولم تمضِ على استراحتنا هناك ساعتان، حتى جاء النفير: “استعدوا! سنغادر الليلة”. استأجرنا ثلاث سيارات “تاكسي” إلى الحافلة التي كانت تنتظرنا، كانت مركبة غريبة الشكل، نوافذها مغطاة وأضواؤها لا تعمل، ويجب أن تتسع للجميع بأي طريقة! المهم أن تلك المركبة الغريبة سارت بنا داخل أراضٍ وليس على طريق عام، وعندما توقفت
معالم للمكان من حولنا. جاء عدد من الشبان في أيديهم أعواد وعصي كالتي يستعملها الرعاة، وصاروا يصرخون علينا ويحذروننا من إشعال أي ضوء، وطلبوا أن نسير ونحن صامتين. كانوا يجبروننا من وقت لآخر على الانبطاح على الأرض وعدم إصدار أي صوت، وهكذا مشينا عدة كيلومترات لنستقر بين أشجار برية وأشواك. كانت الأرض وعرة، جبلية وشديدة الانحدار في بعض الأماكن. نسينا المهانة والإذلال عند الأمن العام اللبناني، وسقطنا في أيدي المهربين وصبيانهم. كان الصبح قد أضاء المكان ليتعرف كل منا على رفاق سفره. كنا من حلب ودمشق ودير الزور، ومن القامشلي والحسكة … أطباء أسنان، مهندسين، طلاباً جامعيين، حرفيين، نساء ورجالاً، مسيحيين ومسلمين وإيزيديين وأكراداً … وزعوا علينا ساندويشات جبنة وماء، وتركونا في ذلك الدغل، حيث لا يستطيع المرء تحريك قدمه إلا ووخزته شوكة أو اخترق جلده غصن عرعر أو سنديان يابس.
كانت ليلة رعب حقيقي، بدأ البعض بالنواح، وظن بعضنا أننا مخطوفون، فيما راح آخرون يفترضون أن كل ما يجري له علاقة بتجارة الأعضاء. لم يكن الصبح على عجلة، بدا بعيداً، فيما انتظارُنا وخوفنا بلغ بنا أعلى درجات التوتر. وفوق كل ذلك، كان من الصعب علينا قضاء حاجتنا في التبول أو ما شابه، لا نستطيع الاقتراب من الأرض لأن إبراً مما تحتويه أرض الغابات كانت بانتظارنا. جاء الصباح، حضر بعض الصبيان يحملون سندويشات الجبن، وقالوا: “اليوم ستسافرون” ثم غابوا. وجاء الليل من جديد، وهكذا … عندما حضر الصبيان صاح زوجي في وجوههم، فقالوا: إذا استمريت بالصراخ فسوف تأتي الجندرمة، قال: أنا أريد أن تأتي الجندرمة2الشرطة التركية وصرخ عليهم أكثر … تركونا لليلتنا وغابوا … عندما حضروا في الصباح التالي، وعدونا أننا سنعبر البحر “اليوم”. انتهى نهار ذلك اليوم، وعند الثامنة مساء جاؤوا وقالوا إن في البحر موجاً خفيفاً، وإن من الأفضل الانتظار حتى الصباح، فقال الجميع: لا، نريد أن نسافر اليوم. كانت آخر أضواء المغيب تختفي حين انطلق بنا “البلم”. النساء في قعر البلم والرجال على أطرافه، أضواء الجزر اليونانية بدت واضحة، وبمرور الوقت أصبحت أكثر وضوحاً، نصف ساعة لا أكثر ونحط على شاطئها. فجأة يسكت المحرك “خلص البنزين”. لا مجاديف ولا محرك بديل، والموج اشتد وصار يلعب بالقارب، فيما بدأ الخوف يتسرب إلى الجميع. أضواء الجزيرة بدت بعيدة وصار الموج أعلى وأشد!
اتصل بعض الشبان بخفر السواحل، واتصلنا بأولادنا نودعهم لأننا لا نعرف إذا ما كنا سنبقى أحياء أم سنغرق. خفر السواحل حددوا مكاننا، وسيحضرون خلال 20 دقيقة. كان الموج بحراً يريد ابتلاعنا، وكانت مقدمة القارب تميل إلى اليمين بينما تميل المؤخرة إلى اليسار. غمر الماء المالح كل النساء في قلب البلم، أصوات التكبير والدعاء والاستغاثة شحنت الأجواء بمزيد من الأسى والخوف … كان البحر يفتح فمه، بينما قارب خفر السواحل ينشر الأضواء ويصرخ علينا بأن نربط مقدمة القارب ومؤخرته بحبلين منفصلين. شدوا الحبال إلى المركب، وثبتوا البلم، وبدؤوا بإخلاء النساء والأطفال أولاً، ثم بدأ الرجال بالصعود.
انفك الحبل الذي يربط رأس البلم بالمركب، وصار الموج يتلاعب به ويأخذه بعيداً، ثم يقذفه ليرتطم بالمركب. لم أكن أحس بأي عضو في جسدي، أصبحت شبحاً ملحياً أبيض من رأسي حتى قدمي وأنا أترقب الرجال يصلون المركب واحداً تلو الآخر. جاء الجميع وعلق زوجي (الراكب الأخير) في لعبة الموت، لم يعد يستطيع الوقوف، وبدا لي وأنا أنظر إليه من المركب وكأنه يحس بالضعف والهزيمة، إلا أن أحد الشباب صرخ بأعلى صوته: “شد حالك يا حجي … مد إيدك!” وصلنا الجزيرة نرتعد من البرد، ثيابنا مبللة بالماء والملح. أدخلونا إلى معسكر، كانت الساعة تقارب الواحدة بعد منتصف الليل، أحدثوا مكتباً استثنائياً ليعطونا الخارطية3اذن دخول اللاجئين إلى الأراضي اليونانية. دخلنا إحدى الخيام كي نخلع ثيابنا ونعصرها من الماء، ثم ذهبنا إلى فندق بمساعدة سائق هناك، ثم سافرنا بالباخرة إلى أثينا في الثانية بعد الظهر من اليوم التالي، ومن هناك تابعنا الطريق إلى ألمانيا.
قدّمت لنا ألمانيا كل ما نحتاجه من سكن، ضمان الصحي وراتب تقاعدي. أحسسنا بأمان اجتماعي واقتصادي، لكن سراب الوطن المفترض بدأ بالتلاشي، لم نعد أسرة، أولادي ألتقيهم في المناسبات، وأحياناً تمر المناسبات ولا أجد أحداً منهم معنا.
تعرفت هنا على أصدقاء يشبهونني، والتقيت بألمان ساعدوني وزوجي، وصاروا بعد حين أصدقاء لنا بدورهم. عرفت هنا أن الصداقة تعادل القرابة، وتسكّن ألم فقد الوطن، لم أعلم بأن الوطن مفهوم أكبر من خريطة تكبر وتضيق بفعل الظروف والزمن.
نعم، أنا قريبة من أولادي، لدي أصدقاء، أشعر بالأمان والراحة، لكنني أفتقد رائحة الهواء هناك في أزقة مدينتي (حماة)، حيث مرسم زوجي وصوت النواعير4هي آلات خشبية تدور بالقوة المائية وتتواجد على شواطئ نهر العاصي في مدينة حماه السورية تنعي غيابنا. أحس في لحظات كثيرة أني غريبة عن كل ما حولي، غريبة حتى عن ذاتي، وتلزمني ساعات سفر من نوع آخر، سفر عبر التأمل علني أتعرف على نفسي أولاً، ثم على هذا العالم … يلزمني عمر كامل لأفهم من جديد عالم الصداقة والأقارب والأولاد، ولأتحقق من مدى اتساع الإنسانية، وأصل إلى يقين بأن الوطن هو الإنسان، هو البشر جميعاً، أياً كانوا ومن أي عرق أو لون أو دين، وليسوا أولادنا فقط … وأن خارطة الوطن تحدد بالحرية والكرامة والمساواة بين الجميع في كل شيء.
شكراً ألمانيا على منحي الإحساس بإنسانيتي بعد رحلة الإذلال التي دامت من ٢٠/ ٠٩ / ٢٠١٥ إلى ٠١ / ١٢ / ٢٠١٥.
Von Homs nach Berlin – Herzschaukel
حمص.. برلين - أرجوحة القلب
Ich heiße Noor, und ich komme aus Homs, einer Stadt in der Mitte Syriens. Bis zu meinem zwölften Lebensjahr lebte ich dort in Frieden und Sicherheit. Leider erinnere ich mich nicht gut an Homs. Man spricht zwar viel über die Schönheit der Stadt und ihre historischen Gebäude, aber ich hatte nicht genügend Zeit, mich mit ihren Straßen vertraut zu machen. Aber wie viel ich auch vergessen mag, nie wird mir die Frau aus dem Gedächtnis gehen, die mich in Homs großgezogen und versorgt hat. Immer werde ich an den Schoß meiner Tante denken, die mich erzogen hat, als meine Mutter gestorben war. Ich war damals noch ganz klein. Mit sieben Jahren musste ich aber ins Haus meines Vaters zurück, und ich sah meine Tante nie wieder, obgleich wir in derselben Stadt wohnten. Es war eine schwere Zeit für mich, und sie prägt mich bis heute tief.
Auch meine alte Schule und die Freunde meiner Kindheit werde ich nie vergessen, so wenig wie den Tag, an dem ich im Fernsehen zum ersten Mal Bilder von Demonstrationen zu Beginn des syrischen Aufstands sah. Anfangs dachte ich, mein Vater sehe einen Film oder eine Serie und achtete nicht auf den Fernseher. Aber dann sah er mich ängstlich an und warnte mich, ich dürfe niemandem ein Sterbenswörtchen davon erzählen, was ich gerade gesehen hatte. Heute verstehe ich ihn. Die Herzen und Köpfe der Syrer waren voller Furcht. Sie waren nicht daran gewöhnt, Wut zu zeigen oder etwas zu fordern, denn sie mussten ihr Leben lang schweigen. Sie lebten unter Unrecht, durften nichts verlangen und nicht darüber sprechen, was in ihrem Land geschah.
Und nun erfasste der Aufstand unsere Stadt. Meine Familie entschied, dass wir nach Damaskus umziehen müssten, denn dort wäre es sicherer. Zwei Jahre lang blieben wir in der Hauptstadt und hatten Sehnsucht nach Homs. Ohne unsere Freunde, Nachbarn und Bekannten machte unser Leben keinen Sinn. Unser Haus, unser Viertel und meine Schule waren weit weg, und nur mein Bruder gab mir das Gefühl, am Leben zu sein.
Mit sechzehn heiratete ich, und es war meine eigene Entscheidung, denn ich liebte meinen Mann sehr. Kurz darauf kamen wir nach Berlin, und mein Leben änderte sich komplett. Erst die Heirat, dann die Abreise, kurz danach schon meine erste Schwangerschaft, das Baby … Und bei alldem musste ich mühsam Papiere für meinen Asylantrag beschaffen und hatte meinen Bruder zurücklassen müssen. Aber so ist das Leben, sage ich mir immer. Man gewinnt nur etwas, wenn man etwas anderes zu verlieren bereit ist.
Als ich in Deutschland ankam, hatte ich Vorurteile gegen das Land und seine Bewohner. Auf der Straße, im Zimmer, überall fühlte ich mich beengt. Aber als ich begann, mit den Deutschen um mich herum Kontakt aufzunehmen, fand ich sie nett im Umgang. Nach und nach gewöhnte ich mich an die neue Umgebung. Viele Deutsche halfen mir mit meinen Papieren und anderen Dingen, und ich bin ihnen dankbar dafür. Ich hatte über sie geurteilt, ohne sie zu kennen.
Wenn ich überlege, ob Berlin an mir etwas verändert hat, muss ich sagen, dass es mich als Mensch nicht verändert hat, aber es hat mir etwas ermöglicht, was ich mir gewünscht hatte und wofür es in meinem Land und in meiner Gesellschaft keinen Platz gab. In Syrien träumen die meisten Frauen nur von Heiraten, Kinderkriegen und Hausarbeit. Ich aber dachte immer mit Grausen an so etwas, und ich wusste, dass allein die Tatsache, dass ich das nicht leiden konnte, mir viele Probleme bereiten würde. In Berlin wuchsen meine Träume, und ich wollte eine starke Frau werden, die sich von nichts unterkriegen lässt. Es war nur eine Frage der Zeit. Ich würde die Stufen eine nach der anderen erklimmen, und mein Leben würde sich nicht auf ein Dasein als Hausfrau beschränken. Ich möchte aktiv an der Gesellschaft teilhaben.
Sorge macht mir nur mein Sohn. Ich frage mich, was aus ihm wird, wenn er Syrien gar nicht kennt, und ob ich ihm wenigstens Arabisch beibringen werde können. Was wird er von der Schönheit und Kultur Syriens je erfahren? Und wenn wir eines Tages zurückkehren möchten, wird er das überhaupt wollen, oder wird er Deutschland als seine Heimat ansehen? Es wird nicht leicht sein. Wenn er Syrien dagegen vor dem Krieg und den Zerstörungen gesehen hätte, dann hätte er gar nicht weggewollt.
Syrien ist ein schönes und traditionsreiches Land, nach dem ich mich sehne, aber mein Wunsch nach Rückkehr wird jeden Tag kleiner, weil Syrien nie mehr so sein wird, wie es einmal war. Die Leute dort sind jetzt anders oder gar nicht mehr da. Wir alle haben uns verändert. Ich habe nur Angst um das Gefühl, auf sicherem Grund zu stehen, wie ich es jetzt habe. Und ein unendlicher Krieg tobt in mir – weil ich meinen Bruder zurücklassen musste.
اسمي نور، من مدينة حمص وسط سوريا. عشت هناك بسلام وأمان إلى سن ١٢ عاماً. لا أملك ذاكرة جيدة عن حمص، لأنني للأسف لم أعرف تلك المدينة التي يتحدث كل من يعرفها عن جمالها وما فيها من آثار، ولم يتسنّ لي الوقت الكافي لأحفظ شوارعها، لكنني على يقين بأنني مهما نسيت، فلن تخونني ذاكرتي إلى درجة أن أنسى تلك المرأة التي ربتني فيها واعتنت بي، لن أنسى حضنها أبداً، إنها عمتي، التي رعتني بعد موت أمي وأنا طفلة. حين بلغت السابعة، كان علي العودة إلى منزل أبي، انقطعت عن رؤية عمتي رغم أننا كنا نسكن في نفس المدينة. كانت تلك أصعب مراحل حياتي، وما زال أثرها يحفر فيَّ عميقاً حتى الآن.
لن تخونني ذاكرتي كذلك عن مدرستي وأصدقاء طفولتي، ولن أنسى أول مظاهرة شاهدتها على شاشة التلفاز في بداية الثورة السورية، يومها ظننت أن أبي يشاهد فيلماً أو مسلسلاً، فلم أكترث للمشهد كثيراً. لن أنسى نظرته المليئة بالخوف حين كان يحذرني من التلفظ بكلمة واحدة حول ما أراه يشاهده. اليوم أعذره لأني بتُّ أفهم مقدار الخوف الذي كان يملأ قلوب الناس وعقولها في بلدي، إذ لم يكونوا معتادين على الغضب أو التعبير عن مطالبهم بعد عمر من الصمت والكتمان. اليوم أفهم أن السوريين كانوا يعيشون داخل دائرة من الظلم، محرومين من أبسط حقوقهم، لا يحق لهم إبداء رأيهم بخصوص أي شيء يحدث في بلدهم.
حين اشتعلت الثورة في مدينتي، قررت عائلتي الذهاب إلى العاصمة كونها أكثر أماناً. كانت الحسرة تأكلنا طيلة إقامتنا في دمشق على مدى عامين. كانت الحياة متوقفة، ليس لها أي معنى بدون أصدقاء وجيران وأناس أعرفهم، بدون بيتنا وحيّنا ومدرستي، وكان وجود أخي وحده الذي يعطيني سبباً للشعور بالحياة.
حين بلغت ١٦ عاماً تزوجت، كان الزواج قراري، لأنني أحببت زوجي بشدة. سافرت بعد زواجي ووصلت إلى برلين، لتنقلب حياتي رأساً على عقب، ويتغير كل شيء … زواج، سفر ثم خلال فترة قصرة حمل وإنجاب، ترافقُ كلَّ ذلك تعقيدات في استصدار أوراق اللجوء هنا، وفوق كل ذلك فراقي لأخي. أقول دائماً إن الحياة هكذا، لا نربح فيها شيئاً إن لم نخسر آخر.
في بداية وصولي إلى ألمانيا، كانت مشاعري في الغالب سلبية تجاهها وتجاه الناس فيها، كنت أحس بالاختناق في الشارع، داخل الغرفة وفي كل مكان … لكني حين بدأت أحتك بالألمان من حولي ولمست لطف تعاملهم، تغيرت مشاعري وبدأت بالتأقلم شيئاً فشيئاً. لا أستطيع أن أنكر فضلهم في تسيير أموري وأوراقي. حين وصلت، بادرتهم بالحكم السلبي قبل أن أعرفهم. هذا لا ينفي الاختلافات بيننا وبينهم، لكنني أشعر أنني أقترب منهم كل يوم أكثر. صرت متعلقة بهذا البلد الذي لا ينتهي الإعجاب به عند جماله، بل يتعدى ذلك إلى أنه بلد منحني كل شيء. صرت أسير في شوارع برلين وأنا أشعر بارتياح. لم أتعرض حتى اليوم إلى أي موقف مزعج أو غير إنساني رغم أني محجبة.
حين أفكر بما غيّرته فيّ برلين، أقول لنفسي إنها لم تغيرني، لكنها حققت لي ما أريده وأحلم به من مساحة لم تكن متاحة لي في بلدي ومجتمعي؛ حيث أحلام غالبية الإناث محدودة بالزواج والإنجاب وتربية الأطفال والعمل داخل المنزل. كنت أكره ذلك وأعرف أن كرهي له سيسبب لي الكثير من المتاعب. في برلين، بدأت أحلامي تكبر، وصرت أحس بهدف وحيد كبير في داخلي؛ سأكون أنثى قوية لا يغلبها شيء، إنها مسألة وقت فقط. سأصعد السلم درجة درجة وسأسعى لأن لا تكون حياتي محصورة داخل المنزل. أريد أن أكون فعالة في المجتمع. لكن ما يقلقني هو ابني، أسأل نفسي دائماً ترى كيف سينشأ دون أن يعرف سوريا (بلده الأساسي)، وهل ستكون هناك فرصة أمامي لتعليمه اللغة العربية؟ كيف سيعرف عن جمال سوريا وثقافتها؟ وإذا ما قررنا العودة يوماً، فهل سيقبل أم سيعتبر ألمانيا وطنه؟ ربما لن يكون الأمر سهلاً، لكنني متأكدة أنه لو رأى سوريا قبل الحرب والدمار لأحبها كثيراً ولم يرغب في الخروج منها.
سوريا بلد جميل وعريق، أشتاقه، لكن حلم العودة يتقلص في داخلي كل يوم، لأنها لن تعود كما كانت، ولأن الناس فيها تغيروا أو لم يعودوا موجودين، ولأننا نحن كذلك تغيرنا.. أخاف على شعور الاستقرار الذي بدأت أنعم به، وأفكر كل ليلة بالحرب الدائرة في داخلي والتي يبدو أنها لن تهدأ: حرب فراقي لأخي.
Familien für die Freiheit
عائلات من أجل الحرية
Zunächst und zuerst: Ich bin eine Frau aus Syrien. Und ich habe mein Land immer geliebt, trotz aller Beschwernisse, die wir dort durchlebt haben. Kein Tag verging, ohne dass wir Angst hatten vor den Unterdrückern, die dieses schöne Land regieren. Aber während all der Jahre und trotz der systematischen Tyrannei träumten wir von einer besseren Zukunft und arbeiteten dafür. Wir trafen uns heimlich zu politischer Arbeit, aber trotz aller Vorsicht traf uns die Hand des Regimes und wir wurden ins Gefängnis gesteckt, damit wir schwiegen. Aber von alldem zu erzählen, reicht hier der Platz bei weitem nicht.
Hier möchte ich stattdessen voller Stolz vom Mut und der Kraft syrischer Frauen berichten. Ich möchte erzählen von Frauen, deren Angehörige verhaftet wurden, nicht zuletzt von mir. Was tun wir, trotz des Schmerzes, den wir bis heute erleben?
Als 2011 der Aufstand in Syrien begann, überkam uns Freude und wir dachten: Endlich erfüllen sich unsere Träume! Wir gingen auf die Straßen und riefen nach Freiheit und Würde. Wir wollten ein Land, in dem wir in Sicherheit und Gerechtigkeit leben. Aber das syrische Regime ging mit unbeschreiblicher Brutalität gegen uns vor. Tausende junge Männer und Frauen wurden verhaftet, unter ihnen mein Mann und mein Sohn.
Am 20. September 2012 traf es sie, und es warf mich völlig aus der Bahn. Ich weinte um sie, wie es wohl jede Frau tun würde, aber ich wollte nicht für immer nur weinen. Ich nahm meinen Mut zusammen und begann mit der Suche. Ich wollte zumindest wissen, wo mein Mann und mein Sohn steckten und ob sie noch lebten. Aber bis heute konnte ich es nicht in Erfahrung bringen. Und bis heute setze ich mich für die Gefangenen ein, und dabei bin ich nicht die Einzige, denn dies tun alle syrischen Frauen, deren Angehörige verschleppt wurden.
2017 gründete ich in Deutschland mit vier anderen Frauen die Initiative „Familien für die Freiheit“. Jede von uns vermisst einen Angehörigen: einen Bruder, den Vater, den Ehemann, einen Sohn … Wir sind ein Abbild fast aller syrischen Familien, und wir beschlossen, unpolitisch für die Gefangenen zu arbeiten. Wir fordern die Freilassung aller Verhafteten, Verschleppten und Verschwundenen, und wir sind selbst so etwas wie eine Familie geworden: Wir weinen, lachen und sprechen miteinander, auch wenn wir weit voneinander entfernt wohnen, nicht einmal alle im selben Land. Aber wir teilen denselben Schmerz. Wir möchten, dass die Stimmen der Gefangenen aus ihren dunklen Zellen dringen, ja wir möchten selbst ihre Stimme sein. Wir halten ihre Bilder hoch, damit ihre Gesichter die Sonne sehen. Wir hoffen, dass die Welt etwas für sie tut, wenn wir für sie sprechen, denn unser Anliegen ist zutiefst menschlich.
Wir befestigten die Porträts unserer gefangenen Angehörigen an einem Bus, den wir Bus der Freiheit nannten. Wir fuhren so, um den Schmerz unserer Herzen und Seelen zu zeigen. Aber so schwer es uns auch fällt, wir werden nicht müde, zu ihrer Freiheit aufzurufen, selbst wenn Tränen unsere Stimme ersticken. Wir wollen unsere Kinder zurück, wir wollen unsere Lieben zurück, wir möchten sie frei sehen! Sie wurden fürs Leben geschaffen, nicht fürs Gefängnis!
بداية القول: أعرف عن نفسي بأنني سيدة سورية. أحببت سوريا كثيراً رغم الظروف الصعبة التي مرت علينا ونحن نعيش فيها. لم نعرف يوماً بدون الخوف من الطغاة الذين يحكمون ذاك الوطن الجميل. خلال سنوات حياتي في سوريا، ورغم طغيان المنظومة الاستبدادية فيها، عملنا وحلمنا بوطن لا يحكمه طاغية. حاولنا أن يكون لنا نشاط سياسي، وكنا نعمل وننشط سراً كي لا نتعرض للاعتقال، لكن مع كل حذرنا كانت أيدي النظام السوري تطالنا وتضعنا في السجون لكتم أفواهنا، ولن أحكي هنا عن معاناتنا مع ذلك النظام المستبد لأن الكلام عن ذلك يطول ويطول …
أريد أن أحكي بكل فخر واعتزاز عن المرأة السورية وقدرتها ومدى صلابتها، سأحكي عن تجربة مجموعة من السيدات السوريات ممن اعتقل أحد أفراد أسرهن، وأنا منهن، ماذا نعمل رغم الألم الذي نعيشه وما زلنا نعيشه.
عام 2011 عندما بدأ الحراك (الثورة) في سوريا، كان الفرح يغمرنا، وكنا نقول: ها هي أحلامنا بدأت تصبح حقيقة، ونزلنا إلى الشوارع لنقول: نريد الحرية والكرامة … نريد وطناً يسوده الأمن والعدالة. لكن النظام السوري قام بقمعنا بقوة ووحشية لا توصف، واعتقل زوجي وابني كما اعتقل الآلاف من الشباب والشابات.
بتاريخ 20-9-2012 اعتقل زوجي وابني وكان اعتقالهما كصفعة خلخلت توازني. بكيت طويلاً كأي أم وزوجة تبكي غياب أحبتها، لكني صرت أسأل نفسي: هل سأبقى أبكي فقط؟ استعدت قوتي وقررت البدء برحلة البحث والعمل من أجل العثور على أي خبر أو معلومة تدلني أين هما؟ هل هما على قيد الحياة؟ وأين يمكن أن يكونا؟ لكن بدون نتيجة حتى الآن. أصبحت قضية المعتقلين قضيتي وهمّي وشغلي الدائم. النساء السوريات ممن اعتقل فرد أو أكثر من عائلاتهن كلهن يقمن بنفس العمل الذي كنت أقوم به، وهو البحث عن أحبتهن.
عام 2017 كنا مجموعة من خمس سيدات، وأسسنا حركة اسمها “عائلات من اجل الحرية”. السيدات الخمس المؤسسات كل واحدة منا لها إما في المعتقل أخ أو أب أو زوج أو ابن، نحن صورة مصغرة عن العائلات السورية، لذلك قررنا أن تكون قضية المعتقلين هي همنا وعملنا المشترك بعيداً عن أي شيء سياسي. نحن نطالب بأحبتنا (ليس فقط أحبتنا) بل كل معتقل أو مغيب أو مختفٍ، وأصبحنا كالعائلة الواحدة، نبكي ونضحك ونتكلم مع بعضنا رغم بعدنا الجغرافي، لأننا لا نعيش في مدينة واحدة أو بلد واحد، لكننا نعيش نفس الألم ونفس المعاناة. حاولنا أن يصل صوت أحبتنا المخنوق في تلك الزنازين المظلمة، حاولنا أن نكون صوتهم، أن نرفع صورهم لعل ضوء الشمس يلفح وجوههم المحرومة حتى من النور، حاولنا أن نسمع هذا العالم صوتهم وصوتنا لعله يفعل شيئاً لأجل أهم قضية إنسانية (قضية المعتقلين). علقنا صور أحبتنا على باص وأسميناه “باص الحرية”. وابتدأت رحلتنا مع باصنا وصور أحبتنا معلقة عليه، وقطع من قلوبنا وأرواحنا معلقة عليه كذلك. برغم كل هذا الألم، برغم كل هذه القسوة نحن نهتف بأصواتنا القوية أحياناً والمختنقة بدموعنا وأوجاعنا أحياناً أخرى: نريد أولادنا نريد أحبتنا، نريدهم أحراراً … فهم خلقوا للحياة لا للسجون.
Berlin, und dann?
برلين.. ماذا بعد؟
Eine deutsche Freundin fragte mich per Mail, ob ich Lust auf ein Theaterprojekt weit weg von Berlin hätte. Die Stadt, in der die Proben und auch die Aufführungen stattfinden sollen, war mehr als drei Autostunden von der Hauptstadt entfernt. Die Gruppe suche eine arabischsprachige Schauspielerin, eine Tournee in Holland und Belgien sei bereits geplant. Lange starrte ich auf den Bildschirm. Wären die Umstände anders, dann stimmte mich dieses Angebot überglücklich. Erst vor einem Monat bin ich von Kairo nach Berlin gezogen, und nun bietet sich eine solche Chance! In Ägypten hatte die Herausforderung darin bestanden, mich als Schauspielerin trotz der harten Konkurrenz zu etablieren. In Berlin besteht die Herausforderung im Weitermachen, trotz des anderen Ortes, der anderen Gesellschaft, der anderen Kultur und der anderen Sprache. Auch wenn ich in der Vergangenheit schon in verschiedenen deutsch-arabischen Theaterprojekten gespielt hatte, hätte ich mir nicht zugetraut, in Deutschland als Schauspielerin dauerhaft Fuß zu fassen. Aber das Schicksal hält immer Überraschungen bereit: Vor anderthalb Jahren gelang es mir, eine Gruppe in Hannover mit meiner ungewöhnlichen Spielweise zu überzeugen. Seit diesem Zeitpunkt pendelte ich im Dreimonatsrhythmus zwischen Berlin und Kairo, weil mein Arbeitsvisum keinen längeren Aufenthalt erlaubte. In dieser Zeit lernte ich meinen Ehemann kennen, der mir damals einen Antrag machte und mich bat, zu ihm nach Berlin zu ziehen. Die Überwindung der bürokratischen Hürden für ein entsprechendes Visum erwies sich als sehr anstrengend, weil ich bei meinem letzten Besuch bereits im fünften Monat schwanger war. Ich entschied, das Angebot meiner Freundin abzulehnen. Wie sollte ich die verbleibenden drei Monate meiner Schwangerschaft mit Theaterproben zubringen, ganz zu schweigen von den Aufführungen und der geplanten Tournee? An diesem Gedanken erkannte ich, dass ich mich verändert hatte. Ich war nicht mehr diese Frau, die alleine reist und mit ihren unabhängigen, mutigen Entscheidungen alle vor den Kopf stößt. Auf mich wartete ein neuer Lebensabschnitt und mit ihm wichtige Entscheidungen, die wohlüberlegt getroffen werden wollten. Ich begann mich zu fragen: Bin ich etwa nicht glücklich? Wie kann ich weiterhin meine berufliche Selbstverwirklichung anstreben, wenn ich mich doch jetzt auf meine Mutterrolle vorbereiten sollte? Obwohl ich mich erst nach reiflicher Überlegung entschieden hatte, ein Kind zu bekommen, war ich traurig und frustriert. Warum? Vielleicht weil ich die letzten zehn Jahre damit zugebracht hatte, nach größtmöglicher Freiheit zu streben, um mich persönlich weiterzuentwickeln? Brauchte ich nur mehr Zeit, um mich an meine neue Situation zu gewöhnen? Machten diese Fragen aus mir eine schlechtere Mutter? Verdiente ich die Mutterrolle überhaupt? Ich leite das Angebot an eine befreundete Schauspielerin weiter, die auch in Deutschland wohnt, und wünschte ihr viel Glück. Die Tage vergehen und ich bewerbe mich bei Gesangs- oder Storytelling-Workshops, um in reduzierter Form weiter künstlerisch zu arbeiten. Manchmal werde ich angenommen, dann bewege ich mich mit Begeisterung und Leichtigkeit im Netz der BVG. Ich renne gemeinsam mit den anderen, um die Straßenbahn zu bekommen, und schaffe es rechtzeitig zum Termin, wofür ich Gott danke. Dann teile ich meine Perspektive auf die Gegenwart und meine Gedanken zur Zukunft. Meist nehmen an diesen Workshops hauptsächlich Frauen teil, was mich ermutigt, mich zu öffnen. Gemeinsam mit anderen Frauen, die in Berlin wohnen, habe ich eine Musikgruppe gegründet; wir singen und erzählen Geschichten. Bei unserem ersten Konzert war ich im siebten Monat schwanger, was meinem Gesang aber nichts von seiner Leichtigkeit nahm. Der Gedanke, dass mein Kind mit mir auf der Bühne steht und sich mit mir freut, gab mir Kraft. „Die bist die Quelle meiner Stärke“, sage ich zu ihm. Ich besuche einen Deutschkurs, erledige den für die Aufenthaltserlaubnis notwendigen Papierkram, gehe regelmäßig zum Gynäkologen zu den Vorsorgeuntersuchungen und sehe mir Theaterstücke an. Ich fühle mich als ein Teil des Hier und Jetzt. Ich bin erschöpft, aber so ist das Leben in Berlin. Meine ursprüngliche Heimat fehlt mir nicht, und auch nicht mein früheres Ich. Ich bin unterwegs … und mein Bauch wird jeden Tag größer. Ich werde nicht nur Mutter sein, aber auch nicht mehr die Ledige, Unabhängige. Ich bin die gesamte Reise mit all ihren Etappen. Ich werde alles in meiner Kraft Stehende tun, um meiner Verantwortung gerecht zu werden. In letzter Zeit gelingt es mir kaum noch, meine Aufmerksamkeit zu fokussieren. Weder traurige noch freudige Gedanken kann ich festhalten: Ein Todesfall. Ein Terroranschlag. Eine gemeinsame Leistung. Ein persönlicher Sieg. Ich will einfach nur weitermachen. Für jede Chance, die sich mir bietet, bin ich dankbar. Jede Gelegenheit, die mir entgeht oder sich gar nicht erst ergibt, nehme ich hin. Und manchmal habe ich ein überwältigendes Bedürfnis zu weinen.
أتلقى email من صديقة ألمانية تقترح علي الانضمام لعمل مسرحي في مدينة تبعد عن برلين حوالي ثلاث ساعات ونصف. مجموعة العمل تطلب ممثلة تتكلم اللغة العربية، سيتم تنفيذ العمل في نفس المدينة ويعرض هناك مبدئياً، ثم في هولندا وبلجيكا.
توقفت كثيراً أمام الشاشة. لو كانت الظروف مختلفة لكنت سعيدة جداً بهذا العرض، فهذه هي الفرص التي أبحث عنها في هذا الموطن الجديد، إذ انتقلت من القاهرة حديثاً، لأستقر في برلين قبل شهر واحد.
كان التحدي الأول في مصر هو أن أكون ممثلة وأحقق أي إنجاز في هذا المجال الذي تحديت الكثيرين كي أمتهنه، والآن التحدي الجديد هو الاستمرار رغم تغيير المكان والمجتمع والثقافة واللغة. التحدي الأصعب على الإطلاق أني كنت قد مارست عملي في ألمانيا كممثلة خلال عدة أعمال مسرحية مشتركة عربية ألمانية، وأخرى للتدريب، لكن احتراف هذا المجال في ألمانيا يبدو طموحاً أكبر من قدراتي الآن. لكن الحظ دائماً يفاجئنا، إذ انضممت قبل سنة ونصف لمجموعة عمل في هانوفر، وقدمت نفسي كممثلة من خلال تجربة جديدة نالت إعجاب الكثيرين. كنت أسافر من القاهرة بتأشيرة عمل تمكنني من البقاء مدة ثلاثة شهور فقط، أعود بعدها إلى القاهرة لمدة ثلاثة شهور، ثم أسافر من جديد … أثناء تواجدي في ألمانيا تعرفت على زوجي، الذي عرض علي الزواج وقتها والانضمام إليه للعيش في برلين. كنت أزوره بتأشيرة العمل قبل أن أحصل على الإقامة الحالية وآتي لأقيم معه.
حصولي على الإقامة سيكون أمراً مرهقاً، يحتاج صبراً ووقتاً، لا سيما أنني أتيت إلى برلين في زيارتي الأخيرة حاملاً في الشهر الخامس.
لن أستطيع قبول دعوة الصديقة التي وصلتني عبر الإيميل. أنا الآن في الشهر السادس والعمل سينفذ خلال الأشهر الثلاثة القادمة، وسيستمر عرضه بعدها. أدركت لحظتها أني تغيرت، أنا لست تلك المرأة التي تسافر وحدها بعد اليوم، متحدية الجميع بقراراتها المستقلة الجريئة. هناك مصير جديد في انتظاري، وقرارت يجب أن تكون مدروسة. بدأت أتساءل: ألست سعيدة؟ ماذا سأفتقد، ماذا سأكسب ومتى؟ كيف تلح علي رغبة تحقيق ذاتي مهنياً، والمفترض أن أركز الآن على إعداد نفسي كأم؟ لم يكن قرار الأمومة متسرعاً فلماذا أشعر بالحزن والإحباط الآن؟ ربما لأنني قضيت أكثر من عشر سنوات سابقة أسعى لتحقيق حريتي وأكافح لأكوّن ذاتي ولا أستطيع تقبّل التغيير هكذا فجأة. هل ينتقص هذا الشعور من غريزتي كأم؟ هل أستحق الأمومة حقاً؟ أمرر الدعوة لصديقة مقيمة في ألمانيا تعمل بالتثميل أيضاً، وأتمنى لها التوفيق…
تمر الأيام بعد هذه الواقعة، أراسل ورش المشاركة بالحكي مرة والغناء مرة أخرى، كنوع من الممارسة البسيطة لنشاطاتي الفنية. يتم قبولي أحياناً، أتحرك برشاقة وحماس داخل شبكة مواصلات برلين، أهرع مع الجميع للّحاق بالمترو، أصل على موعدي حامدة الله، أشارك الجميع أفكارهم، ورؤيتهم للواقع والمستقبل، غالباً ما تكون أكثرية المشاركين من النساء، وهو ما يشجعني أكثر على التعبير عن ذاتي. أسست فرقة موسيقية للغناء والحكي مع مجموعة نساء مقيمات في برلين، أقدم أولى حفلاتها وسط الحضور، أغنى بفرح ورشاقة وأنا في نهاية الشهر السابع لحملي. أعلم جيداً أن طفلي يشاركني الاستمتاع والحضور، ويشجعني أيضاً، “أنا استمد قوتي منك” هكذا أحدثه!
أحضر دروس اللغة الألمانية، أتمم باقي الإجراءات الورقية المتعلقة بالإقامة، أتابع زيارات الطبيب للاطمئنان على الجنين، أتابع بروفات وجلسات الأعمال الفنية … أشعر أنني جزء من المكان والزمان الحاضر، نعم مرهقة، لكن هذه هي الحياة في برلين. لا أفتقد موطني الأصلي، ولا ذاتي السابقة، أنا على الطريق … فقط بطني ترتفع يوماً بعد يوم. لن أكون أماً فقط، ولا عزباء مستقلة بعد الآن، أنا الرحلة بكاملها، بكل محطاتها، وسأبذل أقصى ما لدي لأكون على قدر المسؤوليات والقرارات التي اتخذتها.
مؤخراً، أشعر أنني غير قادرة على التوقف ذهنياً أمام أي أمر محزن أو مخزٍ أو حتى مفرح؛ موت أحدهم، حادث إرهابي … انتصار ما شخصي أو جماعي … أود الاستمرار فقط، يحتضنني دائماً شعور بالامتنان لكل الفرص المتاحة، والتقبّل لكل ما هو مفقود أو غير متاح، وأحياناً مجرد رغبة شديدة بالبكاء.
*عبير علي ممثلة مسرحية مصرية تقيم في برلين
Ich bin eine Frau und stolz auf meine Weiblichkeit
أنا أنثى وأفخر بأنوثتي
Ich heisse Ghazal, bin 32 Jahre alt und komme aus der syrischen Stadt Homs. Diese gemütliche, kleine Stadt, wo jeder jeden kennt, war für mich der Mittelpunkt der Welt und ich konnte mir nicht vorstellen, sie jemals zu verlassen. Und sollte sich eine Gelegenheit bieten, aus der belagerten Stadt zu fliehen, so würde diese Flucht doch nur eine vorübergehende sein. Denn Homs ist mein eigentlicher Zufluchtsort.
Aber dieses Homs, wie es in meiner Vorstellung existiert, hat wenig mit der Trauer tragenden Stadt zu tun, die ich letztendlich verließ. Unzählige Söhne und Töchter der Stadt waren ins Exil gegangen oder im Kampf gefallen, niemand konnte die Verhafteten oder Verschwunden zählen. Das Regime hatte die Wahrzeichen der Stadt in Trümmer gelegt, Wohnhäuser niedergebrannt und die meisten Verbindungen zur Außenwelt abgeschnitten. Als ich mich ein letztes Mal nach ihr umsah, wünschte ich mir, sie wüsste, wie sehr ich mit ihr leide. Ich wollte schreien, ihr erklären, dass ich gezwungen bin, sie im Stich zu lassen. Denn inmitten des Kriegs, zwischen Bomben und Gewehrfeuer, hatte ich ein Kind bekommen und musste es nun beschützen.
Ich bin aus einer alteingesessenen Familie und hatte eine glückliche Kinheit. Erst als die Revolution ausbrach, erkannten wir, was uns gefehlt hatte: Sicherheit. Der schönste Moment war, als wir die öffentlichen Plätze besetzten und dem verbrecherischen Unterdrückerregime „Verschwinde!“ entgegenschrien.
Mein Tochter Bisan wurde 2013 geboren. Wenn ich in ihre Augen blickte, träumte ich von einer besseren Zukunft, von dem freien Land, in dem unsere Kinder aufwachsen würden. Aber als die Angriffe des Regimes jeden Tag brutaler wurden, verstand ich, dass ich etwas beitragen musste, um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. So begann ich im Jahr 2014 in einem improvisierten Krankenhaus zu arbeiten, um den durch Bomben oder Kugeln Verletzten zu helfen. Ich wurde Teil einer großartigen Gruppe von Sanitätern, die allein humanitäre Motive antrieben. Eines Tages wurde das Krankenhaus Ziel eines Bombenangriffs – nur kurze Zeit, nachdem ich es verlassen hatte. Meine überlebenden Kollegen waren so schwer verletzt, dass ich die Arbeit allein fortsetzen musste. Ich sah viele Verletzte und viel Trauer, aber am meisten nahm es mich mit, wenn mich Angehörige fragten, ob es einem längst verstorbenen Patienten wieder besser gehe. In diesen Momenten weinte ich vor Machtlosigkeit. Selbst mein Ehemann wurde vom Beschuss nicht verschont, ein Splitter traf ihn an der Hand.
Im Jahr 2015 verließen wir unsere geliebte Heimat und gingen in die Türkei, nach Istanbul. Da ich einen Abschluss in englischer Literatur habe, konnte ich dort zuerst als Übersetzerin für ein Telekommunikationsunternehmen und später in einer Handelsvertretung arbeiten. Ich war stark, weil ich stark sein musste. Meinem Mann ging es hingegen gesundheitlich nicht gut, bereits in Syrien hatte sich die Entzündung seiner Wunde auf die ganze Hand ausgebreitet. Als sich herausstellte, dass eine Behandlung in der Türkei nicht möglich sein würde, entschieden wir uns, nach Deutschland zu gehen.
Unser Weg von der Türkei nach Deutschland war qualvoll und erniedrigend, wie für alle Migranten. Aber auch wenn sich diese Geschichten bis in die Details ähneln, so gab es doch in unserer ein besonderes Kapitel:
Wir waren in einem winzigen Boot auf dem offenen Meer und ich hielt meine Tochter im Arm. Ich schaute sie an, blickte in die Gesichter der anderen Kinder und fragte mich: Wie kommen wir dazu, über ihr Schicksal auf diese grausame Art und Weise zu entscheiden, wo sie doch macht- und schutzlos sind?
Bevor wir unser Ziel, eine griechische Insel, erreichten, schnitt uns ein gewaltiges Kriegsschiff der EU den Weg ab und forderte uns auf, anzuhalten. Ich bin mir sicher, sie wollten uns an Bord nehmen. Aber unser Steuermann gab Vollgas und setzte sich dann zu uns, als wäre er einer von uns. Ich fühlte gar nichts. Ich starrte nur auf das gigantische Messer, das direkt auf uns zukam. Erst als es die mir gegenüberliegende Seite des Bootes rammte und Glassplitter auf uns herabregneten, kam ich wieder zu Sinnen. Während ich meine Tochter mit all meiner Kraft umklammerte, wich ich zurück. Plötzlich waren wir im Wasser und das Boot brannte. Ich schaute mich um und entdeckte meinen Mann. Aus seiner Hand ragte eine Schraube, mit der ein Metallstück am Knochen fixiert gewesen war. Jemand hatte ihm helfen wollen und ein Tau wie einen Verband um seine Hand gewickelt, was die Verletzung aber viel größer gemacht hatte. So kam es, dass ich mich, kaum dass man uns aus dem Wasser gefischt hatte, schon wieder in der Rolle der Sanitäterin befand.
Wir setzten unseren Weg fort, bis wir in Deutschland ankamen, wo ein neues Leben auf uns wartete. Hier wurde meine zweite Tochter, Sima, geboren. Mein neues Leben begann mit dem Lernen der deutschen Sprache, um hier mein Studium fortsetzen zu können. Zudem begann ich, mich wieder meinem liebsten Hobby zu widmen: dem Backen und Verzieren von Kuchen.
Deutschland ist ein großartiges Land, das uns mit offenen Armen empfangen hat. Seit meiner Ankunft habe ich den Eindruck, dass es unsere Pflicht ist, von Syrien zu erzählen, da man hier so wenig über unser Land weiß.
An dieser Stelle möchte ich mein Wort zuerst an die Deutschen richten: Wir sind ein Volk wie alle anderen Völker, man darf nicht von den wenigen schlechten Menschen auf uns alle schließen. Wir sind mit der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Deutschland gekommen, nicht um irgendjemandem auf der Tasche zu liegen – wir sind ein gebildetes und hochentwickeltes Volk.
Den Syrern und insbesondere den Syrerinnen in Deutschland möchte ich sagen: Wir leben jetzt in einer freien, demokratischen Gesellschaft. Wir haben die Traditionen unserer rückschrittlichen Gesellschaft hinter uns gelassen und müssen uns nun weiterentwickeln. Ich glaube, dass jede Frau auf der Welt mehr Kraft hat als jeder Mann, aber die meisten Frauen wissen das leider nicht. Darum müssen wir die Aufmerksamkeit auf diese verborgene Kraft, die in uns Frauen schlummert, lenken:
Schwester, sei stark. Sei frei in Deinen Entscheidungen. Sei Mutter und Ehefrau und Angestellte und Direktorin. Sei, was Du willst, aber sei Du selbst.
Und lasse nicht zu, dass sich irgendjemand zum Herren über Dein Leben und Deine Gedanken aufschwingt und Dir seinen Willen aufzwingt.
اسمي غزل، سورية من مدينة حمص، عمري 32 سنة. كانت حمص بالنسبة لي أهم مدينة في العالم. كانت مدينة دافئة صغيرة، الجميع يعرفون بعضهم البعض. لم أكن أتخيل في يوم من الأيام أني سأخرج من مدينة الجمال… من حمص. كنت أحس دوماً أنه مهما سنحت لي الفرصة الخروج من سوريا عامة ومن حمص خاصة، فأنا حتماً سأرجع إليها وستبقى دوماً ملاذي الأخير.
هذه هي صورة حمص التي في مخيلتي، لكن مع الأسف رأيتها قبل خروجي منها مدينة حزينة تودع أبناءها، مكلومة على فراق أناسها، فجزء منهم أصبح في المنفى وجزء تاه بين معتقل ومفقود وشهيد. فجأة أصبحت كل معالمها الجميلة دماراً. لقد أحرق النظام السوري المنازل وأغلق الكثير من الطرقات. عندما نظرت إليها لآخر مرة، تمنيت أن تشعر بالألم الذي يعتصر قلبي لأجلها… تمنيت أن أصرخ وأقول لها إنني أعتذر، لأنني سأخرج منها، لكن لم يكن أمامي مفر آخر، فلدي طفلة ولدت في زمن الحرب والقنابل والرصاص، وأنا مجبرة على حمايتها.
أنا من عائلة مميزة، عشت طفولتي بالكامل سعيدة، لكننا كنا نفتقد الأمان. كنا نعتقد أننا نعيشه، وعندما بدأت الثورة السورية عرفنا ما كنا نفقد. كانت اللحظات التي بدأنا ننزل فيها إلى الساحات لنتظاهر ونقول للنظام الظالم والمجرم “ارحل” أجمل اللحظات.
عام 2013 كانت طفلتي الصغيرة (بيسان) قد ولدت. كنت أحلم بمستقبل أبيض عندما أنظر في عينيها… كنت أعيش الحلم، حلم أن اطفال سوريا سيكبرون في بلد حر، لكن الوحشية والعنف الذي مارسه النظام كان يزداد كل يوم، ولهذا شعرت أن من واجبي أن أفعل أي شيء. بدأت عام 2014 بالعمل في مشفى ميداني لأساعد المصابين جراء القصف. كنت ضمن مجموعة رائعة من المسعفين الذين كان همهم المساعدة فقط. وفي أحد أيام ذلك العام، وبعد خروجي من المشفى، تم قصفه وعدت لأجد جميع من كانوا فيه بين شهداء ومصابين. بقيت وحدي أمام تلك المهمة، شاهدت الكثير من الإصابات، والكثير الكثير من الحزن… كان أكثر ما يجعلني أنهار وأفقد القوة مجيء شخص إليّ للتأكد بأن أحد أفراد عائلته ما زال على قيد الحياة، في تلك اللحظات كنت أبكي فقط… أبكي من العجز! حتى زوجي لم يسلم من القصف، كان قد أصيب بشظية في كتفه.
عام 2015 خرجنا من وطني الحبيب إلى اسطنبول التركية. هناك بدأت العمل كمترجمة في شركة اتصالات، ثم لاحقاً في مكتب تجاري، عملت بشهادتي كخريجة أدب إنجليزي، كنت قوية لأنه كان يجب أن أكون كذلك… بعدها قررنا السفر إلى ألمانيا لأن إصابة زوجي خلال وجودنا في سوريا تطورت للأسوأ وبدأ الالتهاب ينتشر في يده. انتظرنا طويلاً على أمل أن يستطيع علاجها في تركيا، لكن ذلك لم يكن ممكناً.
كان خروجنا من تركيا كباقي المهاجرين، ذقنا العذاب والذل، وكانت تفاصيل رحلتنا نوعاً ما مشابهة لباقي المهاجرين، باستثناء جزء خاص بنا ونحن في البحر. لقد خرجنا في مركب صغير جداً، كنت احتضن ابنتي الصغيرة، أنظر إليها وأنظر في وجوه باقي الأطفال؛ كيف لنا أن نقرر مصيرهم بهذا الشكل القاسي هم الذين لا حول لهم ولا قوة؟
قبل وصولنا الجزيرة اليونانية، لاحقتنا بارجة حربية ضخمة تابعة للاتحاد الأوروبي وبدأت تطلب منا أن نوقف القارب. الحقيقة أنهم كانوا على نية إخراجنا إلى سطحها، لكن الذي كان يقود القارب أعاد تشغيله وأدار الدفة إلى أقصاها، وجلس بيننا. وخلال وقت قصير جداً وجدنا أنفسنا في خطر أعظم فالبارجة تبحر بسرعة…
كنت لا أشعر بأي شيء، فقط أنظر إلى سكين ضخمة قادمة باتجاهنا، لكنها عندما صدمت الجهة المقابلة لي وتناثر الزجاج علينا أفقت من شرودي لأحضن طفلتي بكل قوتي وأحاول أن أبتعد، وفجأة وجدنا أنفسنا في الماء والنار مشتعلة في القارب. نظرت حولي فوجدت زوجي وقد خرج من يده مسمار كان يثبت السيخ المعدني في يده المصابة، فيما أحد ركاب القارب قد لف الحبل على يد زوجي في محاولة لمساعدته، متسبباً له بجرح كبير، وبمجرد ما تم انتشالنا من الماء عدت لأجد نفسي مسعفة من جديد…
بعد ذلك واصلنا الطريق حتى وصلنا إلى هنا، إلى ألمانيا، إلى حياة جديدة ومستقبل جديد. هنا رزقت بابنتي الثانية (سيما)، وقد بدأت حياتي من جديد بتعلم اللغة الألمانية لأكمل دراستي في الجامعة، وبدأت ممارسة هوايتي المفضلة بصنع الكعك وتزيينه.
ألمانيا بلد عظيم استقبلنا بصدر رحب، ومنذ اللحظة الأولى فيه كنت أحس أنه من واجبنا أن نروي للشعب الألماني عن سوريا، لأن الكثير من الألمان لا يعرفونها.
أما الآن، فأريد أن أوجه كلامي أولاً للشعب الألماني لأقول له إننا – نحن السوريين – شعب كباقي الشعوب، وأن وجود أشخاص سيئين بيننا حتماً لا يمثلنا جميعاً، وأننا جئنا إلى بلادكم وكلنا أمل بحياة أفضل، لا أن نكون عالة على أحد، فنحن شعب مثقف وراقٍ.
وثانياً للسوريين في ألمانيا، والنساء منهم على وجه الخصوص: نحن الآن في مجتمع ديموقراطي وحر. لقد تخلصنا من عادات مجتمعنا البالية ولهذا علينا أن نتغير نحو الأفضل. أؤمن بشدة أن كل امرأة على وجه الأرض لديها من القوة ما يفوق قوة الرجل، لكن معظم النساء لا يدركن ذلك للأسف، لذلك علينا أن نلفت النظر لهذه القوة الكامنة لدينا نحن النساء.
أيتها المرأة كوني قوية… كوني حرة في قراراتك… كوني أماً وزوجة وعاملة ومديرة… كوني ما شئت، لكن كوني أنت، ولا تسمحي لأي أحد أن يخترق حياتك وأفكارك أو أن يفرض عليك ما يحبه.
Nur weil meine Tochter Syrerin ist?
هل حدث كل ذلك لأن ابنتي سورية الجنسية فقط؟
Mein Name ist Nabila, ich bin 59 Jahre alt. Über mich selbst habe ich nicht viel zu erzählen, oder es fehlen mir Mut und Wille dazu. Lieber berichte ich davon, was meiner Tochter Amal passiert ist. Seit sie ein Kind war und bis zu ihrem Abitur war Amal strebsam und allen anderen voraus. Als sie ihr Studium der Ingenieurswissenschaften an der Universität Damaskus abgeschlossen hatte, hoffte sie auf ein Auslandsstipendium, um mit einem Aufbaustudium weiterzumachen. Dafür verbesserte sie zielstrebig ihr Englisch und bestand die TOEFL-Prüfung mit Auszeichnung.
Aber dann begann der Krieg und Syrien war unter Belagerung, und Amal dachte nicht mehr an Stipendien. Stattdessen bewarb sie sich bei einer Tutorenausschreibung für Bestnotenabgänger an der Universität Damaskus und war sich sicher, die Stelle zu bekommen. Aber durch Manipulation und Beziehungen bekam eine andere, eindeutig schwächere Bewerberin den Zuschlag. Wir beschwerten uns beim Ministerium für Hochschulbildung, wo uns beschieden wurde, Amal hätte „theoretisch“ den Zuschlag bekommen müssen, aber nun sei es zu spät. Wir könnten allenfalls gegen die Universität klagen. Ein Anwalt sagte uns, dass wir das Verfahren wohl gewinnen würden, dass aber das Ministerium nicht an das Gerichtsurteil gebunden sei, es sei denn, die Stelle sei dann gerade frei. Daraufhin verzichteten wir auf eine Klage, und Amal dachte erneut an ein Studium im Ausland. Eine deutsche Universität wollte sie auch annehmen, aber bei der Visumsbeantragung in der deutschen Botschaft in Beirut verlangte man unter anderem den Nachweis eines Bankkontos in Deutschland mit Einlagen, die zwei Jahre lang ein Studium ermöglichen würden.
Wir kratzten alles Geld, das wir auftreiben konnten, zusammen und tauschten es in Euro. Man konnte wegen der Sanktionen gegen Syrien jedoch nicht ins Ausland überweisen. Also schickten wir das Geld über Freunde bar nach Dubai, von wo es nach Deutschland überwiesen wurde.
Nach zwei Monaten Bearbeitung kam die Antwort der Ausländerbehörde in Deutschland, die die Bank beanstandete, auf der Amals Geld lag. Zwei Wochen dauerte es, bis das Geld auf ein anderes Konto überwiesen war. Ein solcher Vorgang dauert normalerweise ein bis zwei Tage, aber weil Amal Syrerin ist, verzögerte sich alles. Wir erlebten eine Zeit äußerster Anspannung und Angst davor, alles könnte noch schiefgehen.
Eineinhalb Monate des ersten Semesters waren schon vorbei, als meine Tochter endlich ihr Visum bekam. Sie konnte sich daher erst mit zwei Monaten Verspätung einschreiben. Am Anfang wurde sie von vielen Mitstudierenden unterstützt, weil sie aus einem Kriegsland kam, aber manche waren überrascht, dass Amal auch in Deutschland die besten Noten bekam und wandten sich wieder von ihr ab. Sie dachten wohl, ein Mädchen aus einem Land wie Syrien könne keine akademischen Leistungen vollbringen.
Im zweiten Jahr von Amals Masterstudium bewarb sie sich für eine Studierendenkonferenz in der Schweiz, aber dafür bekam sie kein Visum. Weil sie Syrerin war, bekam sie kein Visum!
Immer wieder frage ich mich, wie lange meine Tochter wohl noch die Last dieser verhassten Staatsangehörigkeit wird tragen müssen. Sie hätte es wie viele andere in Syrien verdient gehabt, dass man ihr alle Chancen bietet, statt dass andere bevorzugt werden und die Guten von allem ausgeschlossen werden.
Name auf Wunsch der Autorin geändert
اسمي نبيلة، سورية وعمري ٥٩ سنة. قد لا يكون لدي الكثير لأرويه عن نفسي، أو ربما ليست لدي الجرأة أو الرغبة. لكني أود الكتابة عما جرى لابنتي “أمل”. منذ صغرها وحتى حصولها على شهادة البكالوريا، كانت أمل متفوقة، وحين تخرجت بتفوق من كلية الهندسة في جامعة دمشق، كان طموحها أن تحصل على منحة دراسية فتسافر خارج سوريا لتتابع دراساتها العليا. من أجل ذلك كانت دائماً تشتغل على تطوير مهاراتها في اللغة الإنجليزية، تميزت في دراستها، وتقدمت لاختبار التوفل، مباشرة بعد تخرجها من الجامعة، وتجاوزته بتقدير ممتاز.
بدأت الحرب، حوصرت سوريا، فتوقفت أمل عن التفكير في المنح، وتقدمت إلى مسابقة المُعيدية1مسابقة يتقدم إليها الخريجون الأوائل، تمنحهم فرصة التدريس في الجامعة قبل الحصول على شهادة الماجستير او الدكتوراه بصفة „معيد“ وكانت شبه واثقة من أنه سيتم قبولها، إلا أن التلاعب والواسطة أعطيا الفرصة لخريجة أخرى، معدل تخرجها أقل من معدل ابنتي ومؤهلاتها أقل. قمنا بمراجعة وزارة التعليم العالي والمسؤولين عن ملف المسابقة، فكان الجواب أن القبول في المسابقة كان “نظرياً” من حق أمل، لكن القرار بقبول متقدمة أخرى اتُّخذ، وأن بإمكاننا رفع دعوى قضائية ضد الجامعة. ولدى سؤالنا أحد المحامين حول جدوى رفع دعوى، كان الجواب أننا قد نكسب الدعوى، لكن قرار المحكمة غير ملزم لوزارة التعليم العالي إذا لم يكن هناك شاغر عند صدور الحكم. لذلك صرفنا النظر عن التفكير باللجوء للمحاكم، وبدأت أمل تفكر مجدداً في السفر، وراسلت إحدى الجامعات في ألمانيا، فحصلت على القبول. ثم تقدمت إلى السفارة الألمانية في بيروت من أجل الحصول على الفيزا، فكانت هناك عدة شروط من بينها فتح حساب بنكي في ألمانيا ورصد مبلغ يغطي نفقاتها مدة عامين دراسيين.
جمعنا كل ما لدينا من نقود وحولناها إلى يورو. وبسبب الحصار على سوريا وعدم إمكانية تحويل الأموال عبر البنوك، اضطررنا لإرسال المال نقداً عبر المعارف والأصدقاء إلى دبي، ومن دبي تم تحويله إلى ألمانيا.
بعد شهرين من تقديم أمل طلب الحصول على الفيزا وإجراء المقابلة، جاء الرد بأن دائرة الأجانب في ألمانيا غير راضية عن البنك الذي وضعت أمل فيه الرصيد، وأن عليها فتح حساب في بنك آخر وتحويل المبلغ إليه. استغرق ذلك حوالي أسبوعين، علماً أن تحويل أي مبلغ من بنك إلى آخر يستغرق يوماً أو اثنين، إلا أن التأخير كان بسبب كونها سورية.
عشنا تلك الفترة في جو من التوتر الدائم والخوف من حدوث أي تغيير، أو إعادة المبلغ في حال عدم إتمام تحويله إلى البنك الآخر.
مضى شهر ونصف من العام الدراسي في ألمانيا قبل أن تحصل ابنتي على الفيزا وتلتحق بالجامعة متأخرة قرابة شهرين. عند وصولها ساعدها العديد من زملائها كونها أتت متأخرة ومن بلد تعيش حرباً، لكن بعضهم تفاجأوا عندما بدأت أمل تتقدم للامتحانات وتحصل على درجات عالية، وبدلاً من استمرار التعاون، بدأوا بالابتعاد عنها. ربما كانوا يتخيلون أن طالبة سورية آتية من بلد فيه حرب لن تكون لديها إمكانيات علمية أو كفاءة!
في السنة الثانية من دراستها للماجستير عُقد مؤتمر طلابي في سويسرا، فتقدمت مثلها مثل العديد من الطلاب والطالبات لحضوره، إلا أنها فوجئت بعدم السماح لها بالذهاب، لعدم حصولها على الفيزا، لم تحصل عليها لأنها سورية… نعم لأنها سورية!
في كل مرة أراها فيها، أسأل نفسي: إلى متى تحمل ابنتي عبء هذه الجنسية القاسية؟ كان يليق بها وبمثلها من الشباب والشابات أن تحتفي سوريا بهم وتمنحهم فرص التميز وإثبات الذات، لا أن تميز بعضهم على بعض وتنبذ المجدين منهم لتتدافعهم موجات التمييز هنا وهناك، وتجلدهم مراراً وتكراراً بانتمائهم.
*تنويه: اسم الكاتبة اسم مستعار بناءا على رغبتها
Meine Sehnsucht nach Hama an meinem Geburtstag
في عيد ميلادي.. أحن إلى حماة
Heute werde ich siebzig Jahre alt, und ich begehe meinen Geburtstag in Berlin. Dass ich hier bin, ist ein Schicksal, das ich mir vor wenigen Jahren noch nicht hätte vorstellen können. Hama, meine Stadt, ist so weit weg! Wenn mich die Workshopleiterin fragt, woran ich mich in Hama am meisten erinnere, gehen meine Gedanken sofort ins Keilani-Viertel und zu den berühmten Wasserrädern der Stadt, wo ich mit meinen Freundinnen und Freunden immer spazieren ging. Mit anderen Familien, Christen wie Muslime, haben wir Ausflüge gemacht, die Abende zusammen verbracht, Gedichte gelesen und Lieder von Marcel Khalife oder Scheich Imam gesungen. Wenn Silvester war, feierten wir bis in den Morgen.
Das schöne historische Keilani-Viertel aber wurde, wie andere Stadtteile von Hama, von Hafiz al-Assad und seinem Bruder zerstört. Die Geschichte der Altstadt war ein Erbe, auf das ihre Bewohner ein Recht gehabt hätten, aber es wurde ihnen genommen.
1981, ein Jahr vor dem damaligen Massaker von Hama, als mein Mann und ich und unsere drei Kinder in tiefem Schlaf lagen, wurde plötzlich so stark an unsere Tür geklopft, dass diese fast zerbrach. Sicherheitskräfte drangen in unser Haus ein und durchsuchten vom Hof aus die Zimmer und das Dach. Sie standen in unserem Schlafzimmer und verkündeten, sie suchten Mitglieder der Muslimbruderschaft, die sich hier versteckt haben könnten. Ich flehte sie an, unsere Kinder nicht zu wecken, denn sie hätten einen Schock fürs Leben davongetragen.
Nach dem Massaker und der Zerstörung der Stadt hätte ich mir nicht vorstellen können, dass es in Syrien noch einmal zu einer Revolte kommen würde, aber gewünscht habe ich es mir immer. Als in Tunesien die Revolution stattfand, wusste ich, dass auch wir in Syrien uns nun erheben mussten. Und trotz der schmerzlichen Jahre, die Syrien seit 2011 durchlebt, müssen wir uns bewusst sein, dass die Behauptung des Regimes, es würde Christen und andere Minderheiten beschützen, eine riesige Lüge ist. Von Vertreibung und Gewalt waren und sind alle Syrer betroffen, die sich gegen das Regime gestellt haben.
Hier in Berlin, der Stadt, die auch einmal zerstört war, denke ich darüber nach, wie machtsüchtig Menschen sein können, sei es im eigenen Land oder gegenüber anderen Ländern. Aber ich versuche, optimistisch zu bleiben.
Als ich heute zum Workshop fuhr, sah ich im Aufzug zur S-Bahn einen jungen Mann mit nur einem Bein, und ich wusste, noch bevor ich ihn ansprach, dass er ein Syrer sein musste. Beim Aussteigen dachte ich, dass wir beide, trotz unterschiedlichen Alters, unser Land verloren haben. Weder konnte er dort seine Jugend erleben, noch konnte ich in der Nähe jener Menschen bleiben, die mein Leben lang meine Freunde waren.
Wenn ich in Berlin durch die Straßen laufe, wo ich mich bis heute fremd fühle, frage ich mich immer: Ob ich hier je heimisch werden kann?
يصادف اليوم عيد ميلادي السبعون، أنا في برلين، وهذا قدر لم يكن قبل سنوات قليلة متوقعاًيصادف اليوم عيد ميلادي السبعون، أنا في برلين، وهذا قدر لم يكن قبل سنوات قليلة متوقعاً…مدينتي حماة بعيدة جداً، فيما تسألني المدربة عن أكثر ما أذكره منها، فتعود بي الذاكرة مباشرة إلى حي الكيلانية، إلى النواعير والنزهات مع الأصدقاء. كنا مجموعة من العائلات، مسيحيين وغير مسيحيين، نخرج معاً في رحلات، نسهر معاً، نقرأ الشعر، نردد أغاني مارسيل خليفة والشيخ إمام، ونحتفل في ليالي رأس السنة حتى الصباح.… مدينتي حماة بعيدة جداً، فيما تسألني المدربة عن أكثر ما أذكره منها، فتعود بي الذاكرة مباشرة إلى حي الكيلانية، إلى النواعير والنزهات مع الأصدقاء. كنا مجموعة من العائلات، مسيحيين وغير مسيحيين، نخرج معاً في رحلات، نسهر معاً، نقرأ الشعر، نردد أغاني مارسيل خليفة والشيخ إمام، ونحتفل في ليالي رأس السنة حتى الصباح.
في الكيلانية، كما في غيره من أحياء حماة، تاريخ جميل هدمه حافظ الأسد1الرئيس السوري السابق وشقيقه2رفعت الأسد المسؤول عن مجازر حماه عام ١٩٨٢، تاريخ كان من حق أبنائنا أن يمتلكوه عن حيهم ومدينتهم، لكنه سلب منهم في ثمانينات القرن الماضي.
عام 1981، قبل أحداث حماة بأشهر قليلة، كنت نائمة مع زوجي وأطفالي الثلاثة حين طرق باب البيت حتى كاد يُكسر من شدة الطرقيصادف اليوم عيد ميلادي السبعون، أنا في برلين، وهذا قدر لم يكن قبل سنوات قليلة متوقعاً…مدينتي حماة بعيدة جداً، فيما تسألني المدربة عن أكثر ما أذكره منها، فتعود بي الذاكرة مباشرة إلى حي الكيلانية، إلى النواعير والنزهات مع الأصدقاء. كنا مجموعة من العائلات، مسيحيين وغير مسيحيين، نخرج معاً في رحلات، نسهر معاً، نقرأ الشعر، نردد أغاني مارسيل خليفة والشيخ إمام، ونحتفل في ليالي رأس السنة حتى الصباح.… دخلت مجموعة من عناصر الأمن وانتشرت في “حوشنا العربي”3فناء البيت، هو جزء من تصميم البيت في سوريا وغيرها من الدول العربية الذي يستطيعون منه بلوغ السطح والغرف. دخلوا غرفة نومنا، وقفوا فوق رؤوسنا، وقالوا إنهم يبحثون عن أفراد من “الإخوان”4جماعة الإخوان المسلمين في سوريا التي هاجمها النظام السوري في حماه عام ١٩٨٢، وهم جزء من جماعة الإخوان المسلمين في العالم التي أسسها حسن البنا في مصر عام ١٩٢٨ قد يكونون مختبئين. لم أعد أعرف كيف أرجوهم أن يخرجوا كي لا يستيقظ أطفالي، كنت أريد إنقاذ أطفالي من خوف لا ينسى.
في شباط 1982 بدأت الأحداث5يقصد بأحداث حماه مجزرة حصلت في شباط/ فبراير ١٩٨٢، إذ حاصرت سرايا الدفاع مدينة حماه ٢٧ يوماً لقمع الإخوان المسلمين، وراح ضحيتها قرابة ٤٠ ألف ضحية. كمسيحيين، كنا خارج الصراع المباشر بين النظام والإخوان المسلمين، لكن اختصار ما حدث في تلك الفترة يمكن بالقول إن ما ارتكبه الجيش السوري من فظاعة في حماة ذلك العام لم يرتكبه أحد.
بعد أحداث حماة، لم أتخيل يوماً أن تحدث ثورة في سوريا، لكنني تمنيت أن تحدث طول الوقت.
حين بدأت ثورة تونس، كنت أحس أنه لا بد أن ننهض في سوريا، ورغم كل الألم الذي نعيشه منذ 2011، لا بد من التوضيح أن كذبة النظام الكبرى كانت حماية المسيحيين وحماية الأقليات الأخرى، كيف يكون حامينا وهو لم يميز في التشريد والعنف بين سوري وآخر ممن عارضوه.
في برلين التي كانت يوماً مدمرة كذلك، أفكر كم أن الإنسان شرس للسلطة والسيطرة، سواء على بلاده أو على بلاد الآخرين، ومع ذلك أحاول أن أتفاءل.
في طريقي لحضور الورشة اليوم، وأنا أستقل مصعد محطة القطار، رأيت شاباً فقد رجله، وعرفت أنه سوري قبل أن أكلمه. خرجت من المصعد وأنا أفكر بأننا كلانا على اختلاف أعمارنا خسرنا بلدنا؛ هو لا يعيش شبابه هناك، وأنا لا أقضي وقتي قرب أصدقائي ولا الناس الذين عشت معهم سنوات عمري السابقة. أتلفت في شوارع برلين، وأتساءل: ترى إذا كنت بعد ثلاث سنوات لا أشعر أنها بلدي حتى اللحظة، فهل سأشعر بذلك يوماً؟
*تنويه: اسم الكاتبة اسم مستعار بناءا على رغبتها
Wenn die Heimat in die Ferne rückt …
عن الموطن المُبعد عنا..
In meinem Fall wäre eine Rückkehr von Europa nach Ägypten möglich, denn ich bin vor vier Jahren nur zum Studium ausgereist. Aber ganz so einfach ist es nicht. Es gibt zwar keine zwingenden Gründe, die mir eine Rückkehr verbieten würden, aber es gibt so viel, das mir den Gedanken an eine Heimkehr verleidet. Die Vorstellung, zurückzugehen, kommt mir vor wie ein grauer Bereich, und so geht es uns allen, die wir nach 2011 Ägypten verlassen haben. Wir leben seither im Exil, auch wenn es nicht in jedem Fall ein erzwungenes ist. Ich zum Beispiel kann noch zu Besuch nach Ägypten reisen, aber gerade diese Besuche in der Heimat machen mir klar, dass ich nicht für immer zurück kann.
Ich habe hier noch drei Jahre Studium vor mir, dann muss ich endgültig entscheiden, ob ich hierbleibe oder nicht. Bei meiner Abreise aus Ägypten war ich mir noch ganz sicher, dass ich wiederkommen würde, denn ich führte ein gutes Leben in Ägypten. Ein großes soziales, kulturelles und materielles Kapital ermöglichten mir dort ein angenehmes Dasein und einen sicheren Raum, in dem ich mich ungehindert bewegen konnte. Die Freiräume waren damals in Ägypten auch noch viel größer als heute, und ich konnte träumen, ein Teil davon zu sein. 2011 war ich Teil des allgemeinen politischen Kampfes in Ägypten, und deshalb war es für mich selbstverständlich, dass ich zurückkehren würde – schon wegen meiner Schuldgefühle gegenüber der Bewegung, die ich verlassen hatte. Ihr habe ich zu verdanken, welche individuelle Persönlichkeit ich heute bin, und sie hat eine ganze Generation in unvergleichlicher Weise beeinflusst. Ich merke das täglich bei meiner Arbeit, in meinem sozialen Leben, bei Diskussionen und in meinem Blick auf alle Dinge des Lebens.
Ich habe jetzt ein anderes Verhältnis zu meinem Land. Es ist weit von mir weggerückt, nicht nur auf Grund der geografischen Distanz, sondern wegen der ökonomischen und politischen Veränderungen in Ägypten, die mich tief frustriert haben. Ich habe einerseits keine Hoffnung mehr auf eine Veränderung in meiner Heimat und mich andererseits gut mit dem Leben in der Diaspora arrangiert. Ich erinnere mich zwar gerne an das ägyptische Essen und andere Dinge aus der Heimat und spreche viel mit anderen Auslandsägyptern, aber ohne dass ich noch ein Teil Ägyptens bin, denn dort lebe ich nicht mehr.
تبدو العودة من أوروبا إلى بلدي الأم مصر اختيارية في حالتي، على اعتباري غادرتها قبل أربع سنوات للدراسة، لكنها ليست كذلك تماماً. ليست هناك أية أسباب قاهرة تمنعني من العودة فعلياً، لكن هناك أسباباً كثيرة تجعل العودة فكرة غير محببة وغير مأمولة كذلك. حين أفكر في إمكانية العودة إلى مصر، أرى الفكرة على هيئة طيف واسع وكبير، مساحة رمادية تجمعنا سوياً نحن شتات ما بعد ٢٠١١، تجربة تفرض علينا المنفى سواء كان إجبارياً أو به شيء من الاختيارية. الفرق أنه يمكنني دائماً الزيارة، تلك الزيارة التي تضعني مرة بعد أخرى على مرارة الالتقاء مع الوطن، وعلى يقين من فرضيتي باستحالة العودة النهائية إليه.
تراودني أحياناً أفكار حول العودة بعد فترة دامت أكثر من أربع سنوات للدراسة وستستمر ثلاث سنوات أخرى إلى أن يأتي الوقت الذي علي أن أقرر فيه إذا كان علي أن أعود أم لا. عندما غادرت لأول مرة كانت فكرة العودة بالنسبة لي حتمية، حيث كانت لدي حياة جيدة في مصر؛ رأس مال اجتماعي، ثقافي، ومادي جيد، يضمن لي حياة كريمة هناك، ويضمن لي كذلك المساحة الآمنة التي يمكنني أن أتحرك فيها بكل سهولة دون تعقيدات أو عوائق. كنت مدفوعة بذلك الحلم؛ أنه يجب على أن أكون جزءاً من المجال العام الذي كان مفتوحاً نسبياً حينها مقارنة بالوقت الحالي، الذي تشهد فيه مصر انغلاقاً واسعاً وتعسفياً. في ٢٠١١، كان لدي انتمائي السياسي لحال النضال العام التي كانت رائجة وقتها، والتي دفعتني للتمسك بالعودة مهما كانت الظروف. أفكار العودة قادمة من شعوري بالذنب تجاه الحراك المصري؛ هذا المشروع الذي بدأ منذ ٨ سنوات. أدين لهذا الحراك بالكثير، بالتغيرات التي طرأت على شخصيتي وشكلت وعيي وفرديتي، بتأثيره علي وعلى الأجيال التي اختبرتها تأثيراً منقطع النظير … أتلمسه في عملي، في حياتي الاجتماعية، في مناقشاتي، في نظرتي لأمور الحياة المختلفة، في كل شيء وكل يوم …
مع مرور الوقت تغيرت علاقتي بذلك البلد، البعد خلق تباعداً، والتغيرات الاقتصادية والسياسية هناك خلقت شعوراً عميقاً بالإحباط وفقدان الأمل في إمكانية حدوث تغيير. صرت منتمية أكثر لحالة الشتات ومعجبة بها، هذه الحالة التي تذكرني بموطني في أشياء أو أكلات، أحاديث مع من هم من جاليتي أو جاليات أخرى، دون أن أكون جزءاً من ذلك الموطن، ودون أنا أعيش فيه!
Impressum
Impressum
Deutsche Übersetzung
Günther Orth
Inana Othman (Text von Nehad Botrous)
Mirko Vogel, Mahara Kollektiv (Texte von Nihat Al-Alou, Abeer Ali, Ghazal Bouta)
Redaktion
Yasmine Merei
Mitarbeit
Anja Schmalfuß
Fotos
Amjad Hammoud
Gestaltung
Daniel Wiesmann Büro für Gestaltung,
Milena Soubiran
Simon Schmalhorst
Robert Radziejewski
Druck
Gallery Print, Berlin
Herausgeberin
Yasmine Merei, Women for common spaces e.V.
No. 3
1. Auflage April 2020
in Kooperation mit dem Literaturhaus Berlin
Die meisten Texte entstanden in Workshops von Women for common spaces, die 2019 am Literaturhaus Berlin stattfanden, im Rahmen des Fellowships „Weltoffenes Berlin“ der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Zwei Texte wurden bei Workshops im radialsystem verfasst.
Seit 2017 arbeitet Women for common spaces mit Berlin Mondiale zusammen und dankt dem berlinweiten Netzwerk für die Unterstützung.
Women for common spaces e.V. kooperiert mit Sasha Waltz & Guests | Education & Community.
Die Veröffentlichung, Verwertung und Verwendung der
Texte und Bilder ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Women for common spaces und der Autorinnen urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.
Informationen zu zukünftigen Workshops
www.facebook.com/women4commonspaces
info@womenforcommonspaces.org
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