Female Voices In Exile
No. 4 / Dezember 2020

أصوات نسائية في المنفى
رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

An Sasha Waltz – Das Gedächtnis der Frauen als Gedächtnis der Welt

Yasmin Merei
Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

إلى ساشا والتز.. ذاكرة النساء تصلح لأن تكون ذاكرة للعالم!

ياسمين نايف مرعي
أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

Berlin, 19. Januar 2016. Ich lande abends in Berlin-Tegel und werde von einer jungen Frau freundlich mit gelben Tulpen empfangen. Sie sei Marie, stellt sie sich vor. Sasha habe sie beauftragt, mich in die Wohnung zu bringen, in der ich in den nächsten sechs Monaten meine ersten Schritte in der großen Stadt erlernen soll – eine Stadt, die ich in den kommenden fünf Jahren Tag für Tag lieb gewinnen sollte.

Die Wohnung lag im ersten Stock eines Hauses in der Sophienstraße (in Berlin-Mitte) und war ruhig und sauber. Sasha kam erst gegen Mitternacht zu Besuch. Wir hatten uns zum letzten Mal drei Monate zuvor in Los ­Angeles gesehen. Sie war noch auf einer Veranstaltung gewesen, wollte mich aber unbedingt noch am Tag meiner Ankunft begrüßen und mir sagen, wie sie sich freue. Sie übergab mir zwei Willkommensgeschenke: einen Stadtplan von Berlin und eine Monatskarte für die Berliner Verkehrsbetriebe, damit ich mich von Anfang an frei bewegen konnte. Das ist Sasha! Sie schenkt einem einen Fisch, bringt einem aber zugleich das Angeln bei. Sie wollte, dass ich die Stadt selbstständig kennen lerne. Und auch das ist Sasha: Sie weiß, was Würde ist, und sie weiß, wie sie anderen am besten hilft.

Die Wohnung gehörte Sasha Waltz & Guests, und ich erfuhr später, dass normalerweise zwei oder drei Personen in ihr untergebracht werden, aber Sasha überließ sie mir sechs Monate lang für mich allein. Sie wusste noch, wie ich ihr einmal in einem unserer Gespräche erzählt hatte, wie wichtig mir meine Privatsphäre ist.
Ob das alles gewesen ist? Natürlich nicht. Als sie ein paar Tage später noch einmal auf ein schnelles Mittagessen vorbeikam, sagte sie: „Gehen wir übermorgen mal zum Kottbusser Tor? Dein Kühlschrank ist so leer, wahrscheinlich hast du in den deutschen Läden hier nicht viel gefunden, was dir schmeckt. Ich kann dich in ein paar türkische Geschäfte bringen, damit du dir was Vertrautes kaufen kannst.“ Sasha brachte mich mit so viel Zuwendung und Fingerspitzengefühl auf meinen Berliner Weg, dass ich ihr Unrecht täte, würde ich sagen, dass ich es schwer hatte.

In Los Angeles hatte ich als syrische Journalistin das Lion-Feuchtwanger-Fellowship und wohnte mit Freunden und Kollegen im ehemaligen Haus des gleichnamigen deutsch-jüdischen Schriftstellers, der in das dortige Exil gezwungen worden war. In der Villa Aurora auf den Hügeln von Paci­fic Palisades lebte ich die ersten drei Monate lang in fast gänzlicher Abgeschiedenheit, als Ortsfremde, die nur physisch anwesend war und deren Gefühle und Gedanken weit weg bei ihren Eltern und Liebsten waren. Feuchtwan­gers Schreibzimmer war angefüllt mit tausenden von Büchern, es bot Blick auf den Pazifischen Ozean und offenbarte eine Ruhe, wie ich sie als eine aus ihrer Heimat vertriebenen Syrerin nie gekannt hatte. Ich sah Feuchtwanger auf Fotos, wie er Sport trieb, sich für ein Porträt ablichten ließ, mit Bertolt Brecht. Immer wieder suchte ich nach einem Lächeln in den Gesichtern der beiden Exilierten. Waren sie hier zufrieden, oder kamen auch sie im Exil nie an? Hatten sie eine neue Identität für sich entdeckt? Hatten sie Sehnsucht nach Deutschland?

Ende August 2015 kam dann jene Künstlerin in die Villa, über die alle vorher schon gesprochen hatten und die die ganze Belegschaft sehnlichst erwartet hatte: Sasha Waltz. Ich aß mit ihr, Jochen Sandig und ihren Kindern, wir sprachen viel, liefen durch Los Angeles, besuchten Buchhandlungen und Restaurants, wir gingen zusammen zum Strand und sie gaben mir familiäre Wärme.

Sasha wollte alles über Syrien von mir wissen. Sie fragte mich nach der Revolution und dem Krieg, den Konfessionsgruppen, die Geografie. Ich merkte, wie sie versuchte, mir durch Interesse ihre Zuneigung und Anteilnahme zu zeigen. Sie wollte mich dazu bringen, durchzuatmen und die Spannung abzuschütteln, die mir anhaftete – und noch bevor sie L.A. verließ, bereitete sie meine Einladung nach Berlin vor.

Das alles ist jetzt fünf Jahre her, und ich kann sagen, dass niemand so sensibel und verständnisvoll wie Sasha gegenüber einer jungen Frau hätte sein können, die ein Kriegsland und ihre Angehörigen hinter sich gelassen hatte. Ihre Art der Unterstützung war geradezu vorbildlich: zuhören, wertschätzen, sich annähern und schließlich das Aufzeigen eines neuen Weges. Zudem führte sie vor, wie Frauen Frauen helfen können, nämlich durch Verständnis und durch im besten Sinn feministisches Handeln, statt durch theoretische Vorträge. „Ich glaube an dich“ – seit Sasha dies einmal zu mir sagte, versuche ich genau das mit derselben Energie an andere Frauen weiterzugeben, deren Kraft ich spüre und die ich zu aktivieren versuche, um ihnen auf die Beine zu helfen – genau wie Sasha es mit mir gemacht hat. Als ich sie – mit Blicken, nicht mit Worten – fragte, warum sie mich nach Berlin einladen wolle, sagte Sasha einfach: „Ich glaube an dich“

Liebe Sasha, auch ich werde Frauen immer zuhören, um ihnen anschließend so mutig und großzügig und verständnisvoll wie möglich zu helfen, denn unsere Kraft und unser Einfluss beruht nicht auf Ämtern, die wir verdient oder durch Zufall bekleiden, sondern darauf, wie sehr wir in der Lage sind, uns anderen zu öffnen, uns mit ihnen zu identifizieren und die Energie freizusetzen, die es braucht, um ein Fenster wie jenes zu öffnen, das du mir damals geöffnet hast: Ein Fenster, das Licht hereinlässt, das uns produktiv macht und uns Ruhe gibt.

Liebe Sasha, eines Tages wird meine Stadt Homs wieder eine lebensfrohe, warme und vielfältige Stadt sein, so wie Berlin es nach dem Krieg wieder wurde. Vielleicht werden wir beiden einmal dort spazieren gehen und auf die Zinnen des Krak des Chevaliers klettern, und ich werde dich stolz ansehen und auf eine wundervolle Aufführung von dir warten, die du dort gibst.

Liebe Sasha, echte Integration ist menschliche Interaktion, echte Liebe ist, eine Geschichte aus ihr zu machen, die man im Gedächtnis der Welt festschreibt, und wahre Aufrichtigkeit heißt, erhaltene Gunst zu würdigen.

Essen, 23. November 2020, 3:17 Uhr

ياسمين نايف مرعي

برلين، التاسع عشر من كانون الثاني ٢٠١٦، أصل مطار تيغيل ليلاً لأجد في انتظاري شابة ألمانية تحمل باقة توليب أصفر، تستقبلني بلطف وتعرفني بنفسها: ماري، حضرت بطلب من ساشا لتقلني إلى حيث سأقضي ستة أشهر أتعلم فيها خطواتي الأولى في المدينة الكبيرة التي سأحبها كل يوم على مدى خمس سنوات.

الشقة الواقعة في Sophienstraße في الطابق الأول هادئة ونظيفة. يمضي وقت قليل قبل أن تصل ساشا حوالي منتصف الليل. كان قد مر على آخر لقاء لنا في لوس أنجلوس ثلاثة أشهر، ورغم حضورها فعالية متأخرة في تلك الليلة، إلا أنها حرصت ألا تمضي ليلة وصولي دون أن ترحب بي وتشعرني بالاهتمام. قبل أن تغادر منحتني هديتين: خريطة لبرلين، وبطاقة مواصلات لمدة شهر لأتحرك في المدينة كيفما شئت. هذه هي ساشا، تعطيك السمك لمرة واحدة وتعلمك الصيد في نفس الوقت. لقد أرادت أن أجد طريقي في المدينة الجديدة، بنفسي، دون أن يرشدني أحد، وهذه هي ساشا مرة أخرى، تدرك معنى الكرامة فتعتبرها، وتدرك معنى الدعم فتجيد تقديمه.

بعد أيام، تزورني ساشا في الشقة التابعة لـ Sasha Waltz & Guests حيث كنت، الشقة التي سأكتشف لاحقاً أنهم يستضيفون فيها عادة شخصين أو ثلاثة أشخاص، لكن ساشا قررت أن تمنحني المكان على مدى ستة أشهر وحدي، لأنها حفظت في ذاكرتها أني لا أحب تشارك الأماكن الخاصة. هل كان ذلك كل شيء؟ بالطبع لا، ففي زيارتها الثانية لتناول غداء سريع، قالت لي قبل أن تغادر: ما رأيك أن أنتظرك في Kottbusser Tor بعد غد؟ الثلاجة فارغة وهذا يعني أنك لم تحبي ما وجدته في المتاجر الألمانية، لذا سأدلك على بعض المتاجر التركية لتتمكني من شراء منتجات غذائية مألوفة لك. بكل هذه الحساسية والاهتمام، حاولت ساشا وضعي على بداية طريقي البرليني الذي يبدو من الظلم أن أصفه بالصعب بوجودها.

في لوس أنجلوس، أنا صحافية سورية فائزة بزمالة الروائي الألماني ليون فويشتفانغر، ذاهبة لأقضي الوقت في بيت كاتب يهودي عاش غربة قسرية، وتشاركها مع أصدقاء وزملاء. في فيلا أورورا الواقعة ضمن تلال باسيفيك بالاسايد، أقضي الأشهر الثلاثة الأولى من المنحة شبه منعزلة، غريبة عن المكان، حاضرة فيه بجسدي لكن مشاعري وعقلي في أماكن أخرى عديدة حيث أهلي وأحبتي. كنت أقضي بعض الوقت في مكتب فويشتفانغر، المحاط بآلاف الكتب، المطل على المحيط الهادئ بما يمنح الكثير من السكينة التي لم أمتلك ترف الإحساس بها في ذلك الوقت كسورية بعيدة عن بلدها بشكل قسري. كنت أنظر كثيراً في صور فويشتفانغر، وهو يمارس الرياضة، وهو في بورتريه أنيق، وهو مع برتولد بريشت، أبحث في صورهم كل يوم عن ابتسامة تدل على أنهم كانوا راضين في منافيهم، وأكرر التساؤل كل يوم: ترى هل استقروا

حقاً؟ هل عرفوا لأنفسهم هويات واضحة في منافيهم؟ هل اشتاقوا لألمانيا؟ في نهاية آب ٢٠١٥ تصل الفنانة التي سبقها الحديث عنها والاستعداد لاستقبالها من كافة طاقم المؤسسة. تشاركت مع ساشا ويوخن سانديج وولديهما الطعام، تبادلنا الكثير من الأحاديث، وتشاركت معهم بعض النزهات في لوس أنجولس، يصطحباني إلى متاجر الكتب والمطاعم، إلى الشاطئ، ويتيحان الكثير من القرب العائلي.

لقد اهتمت ساشا بكل تفصيل، سألتني عن سوريا، عن الثورة والحرب، عن الطوائف، عن خريطة البلاد، عن كل شيء تقريباً. كنت أعرف أنها تحاول منحي الحب عبر الاهتمام والرعاية، تعليمي كيف آخذ نفساً عميقاً ليزول التوتر الذي يلازمني، ولم تغادر لوس أنجلوس إلا وقد بدأت التحضيرات لدعوتي إلى برلين.

مضى على كل ذلك خمس سنوات، أستطيع القول في نهايتها إن ساشا كانت النموذج الأكثر حساسية وفهماً لظرف شابة خارجة من بلد فيه حرب، بعيدة عن أحبتها وأهلها. كان سلوكها نموذجاً فعلياً للدعم: أن تسمع، أن تقدّر، أن تقترب، أن ترشد إلى بداية الطريق. كانت كذلك نموذجاً صافياً لتمكين النساء للنساء، بالفعل النسوي والتفهم وليس بالتنظير. “أنا أؤمن بك”؛ منذ سمعتها تقول لي هذه العبارة أحاول جهدي نقلها بنفس الطاقة لنساء أخريات أشعر بما لديهن من قوة، فأعمل على تحريكها في داخل كل منهن لتطير، تماماً كما فعلت ساشا؛ حين قالت لي وأنا أتساءل بعيني فقط عن أسباب رغبتها في دعوتي إلى برلين، قالت لي: أنا أومن بك!

إلى ساشا أقول إنني سأظل أستمع إلى النساء، لأتمكن من اتخاذ خطوات شجاعة وكريمة تجاههن ما استطعت، سأظل أصغي لأدرك أن القوة والنفوذ ليست في المواقع التي نشغلها باستحقاق أو بقَدَر، بل في قدرتنا على الاستيعاب والتماهي الإنساني وإطلاق الطاقات التي تحتاج نافذة كالتي فتحْتِها أنتِ أمامي قبل خمس سنوات، لتتفجر بالضوء والإنجاز والاستقرار.

إلى ساشا: يوماً ما ستعود مدينتي حمص مدينة حية دافئة ومتنوعة كما عادت برلين بعد سنوات الحرب. قد نمشي معاً هناك يا صديقتي على أبراج قلعة الحصن وعلى مسرحها، سأنظر إليك بكل فخر وأنا أنتظر عرضاً بديعاً تقدمينه هناك.

إلى ساشا، أقول إن غاية الاندماج هي التفاعل الإنساني، وغاية الحب تثبيته في ذاكرة العالم بحكاية، وغاية الإخلاص أن نعترف بالجميل.

إيسن، ٢٣ نوفمبر ٢٠٢٠
٣:١٧ فجراً

Über Vertrauen, Liebe und Respekt

Cham Aljouri
Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

كيف تكونين صداقتك مع أولادك؟ عن الثقة.. الحب.. الاهتمام والاحترام

شام الجوري
أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

Wie man Freundschaft mit den eigenen Kindern schließt

Zwischen Familienmitgliedern sollten Liebe, Interesse und Offenheit existieren.
Seit ich zum ersten Mal Mutter wurde, achte ich darauf, meinen Kindern so nah wie möglich zu sein. Wahrscheinlich ist mir das deshalb so wichtig, weil ich in einer verständnisvollen und ehrlichen Familie aufgewachsen bin. Mein eigener Wunsch war es also, auch solch eine Familie zu haben. Ich wollte im Umgang mit meinen Kindern so sein wie meine Mutter, und meine Kinder sollten so sein wie meine Geschwister früher. Wir galten als eine „vorbildliche Familie“. Trotzdem wollte ich meinen Kindern ihre Zukunft nicht vorgeben und ihnen einreden, was sie einmal lernen und arbeiten sollten. Sie sollten nur einen guten Charakter haben, sich verantwortungsvoll verhalten und anderen nur das wünschen, was sie sich selbst wünschten.

Ich habe zwei Söhne und eine Tochter und ich habe sie in ihrem Schulalltag und in allen Dingen ihres Lebens begleitet. Ich war ihnen so nah, dass sie mich nicht nur als ihre Mutter, sondern auch als eine enge Freundin sahen. Jedes Kind hat eine Mutter, aber nur selten bestehen eine Freundschaft sowie eine große Offenheit zwischen ihnen. Meine Kinder aber erzählten mir sämtliche Details aus ihrem Leben, und wir sprachen über alles in größter Ruhe. So gelangten wir bei jedem Problem, das sie hatten, zu einer guten Lösung. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je zu ihnen sagte: „Das ist falsch“ oder „Das ist Sünde“, ohne ihnen zu erklären, was ich damit meine und warum dies oder jenes falsch oder warum es Sünde ist.
Meine Kinder wuchsen, und unsere Freundschaft auch. Selbst von Liebesbeziehungen, die Kinder normalerweise vor ihren Eltern geheim halten, erzählten sie mir in allen Einzelheiten. Ihren Vater habe ich bisher gar nicht erwähnt, denn er war wegen seiner Arbeit von früh bis spät außer Haus. Er war nur selten zu Hause, also war ich es, die sich um ihre schulischen Angelegenheiten und ihre Erziehung kümmerte.

Eines Tages entschieden sich meine beiden Söhne, Syrien zu verlassen und nach Deutschland zu gehen. Für mich war das eine Tragödie – aber zugleich war es für sie die einzige Möglichkeit, in Sicherheit und Würde zu leben und ihre Träume und Ambitionen zu verwirklichen. Als sie abreisten, versuchte ich so gut es ging meine Gefühle zurückzuhalten, aber Tränen standen mir in den Augen und mein Herz war schwer. Es war, als verlöre ich in jenen Momenten ein Stück meiner Seele, obgleich meine Tochter bei mir blieb. Sie wollte ihren Brüdern nachreisen, wenn sie das Abitur hätte.

Die erste Zeit nach ihrer Flucht mit Schleppern im Gummiboot übers Mittelmeer war schwer. Ich konnte kaum schlafen. Meine Söhne hatten eine gefährliche Reise angetreten, und nicht wenige Verwandte und Freunde kritisierten mich, dass ich sie beide zu einer solch riskanten Flucht hatte aufbrechen lassen. Wie jede Mutter schwankte ich zwischen Hoffen und Bangen, aber mein Vertrauen in meine Söhne überwog trotz der unwägbaren Reise übers Meer meine Befürchtungen. Und ich sollte Recht behalten; meine Kinder enttäuschten meine Hoffnungen nicht.

Heute sind wir alle wieder vereint. Und trotz des schwierigen Neuanfangs in Deutschland, einem Land, an das ich mich erst noch gewöhnen muss, bin ich optimistisch, dass meinen Kindern eine gute Zukunft bevorsteht und dass wir hier miteinander in Sicherheit und Würde werden leben können.

Name wurde auf Wunsch der Autorin geändert

تحتاج العائلة للكثير من الحب والاهتمام، وللإحساس بالصداقة والصراحة بين أفرادها. منذ قدوم مولودي الأول، حاولت أن أضع منهجاً في حياتي، بحيث أكون مقربة من أولادي بالدرجة الأولى. كان ذلك هاجسي الأول في حياتي، فقد تربيت في عائلة متفاهمة، متصادقة وواضحة، وكانت أمنيتي أن تكون لدي عائلة كالعائلة التي تربيت وعشت معها. تمنيت أن أكون نسخة عن أمي في تعاملها معنا، وأن يكون أولادي نسخة عني وعن إخوتي؛ فقد كنا “عائلة نموذجية” كما يقولون، يغمرها التفاهم والصراحة والوضوح. كان همي الأول أولادي، لم يكن هدفي أن أرسم مخططاً لحياتهم (ما سيدرسون وما سيفعلون)، بل أن يكونوا أولاداً صالحين، يحملون المسؤولية، ويحبون لغيرهم ما يحبون لأنفسهم.

أنجبت ولدين وبنتاً، وكنت متابعة لأمورهم الدراسية والحياتية. كنت معهم في كل خطوة، لدرجة أنهم بدؤوا يشعرون بأنني صديقة مقربة منهم لا مجرد أم فقط؛ فالجميع لديهم أمهات، لكن نادراً ما تتواجد أواصر الصداقة والصراحة بينهم وبين أمهاتهم. أصبحوا يسرّون لي أدق التفاصيل في حياتهم، ويتشعب النقاش بيني وبينهم بهدوء وبتروٍّ، لنصل إلى حل مناسب في أي مشكلة قد يمرون بها. لا أذكر أني قلت لهم يوماً كلمة “عيب” أو “حرام”، دون أن أوضح لهم معنى هاتين الكلمتين، ولماذا هذا العيب وهذا الحرام.

كبُر أبنائي وتوطدت علاقة الصداقة أكثر فأكثر بيني وبينهم، حتى إن علاقاتهم العاطفية التي يخفيها أكثر الأبناء عن أهلهم كانوا يبوحون لي بتفاصيلها. لم أذكر والدهم في حديثي حتى الآن، لأنه كان غائباً طوال الوقت من الصباح حتى آخر الليل، بسبب عمله. لم يتواجد إلا ما ندر، فأنا كنت أحمل مسؤوليتهم من تعليم ومتابعة في مدارسهم وكل أمورهم الخاصة وغير ذلك …

كبُر أبنائي وكان قرار ولديّ السفر من سوريا إلى ألمانيا هو الفاجعة الكبرى بالنسبة لي. نعم، كان فاجعة ولكنه كان الخلاص الوحيد لهم كذلك، ليعيشوا بأمان ويحققوا أحلامهم وطموحاتهم بكرامة.
حاولت كثيراً أن أكبت مشاعري لحظة سفرهما، بالرغم من ذرف الدموع وانقباض القلب. لم تكن تلك اللحظات سهلة، فقد أحسست بأني فقدت قطعة من روحي بالرغم من بقاء ابنتي معي في سوريا، على أن أن تلحق بأخويها بعد نيلها الشهادة الثانوية.

مرت أيام صعبة، لم أعرف في كثير منها طعم النوم، خاصة في الفترة الأولى لسفرهم تهريباً عن طريق البلم (القارب المطاطي). فقد كانت هذه الرحلة مخاطرة كبيرة، وقد لامني بعض الأقرباء والأصدقاء على قبولي بهذه الرحلة للاثنين معاً، لأن نتائجها غير مضمونة في طريق البراري والبحر. وككل الأمهات، كانت تراودني أفكار متنوعة، أحياناً سلبية وأحياناً إيجابية، لكن ثقتي بولديّ كانت تتفوق على الأفكار السلبية، بالرغم من خطورة الرحلة وتعرضهما لمواقف صعبة وخطيرة، خاصة في البحر، كانت ثقتي بهما في مكانها ولم تخنّي.

وها أنا الآن بينهما، ومعي ابنتي. وبالرغم من صعوبة البداية بعد مجيئي إلى ألمانيا، التي حاولت وما زلت أحاول التعايش معها وفيها، لكنني متفائلة بما هو قادم وأجمل، خاصة فيما يتعلق بهم وبهذا البلد الذي نأمل أن نعيش فيه جميعاً بأمان وكرامة.

تنويه: اسم الكاتبة اسم مستعار بناءا على رغبتها

Unser Schicksal wird sich wenden

Ninar Alra’ee
Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

“سيتبدل مصيرنا هذا اليوم”

نينار الراعي
أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

Ich war mir immer sicher, dass ich eines Tages in jene Straßen zurückkeh­ren würde, um meiner auf mich wartenden Großmutter zu berichten, was ich erlebt habe. Im Frühjahr 2011 erlebte ich in meinem Land bittere, beschwerliche Tage. An einem jener Tage überkam mich einmal ein selt­sames, unklares Gefühl, und ich wollte mich kurz auf meinem Sofa in einem Vorort von Damaskus schlafen legen. Als ich die Augen schloss, glaubte ich über der Stadt zu fliegen, die in Dunkelheit gehüllt war. Alte Blätter von Papier segelten durch die Luft und sie schienen Seiten eines vergessenen alten Buches zu sein, das von einem lange zurückliegenden Krieg in der Stadt handelte. Eine geheimnisvolle Stimme sagte zu mir: „Heute wird sich unser Schicksal wenden.“

Ich sehe noch heute die Gemälde von Künstlern, die in Salons in Damaskus ausgestellt waren, aber sie sind nur noch eine Hintergrundkulisse meiner Erinnerungen. Viele dieser Bilder sehe ich noch im Detail vor mir, und manchmal erscheinen sie vor meinem geistigen Auge wie eine Person, wie ein einsamer Protagonist. Zuweilen glaube ich diesen vielfarbigen Wesen hinterherzujagen, die meine Sehkraft erwecken, ich bewege mich von einem Bild zum Nächsten, bleibe an Details hängen, schließe meine Augen, lächle und denke: Wo könnte es hier noch eine Ausstellung geben, mit neuen Bildern? Freude überkommt mich, es macht mir Spaß, immer neue Ausstellungen zu entdecken und vor Gemälden zu stehen. Das geschieht nicht rein zufällig, denn damals war dies Teil meines Berufs.

Ich werde diese Einzelheiten von vor zehn Jahren nie vergessen, aber nach Ausstellungen und Galerien suche ich heute nicht mehr. Sie leben nur noch in meiner Erinnerung, und nur noch dieses suche ich regelmäßig auf. Aber wie kann ich diesen Zeitkoffer heute ordnen? Und wie kann ich eines Tages wieder derselbe Mensch werden, wenn der Krieg vorbei sein wird?
Alles war und wurde plötzlich anders in meinem Land Syrien an jenem Märztag 2011, als plötzlich Rufe nach Freiheit ertönten und eine neue Ära einläuteten. Wir waren dabei, wir lebten diesen Traum. Damals schlossen nicht nur die Galerien, sondern ganz Damaskus erschien in einem neuen Gewand und tanzte in Furcht, Hoffnung und Traum.

Es gibt Dinge, die ich kaum preisgeben kann. Als Syrien sich anschickte, seine farbigen Masken abzulegen, regnete es Granaten vom Himmel und die Straßen waren garniert mit Kontrollstellen, Panzern und Männern ohne Gesichtszüge und Gnade. In den Städten gab es keine Passanten mehr, Damaskus trug einen schwarzen Schleier und ertrug tausende Bürger und Familien, die vom Umland und aus Städten anderer Landesteile hierher flohen, um vor Bomben und Verhaftung zu entfliehen.

Eigentlich kam das alles nicht überraschend. Seit ich klein war, wusste ich, dass man über die Tyrannei, die Unterdrückung und die Verwehrung jeder Freiheit nicht sprechen durfte, sonst riskierte man etwas Diffuses und Schreckliches, das ich nicht kannte, aber überall spürbar war. Viele ­andere Familien hatten Angehörige in Haft. Meine Großmutter erzählte von früher und berichtete vom Jahr 1980, meinem Geburtsjahr, in der Zeit von Hafiz al-Assad und den blutigen Ereignissen danach in Hama. Geschosse seien damals allen um die Ohren geflogen, die sich auf die Straße wagten. Man habe das Krankenhaus, in dem ich geboren war, kaum verlassen können, in der Stadt habe es nach Tod gerochen, Leichen hätten in den Straßen gelegen.

Sehen Sie mich nicht so an! Trotz allem Schlimmen und Beängstigenden, das meine Freunde und ich erlebt haben, mussten wir es doch trotzdem zumindest versuchen. Es musste sich etwas verändern, um unser Land zu retten, was daran ist so komisch? Ja, der Volksaufstand von 2011, der Freiheit und Würde einforderte, verwandelte sich in etwas, was an die Erzählungen meiner Großmutter erinnerte: aus friedlichen Forderungen wurden Zusammenstöße, die in landesweiter Unterdrückung durch das Regime endeten, um die revolutionäre Bewegung zu beenden. Dörfer und Städte wurden belagert und der Geruch des Todes legte sich über alles. Die morgendliche Musik in Geschäften und auf den Straßen blieb aus, man hörte nur noch Granaten und Bomben, und Rauch stieg in den Himmel, insbesondere ab dem Jahr 2013, als ganze Städte vom Regime ausgehungert wurden. Trotzdem mussten wir es weiter versuchen, wir konnten an nichts anderes denken, so als wäre damals die Zeit stehengeblieben. Alles stand still, wir hielten den Atem an, wir mussten uns erheben, wir hatten zugleich Angst um alles und vor allem.

Wir lernten ein neues Gesicht des Lebens kennen, die Veränderung erfasste alle Aspekte unseres Alltags. Etwas Unbekanntes humpelte auf uns zu und verschmolz mit einer Dunkelheit, die sich auf das ganze Land legte, es schlich wie ein Schatten durch die Gassen und am liebsten hätte ich ihm befohlen, stehenzubleiben! Tatsächlich war ich bereits in den Libanon geflüchtet, als sich mein Land auf diese Weise verdunkelte, und hatte ich noch nicht begriffen, dass ich, wie viele andere Syrer, meinen Beruf gewechselt hatte.

Seit 2014 arbeitete ich für eine Organisation, die sich für schutzlose Bürger einsetzte und kriegsgeschädigte Familien in Syrien und Libanon unterstützte. Das also war meine neue Arbeit, während ich wie viele andere Syrer darauf hoffte, dass es einen Machtwechsel geben würde. So viele Menschen waren vertrieben worden und hatten sich in Syrien oder in Nachbarstaaten in Sicherheit gebracht.
Tod und Verhaftung waren an der Tagesordnung, nicht nur in den Nachrichten und über die sozialen Netzwerke.
Hunger herrschte unter immer mehr Menschen, er war wie eine Plage, aber wie sollte man ihn bezwingen? Das Regime zu Fall zu bringen wurde zu einer verrückten Idee. Und noch immer war ich so naiv zu glauben, ein Wunder würde geschehen, welches in Syrien retten würde, was noch zu retten war.

Aber selbst ein paar Leben zu retten und Kinder vor Hunger zu bewahren oder ihnen auch nur ein wenig Bildung zukommen zu lassen, wurde immer schwieriger, zumal die wirtschaftliche Lage in Syrien und den umliegenden Ländern immer kritischer wurde und auch die Hilfsorganisationen betraf, die von dort aus tätig waren. Das syrische Regime untersagte ihnen ohnehin jede Aktivität auf syrischem Boden. Entsprechend wenig Bedarf konnten die Hilfsorganisationen decken, der Krieg ging sinnlos weiter, und man konnte nicht einmal Geld in die belagerten Gebiete schicken. Ein Vergleich kam mir in den Sinn: Die Welt war wie ein schlechtes Gemälde, übersät mit einander beißenden Farben, gezeichnet von einem ­unbegabten Künstler.

Trotz allem arbeitete ich mit meinen Kollegen bis 2018 weiter. In jenem Jahr gelang es dem Regime, die meisten jener Gebiete zurückzuerobern, die außerhalb seiner Kontrolle gelegen hatten. Dabei wurden deren Bewohner in den Norden Syriens vertrieben. Immer mehr Hilfsorganisationen, die im Libanon arbeiteten, mussten schließen, und immer weniger Hilfsgüter kamen an. Zudem wurde die wirtschaftliche und politische Lage im Libanon immer prekärer, sodass wir das Land verlassen mussten, um uns in Sicherheit zu bringen und irgendwo wieder eine neue Arbeit zu beginnen.
Jetzt sitze ich in einem weiteren Nachbarland Syriens und blicke zurück auf das, was während all jener Jahre geschehen ist. Alles kommt mir vor wie ein Traum, oder als ob Seiten aus einem alten Buch von einem vergangenen Krieg erzählen und ich in die Arme meiner Großmutter flüchte und ihr davon erzähle. Aber es war kein Traum und ich war auch nicht erschöpft und verwirrt. Ich konnte nur zurück zu meiner Großmutter.

Ich lege meinen Stift jetzt beiseite und hole Luft. Ich blicke in den Himmel, schließe die Augen, die Meereswellen bringen mich an einen fernen Ort und eine leise Stimme spricht zu mir: „Wenn du dein Recht am Leben einfordern willst, erhebe deine Stimme gegen Unrecht und fordere Gleichberechtigung ein. Führe einen mühseligen Krieg gegen ein tyrannisches Regime, das seit über vierzig Jahren Syrien beherrscht.“
Und ich weiß, was das heißt: Ein Leben mal hier, mal da, und über dem Land liegt nichts als Trauer.

لطالما كنت متيقنة من أنني سأعود يوماً إلى تلك الطرقات، كي أروي حكاية ما حصل معي لجدتي التي ظلت غارقة في الانتظار. في بلادي، في ربيع عام 2011، مرت علي أيام صعبة مليئة بالعمل الشاق. في ذلك اليوم، ربما انتابني شعور غريب مبهم، رغبت في أن أغفو قليلاً على أريكتي في إحدى ضواحي دمشق، أغمضت عيني، وشعرت وكأنني أحلق في عتمة تطغى على المدينة. في حلمي رأيت أوراقاً عتيقة تتساقط، بدت وكأنها من أحد الكتب المنسية التي تروي حكايات قديمة عن حرب قد حصلت هناك. صوت خفي أتاني: “سيتبدل مصيرنا هذا اليوم!”

تحتشد في ذاكرتي لوحات الرسامين في صالات العرض في دمشق، دون أن تكون أي واحدة منها خلفية لذاكرتي كما هي الآن. أرصد تلك التفاصيل ضمن عشرات اللوحات الموجودة، وفي الكثير من اللحظات تتجلى تلك اللوحات كشخص، بطل منفرد بذاته. أظن نفسي في لحظات كثيرة أركض وراء تلك الشخصيات، بألوانها وخباياها، شخصيات توقظ في داخلي حاسة البصر، أنتقل من لوحة لأخرى، ألاحق تفاصيل اللوحة، أغمض عيني، أبتسم، ترى في أي صالة هناك معرض جديد، لوحات أخريات؟ أغادر، وسعادة خفية تغمرني، اعتدت على البحث عن عروض جديدة، لأقف في كل مرة في دهشة أمام اللوحة، لم يكن هذا مجرد صدفة أو هواية، بل جزءاً من فضائي المهني حينها.

لن أنسى تلك التفاصيل أبداً، أتذكرها جيداً، فهي لم تغب عن ذاكرتي منذ عشر سنوات، إلا أنني توقفت عن البحث وملاحقة المعارض وصالات العرض، لتتجسد تلك المعارض فقط في فضاء ذاكرتي، وتصبح وحدها المكان الذي اعتدت على زيارته وملاحقته. كيف يمكنني تنظيم حقيبة الزمن منذ تلك اللحظة حتى اليوم؟ وكيف يمكن أن أكون ذات الشخص يوماً ما حين تضع الحرب أوزارها؟

كل شيء تغيرت معالمه وأحداثه في بلدي «سوريا»، في ذلك اليوم الآذاري من عام 2011، عندما انطلقت صيحات تنادي بالحرية، لتعلن حقبة جديدة. كنا هناك، نسكن ذلك الحلم. حينها لم تكن صالات المعارض وحدها قد أغلقت أبوابها، بل دمشق كلها، كانت تبدو وكانهأ في حلة جديدة، ترقص خوفاً وأملاً وحلماً.
ثمة أشياء لا أستطيع البوح بها ربما. حين كانت سوريا تتأهب لخلع قناع الألوان، بدأت السماء تمطر قذائف، لتبدو الشوارع منقوشة بحواجز ودبابات ورجال تخلو ملامحهم من أي معنى أو رحمة. أصبحت المدن خالية من المارة، لتبدو دمشق مكللة بغطاء أسود، تحتضن آلاف الأهالي والعائلات التي نزحت من ريفها ومدن أخرى، هرباً من القصف والاعتقال اللذين طالا جميع أرجاء البلاد.

لم يكن ذلك غريباً، فمنذ أن كنت صغيرة علمت أننا لا نستطيع التحدث عن الاستبداد أو القمع أو مصادرة الحريات، خوفاً من شيء غامض مرعب، لم أعرفه لكني لمسته دائماً، من خلال تجارب العديد من العائلات التي تعرض أفراد منها للاعتقال، ومن حكايات جدتي. اعتادت جدتي أن تحكي لي حكايات كثيرة، وكانت تحب الحديث عن يوم ولادتي عام 1980 (في حقبة حكم حافظ الأسد)، في مدينة حماه، حيث شهد الناس هناك يوماً دموياً. حسب ما كانت تروي لي جدتي، كانت القذائف تتطاير في ذلك اليوم على المارة في كل مكان في حماه، كان من الصعب مغادرة المشفى يوم ولادتي، رائحة الموت تغمر المدينة، وأجساد الموتى ملقاة في الشوارع.

لا تنظروا إليّ هكذا! فعلى الرغم من هول ما في جعبتي وجعبة رفاقي من حكايات ملؤها الخوف والهلع، كان لا بد من المحاولة، لا بد أن يحصل تغييرٌ ما ينقذ البلاد، هل ثمة ما يدعو للاستغراب؟ صحيح، لقد تحولت الانتفاضة الشعبية التي انطلقت عام 2011، والتي طالبت بالحرية والكرامة، إلى شيء يشبه حكايات جدتي عن مدينة حماه؛ تحولت الانتفاضة مع الوقت من مطالب سلمية إلى مواجهات وقمع من قبل النظام السوري في جميع أرجاء سوريا، لردع الثائرين وإخماد الحراك الثوري، فيما حوصرت العديد من القرى والمدن، وأصبحت رائحة الموت تطغى على رائحة أي شيء آخر. سكتت أنغام الموسيقى الصباحية في المحلات والشوارع، لتعلو أصوات القذائف ويتصاعد الدخان على إثر القصف، لا سيما مع حلول عام 2013، إذ تحولت المدن الثائرة إلى مدن محاصرة فرض على أهلها الجوع والخوف من قبل النظام السوري. رغم ذلك، كان لا بد من مواصلة المحاولة، لم يعد هناك وقت للتفكير بأي شيء آخر، وكأن الزمن قد توقف حينها، حالة من الجمود، أحبس أنفاسي، لا بد من النهوض، أخشى على كل شيء ومن كل شيء.

عرفنا وجهاً آخر للحياة في ذات الوقت، إذ طال التغيير جميع أجزاء الحياة اليومية. كان المجهول يقترب بمشيته العرجاء، ليختلط مع عتمة أرخت وشاحها على أرجاء البلاد، ليعبر كطيف ضبابي في الأزقة، كدت أناديه أن يتوقف، لكنني صمتت. في الواقع كنت حينها قد غادرت إلى لبنان، والوشاح المطرز بالسواد كان قد غطى بلادي. لم أكن أدرك حينها أنه حتى هويتي المهنية قد تغيرت، كالكثير من السوريين.

منذ عام 2014، أصبحت أعمل مع منظمات العمل المدني غير الحكومية التي تهتم بشؤون السكان الأكثر عرضة للخطر في حالة الطوارئ في سوريا، وبتعزيز المساعدات للأسر وضحايا الحرب في كل من سوريا ولبنان. هكذا أصبحت مهنتي الجديدة إذن، وأنا أنتظر تغيير الحكم في سوريا مثل العديد من السوريين، لا سيما وأن هناك العديد من السكان قد نزحوا هرباً من الموت، إلى المناطق الأكثر أمناً في سوريا وإلى دول الجوار، وأصبح الموت والاعتقال حدثين يوميين، ليس فقط عبر الأخبار ووسائل التواصل الاجتماعي، وإنما بين الناس. بات الجوع سيداً، كيف يمكن مواجهة هذا الشبح، تخفيف تلك الكارثة، لعل خوض معركة ضد النظام السوري يبدو وكأنه ضرب من الجنون. باختصار تحولت بلادي إلى شيء يشبه توصيف مهنتي الجديدة؛ كنت بريئة إلى درجة الاعتقاد في سري – وبدرجة عالية من الثقة – أن هناك معجزة قادرة على إحداث تغيير وإنقاذ ما يمكن إنقاذه من سوريا.

بعد كل ذلك، غدا العمل على إنقاذ الأرواح والأطفال الجوعى، والبحث عن سبل لفتح أبواب صغيرة للتعلم أمراً شاقاً، خصوصاً أنه قد برزت حينها تغيرات اقتصادية وسياسية في سوريا والدول المجاورة طالت آثارها عمل العديد من المنظمات غير الحكومية التي اتخذت من تلك الدول مراكز لها. كما أن الحكومة في سوريا رفضت بشكل كامل منح المنظمات الدولية التراخيص لفتح مكاتب لها في سوريا. وانطلاقاً من ذلك فإن المنظمات غير الحكومية لم تعد تملك في كثير من الأحيان ما يكفي لتلبية الاحتياجات الكبيرة، في وجه حرب رعناء، إلى جانب صعوبات تتعلق بالإجراءات المالية والتحديات في إدخال الأموال إلى المناطق المحاصرة في تلك الفترة. لقد خطر في بالي دائماً أن هذا الكون الذي نعيش فيه ليس سوى لوحة كبيرة مليئة بالألوان المتناقضة، نثرها رسام لا يجيد الرسم أو اختيار الألوان.

على الرغم من كل ذلك، بقيت كما بقي رفاقي نواصل العمل، حتى عام 2018. استطاع النظام السوري حينها الاستيلاء على معظم المناطق الخارجة عن سيطرته وتهجير سكانها إلى شمال سوريا. تم إغلاق معظم المنظمات غير الحكومية التي تعمل من لبنان، إلى جانب انخفاض ملحوظ في قيمة المساعدات المقدمة لتلك المنظمات، الأمر الذي دفعني كما دفع العديدين إلى السفر من لبنان، الذي طالته بدوره تغيرات اقتصادية وسياسية رهيبة. سافرنا بحثاً عن الأمان واستعداداً لهوية مهنية جديدة.

في ظل هذه التحديات وفي مكان ليس بعيداً عن بلادي، أجمع أوراقي من جديد، أقف لأتأمل ما دار خلال تلك الأعوام. لقد ظننت أن حلماً قد زارني وأن أوراقاً من كتب قديمة تتحدث عن حرب حطت أوزارها تناثرت في كل مكان، وأني سأعود إلى حضن جدتي لأروي لها ما حلمت به … لم يكن حلماً ولم أكن متعبة حينها، لم أكن أهذي ولم أستطع العودة إلى جدتي. هذا ما حصل فعلاً في بلادي … أضع قلمي جانباً، أتنفس، أنظر إلى السماء، أغمض عيني، تنقلني أمواج البحر إلى فضاء آخر، صوت خفي يقول: «حتى تستطيعي الحصول على حقك في الحياة، الصراخ ضد الظلام والمطالبة بالمساوة، لا بد أن تخوضي حرباً مكللة بالبؤس ضد نظام استبدادي يحكم سوريا منذ أكثر من أربعين عاماً». لتجدي نفسك تمكثين هنا وهناك، فيما حزنٌ أبدي يخيم في جميع أنحاء البلاد.

 

تنويه: اسم الكاتبة اسم مستعار بناءا على رغبتها

 

„Ich wusste es!“ Intuitionen einer Mutter

Mariam Hallak
Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

“لقد كنت أعلم”! هكذا نطق قلب الأم في صدري..

مريم حلاق
أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

Die Tür ging auf. Junge Männer trugen ihn herein, legten ihn ab und gingen wieder. Sein Gesicht war ausdruckslos. Es war Ayham, mein Sohn. Mein Herz wollte zu Boden sinken: Was bedeutete das? Was hatte ich da gesehen? War es Einbildung oder Wirklichkeit? Oder war es das Gefühl einer Mutter, dass ihrem Sohn etwas zugestoßen ist?
Ich war gerade dabei, sein Zimmer zu betreten und wollte das Mittag­sgebet verrichten, als ich es sah. Ich schüttelte den Kopf, schloss die Augen und öffnete sie wieder. Es war kein Traum gewesen, denn ich stand doch aufrecht da. Aber das Gefühl war da: Mein Sohn, der vor sechs Tagen verhaftet worden war, musste tot sein. Mein Gefühl sagte mir das, aber mein Verstand wollte es nicht wahrhaben.
Ich verließ das Zimmer. Erwähnte jemand seinen Namen, sagte ich unwillkürlich: „Gott habe ihn selig.“ Ich musste mich regelrecht bemühen, diese Worte, die mein Gefühl bekundeten, dass er gestorben war, zu unterdrücken, und ich wollte mit niemandem darüber sprechen.

Wir waren vier Familien und hatten unsere Häuser in Ghouta verlassen müssen. Wir zogen bei meinem Bruder ein, der Platz für uns hatte, mein Sohn Rami schlief im Wohnzimmer. Ich hatte ein Foto von Ayham gerahmt und neben dem Fernseher aufgestellt – etwas, was ich bei seiner ersten Verhaftung noch nicht getan hatte. Rami schaute von seinem Schlafplatz aus direkt auf das Bild und eines Abends sagte er zu mir: „Mama, würde es dir was ausmachen, Ayhams Foto wegzunehmen?“ Es wühlte mich innerlich auf. Bestimmt spürte auch Rami, dass seinem Bruder etwas geschehen war. Ich fragte ihn nicht, warum er mich darum bat, und auch Rami sagte nichts weiter.
Ich suchte eine Sicherheitsabteilung nach der anderen auf, um mich nach Ayham zu erkundigen, ich ging die Namenslisten durch, die im Justizpalast aushängten. Sie wurden dort nur unregelmäßig aktualisiert. Hinter manchen Namen stand: „Verstorben“. Erschöpft und ohne Ergebnis kehrte ich jedes Mal nach Hause zurück.

Drei Monate war er nun in Haft und ich schöpfte etwas Hoffnung, da seine erste Haft genau 90 Tage andauerte. Ich erhob mich schwerfällig und fühlte den Tod durch die Wohnung spuken. Eine Schwiegertochter von mir hatte am Tag zuvor entbunden und ihr Kind lag auf der Intensivstation, die Frau meines ältesten Sohnes war in Ohnmacht gefallen und lag ebenfalls im Krankenhaus.
Ich putzte die Wohnung und tat die Schmutzwäsche in die Waschmaschine. Eigentlich hätte ich auch die Kleidung, die ich am Leib trug, waschen müssen, aber ich schaffte es nicht, sie abzulegen, obwohl sich zwei Freundinnen telefonisch zu einem morgendlichen Besuch angekündigt hatten. Sie setzten sich hin und sprachen über ich weiß nicht was. Ich konnte ihrem Gespräch gar nicht folgen. Als sie es merkten und fragten, was sei, sagte ich: „Nichts.“ Aber im Herzen spürte ich, dass etwas geschehen würde.

Nach einer halben Stunde erschien eine meiner Schwestern mit geschwollenem Gesicht. Ich fragte sie, was passiert sei und warum sie hier sei anstatt auf ihrer Arbeit. Sie antwortete nicht und fragte nur: „Habt ihr Kaffee getrunken?“ Wir verneinten, und sie sagte: „Ich setze einen auf.“ Wenige Minuten später kam meine andere Schwester herein, die in Deir Atiye wohnte, also weit außerhalb von Damaskus, und nun pochte mein Herz in Schrecken. Ich sah meine Schwester an und fragte sie nur: „Ayham?“ – Sie nickte.

Ich weiß von diesem Tag nur noch, dass ich immer wieder sagte: „Ich wusste es! Ich habe ihn gesehen! Ich wusste es!“

فتح الباب، شبان كانوا يحملونه، ألقوه على الأرض وغادروا… كان وجهه بلا ملامح. إنه أيهم، إنه ولدي، شعرت بقلبي يهوي كذلك إلى الأرض. ما معنى ذلك؟ ما الذي رأيته؟ أهو خيال أم حقيقة؟ أم إنه شعور الأم بما أصاب ابنها؟

كنت قد دخلت غرفته أود أن أصلي صلاة الظهر، فرأيت ما رأيت. هززت رأسي، أغمضت عينَيّ وفتحتهما، لم يكن حلماً، فأنا واقفة على قدمي… شعرت حينها أن ابني الذي اعتقل منذ ستة أيام قد مات. صدّق قلبي ما رأى، لكن عقلي أبى أن يصدق. خرجت من الغرفة ولم أعد إليها… وصرت حين يذكر اسمه أردد لا شعورياً: “أيهم الله يرحمه”… بذلت جهداً كبيراً لأبعد هذه الكلمات التي تؤكد إحساسي بموته، دون أن أخبر أحداً بذلك.

كنا قد تركنا بيوتنا في الغوطة، ونزحنا إلى بيت أخي الذي اتسع لنا وقد كنا أربع عائلات. كان ابني “رامي” ينام في غرفة الجلوس، وكنت قد وضعت صورة “أيهم” ضمن إطار جميل إلى جانب التلفاز (لم أفعل ذلك في اعتقاله الأول). كانت الصورة تواجه رامي أثناء نومه، وسمعته يناديني مساء ذلك اليوم: “أمي هل يزعجك إذا طلبت منك أن تأحذي صورة أيهم من هنا؟” غار قلبي مجدداً؛ لا بد أنه شعر هو أيضاً بما أصاب أخاه. لم أسأله عن سبب طلبه، ولم يقل شيئاً بدوره.

تابعت زياراتي لفروع الأمن والسؤال عن مصير ابني أيهم، والبحث في قوائم الأسماء1قوائم تعلق في فروع الأمن، ويتم تبادلها بشكل غير منتظم، تكتب فيها بعض أسماء المعتقلين والمعتقلات الموجودين في الفروع الأمنية، ويكتب إلى جانب أسماء الكثير منهم كلمة „متوفى“ التي تعلق عادة على جدار في القصر العدلي، وكنت أعود منهكة ولا أحمل خبراً…

مرت ثلاثة شهور على اعتقاله، فاستبشرت خيراً؛ ففي اعتقاله الأول أفرجوا عنه بعد تسعين يوماً. نهضت متثاقلة وشعرت بطيف الموت يحوم في البيت؛ فقد وضعت زوجة أحد أبنائي أمس طفلاً، وتم وضعه في العناية المشددة، كما تعرضت زوجة ابني الكبير لحالة إغماء استدعت زيارتها للمستشفى.

قمت بتنظيف البيت ووضع الغسيل المتسخ في الغسالة. حاولت خلع ملابسي التي كنت أرتديها فقد كانت بحاجة للغسل، لكني لم أستطع بالرغم من اتصال صديقتي تخبرني بزيارتها الصباحية لي مع صديقة أخرى. جاءت صديقتاي، جلستا وتحدثتا بأشياء لا أعرفها، إذ لم أكن أتابع ما تقولانه، ولاحظتا ذلك، فسألتاني عما بي، فقلت: لا شيء… لكن قلبي يحدثني بأن شيئاً ما سيحدث.

مضى نصف ساعة قبل أن تصل إحدى أخواتي متورمة الوجه. سألتها ما بها، ولِمَ تركت عملها وأتت، فلم تجب، واكتفت بسؤالنا: هل شربتن القهوة؟ قلنا: لا… فقالت: أنا أعدّها. دقائق ودخلت أختي الأخرى التي تسكن في دير عطية2بلدة في ريف دمشق، سورية، تبعد ٨٨ كم إلى الشمال من العاصمة دمشق، عندها شعرت بدقات قلبي تطغى على كل ما حولي، توجهت لأختي بالسؤال: أيهم؟ فهزت رأسها بالإيجاب…

لا أذكر شيئاً عن ذلك اليوم سوى صوتي وأنا أقول: أنا أعرف، أنا رأيته… أنا رأيته… لقد كنت أعلم… لقد كنت أعلم…

Bin ich wirklich keine Syrerin mehr?

Ghenwa Razzouk
Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

“هل صحيح أني لم أعد سورية؟”

غنوة رزوق
أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

In meinem Innern lebt noch immer jenes kleine Mädchen, das unschuldig denkt und lebt und noch nichts über die Grausamkeit dieser Welt weiß. Ich bin eine junge Syrerin, ich liebe mein Land und bin stolz auf meine Herkunft, aber ich bin geflohen – geflohen vor einem gnadenlosen Krieg in meinem Land, geführt von einem Regime, das seinem Volk kein Leben gönnt. Zu diesem Volk gehöre ich.

Als ich in Syrien studierte, verliebte ich mich in einen jungen Mann und dachte, vielleicht etwas naiv, dass ich mein Leben mit ihm würde verbringen könnte. Im Jahr 2014 aber entschloss sich mein Geliebter, Syrien zu verlassen und sich anderswo ein neues Leben und eine sichere Zukunft aufzubauen, was in Syrien nicht mehr möglich war. Ich möchte hier nicht im Einzelnen auf die Brutalität des Regimes und der Religion in Syrien eingehen, weil ich mich dazu nicht berufen fühle. Aber ich möchte von dem Moment berichten, in dem auch ich entschied, mein Land zu verlassen und dem Mann zu folgen, den ich liebte.

Es war für mich ein langer und strapaziöser Weg nach Deutschland. In Griechenland steckte ich mehrere Monate fest und erlebte Schlimmes, aber ich hielt durch, bis ich nach Deutschland zu meinem Geliebten kam. Von diesem Moment hatte ich immer geträumt. Vor zwei Jahren kam ich, nach einer langen Flucht, während der ich der Verzweiflung nahe war, hier an.
Aber mit jedem Tag war ich ein bisschen weniger die junge Frau von früher. Ich bin nicht mehr die lebensfrohe, aktive, optimistische, lächelnde und gesellige Ghenwa, die ich einmal in Syrien war. Ich bin jetzt introvertiert und nervös und habe mein Selbstvertrauen verloren. Ich mag meine eigene Stimme nicht mehr hören, wenn ich spreche, ich mag mein Aussehen und meinen Charakter nicht und denke immer, dass alle anderen bei allem besser sind als ich. Jeden Tag stelle ich mir Fragen nach meiner Identität und frage mich: „Wo bin ich hier und was will ich hier? Tausendmal sage ich mir: „Ich will zurück nach Syrien und zurück zu meinem früheren lebensfrohen Ich.“ Den Verlust meines alten Lebens, meines Landes, meiner Gesellschaft und meiner Freunde sieht man mir an. Ich glaube nicht mehr daran, dass ich in meinem Leben etwas Sinnvolles erreichen kann. Ich fühle mich, als wäre ich über vierzig Jahre alt. Im Übergang zwischen meiner Jugendlichkeit und meinem gefühlten hohen Alter habe ich meine Unabhängigkeit und meine Balance verloren.

Zwar lebte ich hier mit dem Mann, den ich liebte, aber das half mir nicht, denn wir fühlten uns beide einsam. Auch er war von allem erschöpft, und so wurden wir zu zwei müden Liebenden, die sich gegenseitig nicht eingestehen können, was sie fühlen. Eine dunkle Wolke schwebte in unserer Wohnung. Mein Geliebter verstand mich nicht mehr, und ich ihn nicht. Unser Blick aufs Leben und auf die Zukunft war nicht mehr derselbe. Da wir nicht mehr zu einem gemeinsamen Punkt zurückfanden, mussten wir uns trennen.

Ich begann, meine Situation zu verleugnen anstatt sie zu verändern. Um weiterzuleben, ignorierte ich alles. Ich lerne Deutsch und versuche mich in die hiesige Gesellschaft zu integrieren, aber ich lebe, so kommt es mir vor, in einer Illusion. Jeden Tag versuche ich voranzukommen und meinen Weg zu finden. Ich möchte mein Gleichgewicht und meine verlorene Identität wiederfinden, mich neu erfinden, aber letztlich bin ich hier allein ohne Familie und Geliebten.

Ich möchte vergessen. Ich müsste mir eine neue Lebensroutine entwickeln und etwas finden, dass mich für das entschädigt, was ich in Syrien hatte: Meine Familie.

Familie. Ihr Verlust lässt mich Tag für Tag Bitterkeit empfinden, insbesondere wenn ich an meine jüngeren Geschwister denke, die ich fast nicht mehr kenne. Ich weiß kaum, wie sie heute aussehen und was sie denken. Als ich Syrien verlassen habe, waren sie noch zu jung, als dass ich mit ihnen hätte diskutieren können, um ihre Ansichten, ihre Träume und Gedanken zu erfahren oder ihnen meine mitzuteilen. Wenn ich heute mit ihnen spreche, sagen sie, ich sei „eine Deutsche“ geworden und anders als sie. Wenn ich sie über ihr Leben etwas frage, antworten sie: „Du lebst doch in Deutschland und kannst dir gar nicht vorstellen, wie schlimm es in Syrien ist.“ Wenn ich so etwas höre, nimmt mein Gefühl der Verlorenheit immer weiter zu.
Es raubt mir jegliches Selbstvertrauen, und ich frage mich: „Bin ich wirklich keine Syrerin mehr? Und bin ich wirklich hochmütig geworden, wie meine jüngeren Geschwister meinen?“

Unser Denken, unsere Ziele und Ambitionen haben sich bei uns jungen Syrern, die als Flüchtlinge nach Deutschland kamen, verändert. Und in dieser Gesellschaft eine neue Liebe zu finden, ist eine schwierige Aufgabe, denn wir alle haben unsere Selbstsicherheit und unser Vertrauen in andere verloren. Wir blicken hier mit anderen Augen auf die Dinge. Wir haben uns verändert, ja wir sind tatsächlich zu einer neuen Mischung geworden. Manche von uns versuchen, neue Ideen aufzunehmen und ihre syrisch-­arabischen Wurzeln und Ideen zu verleugnen, andere vermischen sie mit der Mentalität, die wir aus Syrien mitgebracht haben.
Aus einer kleinen, umgrenzten Gesellschaft kam ich in eine große, grenzenlose Welt und irre seither auf der Suche nach mir selbst und meiner Persönlichkeit umher. Ich versuche, einen Faden aufzunehmen, mit dem ich wieder ins Gleichgewicht komme und meine Unabhängigkeit wieder­erlange. Ich brauche einen Ort, an dem ich mich sicher fühle, eine Familie habe und ein erfolgreiches Arbeitsleben führe.

 

 

 

 

توجد في داخلي فتاة صغيرة، تفكر وتعيش ببراءة، دون معرفة مسبقة كافية بمدى قسوة هذا العالم. أنا شابة سورية، أحب وطني وأعتز بهويتي، لكني في نفس الوقت هاربة… نعم، أنا هاربةٌ من حرب قاسية على بلدي، ومن نظام انتهك حياة شعبه، وأنا واحدة من بنات ذلك الشعب.

خلال مرحلة الدراسة الجامعية أحببت شاباً، وفكرت – ربما ببراءة – أنني سأعيش معه كل حياتي. عام ٢٠١٤ قرر مغادرة سوريا، على أمل عيش حياة جديدة وبناء مستقبل مضمون، إذ لم يعد هنالك أي شيء مضمون في سوريا. لا أريد الحديث عن تفاصيل أذية النظام والدين لسوريا والسوريين، لأنني لست مؤهلة للحديث عن هذه التفاصيل. اللحظة الوحيدة التي ما زلت أقف عندها هي لحظة قراري الخروج من سوريا واللحاق بمن أحب.

للوصول إلى ألمانيا قطعت شوطاً طويلاً وشاقاً. عشت في اليونان لبضعة أشهر، تعرضت خلالها لظروف شديدة القسوة، لكنني صبرت لأصل ألمانيا وأجتمع بحبيبي. بالنسبة لي كان ذلك عظيماً، فقد كنت أحلم كل لحظة بلقائه، إلا أن الرحلة إليه كانت طويلة بحيث فقدت في مواقف عديدة خلالها قدرتي على الاحتمال، لكنها انتهت ووصلت ألمانيا قبل سنتين من الآن.

مع مرور الأيام تغير إحساسي بالفتاة التي كنت عليها قبل سنتين. لم أعد غنوة التي كنتها في سوريا، المليئة بالحيوية والنشاط، المتفائلة، المبتسمة والاجتماعية. أصبحت منزوية وعصبية، فقدت الثقة بنفسي لدرجة أنني صرت أكره أن أسمع صوتي وأنا أتحدث، أكره شكلي وشخصيتي، وأشعر أن جميع الناس أفضل مني في كل شيء. يومياً أسأل نفسي ألف سؤال عن أصلي وفصلي، أين أنا وماذا أفعل هنا… وأقول لنفسي ألف مرة: “أريد العودة إلى سوريا، إلى ذاتي القديمة المرحة”. لقد تغيرت ملامح شخصيتي بخسارتي لحياتي التي تركتها ورائي في سوريا، مجتمعي، أصدقائي، وهويتي. لم أعد أشعر أنني شخص مهم يمكن أن ينتج عن وجوده أي شيء مفيد في هذه الحياة… أحسست أني كبرت أكثر من أربعين سنة… وخلال العبور بين حقيقتي الأقرب إلى الطفولة وبين السن المتقدم الذي أتوهم أني بلغته، فقدت استقلاليتي وتوازني.

ورغم أنني كنت مع الإنسان الذي أحبه، لكن ذلك لم يساعدني أبداً، كنت أشعر بالوحدة، وهو كذلك. فقد كان متعباً بدوره من كل شيء. كنا مجرد حبيبين مرهَقَين، لا يستطيع أحدهما البوح للآخر بما يشعر به. صرت أحس بغمامة سوداء تملأ بيتنا. هذا الشخص هو حبيبي نفسه، مع فارق وحيد أنه لم يعد يفهمني، ولم أعد أفهمه بدوري. تغيرنا وتغيرت رؤيتنا للحياة وللمستقبل. كل شيء تغير، وفي النهاية لم نصل إلى نقطة مشتركة وانفصلنا.

صرت في حالة من النكران الدائم لواقعي، نكران كان لا بد أن أبدأ بمحاربته. صرت أتجاهل كل شيء في محاولة مني للعيش. أنا أتعلم اللغة الآن وأسعى لأندمج بالمجتمع الألماني، بالواقع الجديد الذي لا يعدو كونه وهماً في وعيي الحالي. أدفع نفسي كل يوم للمضي إلى الأمام وإيجاد طريقي. أحاول بناء توازني، الوصول إلى هويتي التي أفتقدتها، والوصول إلى الشخصية التي أطمح أن أصبحها، لكنني في النهاية هنا، وحدي بدون عائلة وبدون حبيب.

كل ما أحتاجه هو النسيان، بناء قواعد جديدة لحياتي وإيجاد بدائل لما كنت أعيشه (وبصورة خاصة فقداني لأهلي)، هذا الفقد الذي يذيقني القهر يومياً، خصوصاً وأنا أفكر في إخوتي الذين يكبرون وأنا لم أعد أعرفهم لا بالشكل ولا بالشخصية. غادرت سوريا في عمر صغير لم يسمح لي أن أتحدث إليهم أو أتناقش معهم بما يكفي لأفهم آراءهم، وأعرف عن أحلامهم وأفكارهم، وأطلعهم على أفكاري. حين أتحدث إليهم الآن يقولون إنني «أصبحت ألمانية”، وإنني لا أشبههم. وعندما أريد أن أعرف أي تفصيل عنهم يقولون لي: “أنت تعيشين في ألمانيا، ولا تشعرين، بل لا تستطيعين أن تتخيلي سوء الحال في سوريا”. في اللحظات التي يقولون فيها هذه الكلمات يتجلى ضياعي بشكل كبير… في هذه اللحظات أفقد توازني وثقتي بنفسي، وأشعر أني تغيرت كثيراً، فأسأل نفسي: هل صحيح أني لم أعد سورية؟ و»هل أنا حقاً «متكبرة» كما يقول إخوتي الصغار؟

لقد تغير تفكيرنا وأهدافنا وطموحاتنا كثيراً هنا، نحن الشباب الذين جئنا ألمانيا لاجئين. أصبح  إيجاد حب في هذا المجتمع أمراً في غاية الصعوبة، لأننا جميعاً فقدنا الأمان والثقة بالآخرين. تكونت لدينا هنا الكثير من وجهات النظر المختلفة. كلنا تغيرنا، أصبحنا خليطاً بالفعل، بعضنا يحاول تقبل الأفكار الجديدة مع النكران التام للأصل أو الأفكار السورية (العربية)، والبعض الآخر يحاول تقبلها مع مزجها بالأفكار التي جلبناها معنا مما نشأنا عليه في سوريا.

من مجتمع صغير جداً ومحدود، إلى عالم واسع لا حدود له… تخبطت مع ذاتي وشخصيتي كثيراً حتى الآن، محاولة إمساك طرف خيط أستعيد به توازني واستقلاليتي، وإيجاد مكان جديد أشعر فيه بالأمان وأملك فيه عائلة وحياة عملية ناجحة.

Aus dem Berliner Exil in ein Gefängnis von Damaskus

Salma Abdulhadi
Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

من المنفى في برلين إلى السجون في دمشق: الليل طويل لكن القادم أجمل!

سلمى عبد الهادي
أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

Ich wurde in einem Vorort von Damaskus in eine palästinensische Familie geboren, die unter Vertreibung, Entbehrungen und der Ferne zur eigenen Heimat litt. Meine Familie lehrte uns Liebe zum Leben, Bewusstsein, Respekt vor Menschen, Heimatliebe und Streben nach Wissen.
Denn Wissen ist der einzige Schatz, der leicht transportiert werden kann, wohin auch immer es einen verschlägt. Ich war in meinen Zwanzigern, als mich der Tod meines Bruders, der die Vertreibung selbst noch erlebt hatte, traf. Sein Tod war ein Wendepunkt in meinem Leben, denn er war mir nicht nur ein Bruder, sondern auch ein Freund, Vater, Erzieher und Lehrer für Patriotismus und menschliche Werte. Ich schrie lauthals bei seiner Beerdigung und verfluchte die Ungerechtigkeit und Tyrannei. Nach kurzer Zeit heiratete ich so, wie mein Bruder es mir nahegelegt hatte: „Eine Frau ist keine Ware und sie hat das Recht, ihren Lebenspartner zu wählen, unabhängig von seiner Nationalität.“ Ich wählte einen Mann, der ähnlich dachte wie ich und mit dem ich Kinder bekam. Dann zwangen uns die Umstände zur Trennung. Es war unbeschreiblich schmerzlich. Mein Mann verließ mich, weil das syrische Regime ihn in den 1980er Jahren aufgrund seiner politischen Aktivitäten verfolgte. Patriotismus und Stolz haben in unserem Land einen hohen Preis: Verfolgung, Verhaftung, Exil …

Mein Mann verließ Syrien und ging nach Deutschland, und so erlebte ich in seiner Abwesenheit eine schwere Krise, zumal er sich entschied, unsere Kinder mitzunehmen. Ich war von ihm getrennt und fand mich gefangen: Die Gesellschaft setzte mir zu, Traditionen engten mich ein und die „Beschützer der Nation“ lauerten mir auf. Ich kämpfte mich alleine durchs Leben, dann heiratete ich ein zweites Mal und mein Leib trug wieder neues Leben in sich. Wie schön das war! Der erste Schrei meiner ältesten Tochter ist mir noch in frischer Erinnerung. Seit ihrer Geburt ist sie wie ein Stern am Himmel, ihr Licht umgibt mich. Sie wuchs heran und ging ebenfalls nach Deutschland, aber ihr Licht verblasste nicht, und dieses Jahr zog sie mich mit ihrer zarten Hand nach Deutschland nach. Ich konnte die Hände meiner Kinder aus erster Ehe berühren, die mich vor 29 Jahren verlassen hatten. Ich fühlte mich wie eine Mutter, deren Kind sich zum ersten Mal in ihrem Leib bewegt. Ich verließ Syrien, das ich als Heimat betrachte, und traf nach so langer Zeit endlich meine Kinder wieder, aber ich lebe jetzt in einem fremden Land. Ich musste meinen jüngsten Sohn aus zweiter Ehe, einen 15-jährigen Jungen, in Syrien zurücklassen. Seit sieben Jahren ist er in einem Gefängnis des syrischen Regimes!

Vergib mir, mein Kleiner, ich bin weit weg von dir, aber mein Herz ist bei dir. Ich habe dir immer gesagt, dass du Geschwister in fernen Ländern hast, dass uns das Reisen mit unseren Palästinenser-Dokumenten erschwert wird und wir die Grenzen Syriens kaum je überwinden werden. Wie also sollten wir ihnen nach Deutschland nachreisen? – Darf ich mich jetzt dennoch ein wenig freuen? Das Zusammentreffen mit deinen Geschwistern hat mich wieder ins Leben geholt. Es war ein Erstaunen, eine Freude und auch so etwas wie eine Bewusstlosigkeit, es ist schwer zu beschreiben. Vielleicht werde ich dasselbe fühlen, wenn du eines Tages freikommst. Ich hatte nicht geahnt, dass mein Traum, sie zu umarmen, eines Tages wahr werden würde. Es war, als würde ich das gesamte Universum umarmen, als sei Gottes Paradies im Himmel auf Erden herabgekommen.

Mein lieber Sohn, eines Tages werde ich barfuß tanzen, weinen und lachen, und meine Lieben werden mit mir in Damaskus, Berlin und allen Städten der Welt tanzen, in die unser Volk vertrieben wurde. Du wirst meinen Ge­ruch einatmen und den Geschmack von Muttermilch spüren. Du wirst aus dunklen Ecken und versteckten Gebäuden kommen, ich höre Deinen Jubel, aber ich weiß nicht, wo du bist. Du bist noch am Leben, ich spüre es in meinem Herzen, das hoch schlägt, wenn ich Jungen in deinem Alter sehe. Wir werden uns treffen, ich werde dir den Schweiß abwischen, deine Locken streicheln und dir singen:

He, Gefängniswärter,
bald verschwindet deine Finsternis!
Soldaten stehen zwischen dir und mir, liebe Mutter
und je länger es dauert, desto stolzer kannst du sein.
Stolz habe ich mit deiner Milch gesogen, verzage nicht, meine Mutter!

Mein Sohn, ich sehe dich überall, selbst hier im fernen Land, ich fühle dich im Schatten der Bäume, am Ufer von Seen, unter Statuen von Männern, die die Welt verändert haben, und sage mir: Wer sein Ziel vor Augen hat, dem fällt das Warten nicht schwer.

Mein Sohn, ich muss dir von vielen Dingen erzählen, die während der sieben Jahre deiner Abwesenheit passiert sind. Die meisten unserer Verwandten und Nachbarn haben sich für einen Weg im Ausland entschieden. Und auch wenn es mir schwerfällt, muss ich dir sagen, dass dein Vater im Gram des Wartens auf dich gestorben ist. Alle außer ihm hatten das Land verlassen, er wollte warten, bis du zurückkommst, aber es hat zu lange gedauert! Wir haben unser Bestes versucht, ihn nach Berlin nachzuholen, es hätte nur noch einen Monat gedauert, aber seine tiefe Bindung zu dir und seine Verzweiflung darüber, nichts über dich zu erfahren, haben ihn in seinen letzten Tagen den Willen zu essen genommen. Sicher dachte er: Wie kann ich diesen Ort verlassen, an dem meine Seele hängt? Da streckte das Schicksal seine Hand aus und nahm ihn in den Himmel. Mein Sohn, deine Abwesenheit hat ihm in der Seele geschmerzt. Er war der letzte, der dich gesehen hat, als sie dich in Handschellen wegfuhren. Er schrie den Schergen hinterher: „Mein Sohn, wo bringt ihr ihn hin?“ Sie sagten, es sei vielleicht nur eine Verwechslung und sie würden dich Stunden später zurückbringen. Dieses letzte Bild von dir umgab ihn wie ein Fluch vom Himmel, er lebte nur noch vor sich hin, seine Gesundheit ging dahin und er starb vor Gram wie so viele meines Volkes, die wie Herbstlaub zu Boden fallen. Herbstblätter fallen gelb herab – sie aber fallen als grüne Blätter vom Baum, erstickt durch Unrecht und Unterdrückung.

Aber die Tage, die noch kommen, werden besser sein, mein Sohn. Die Dunkelheit ist dann am tiefsten, wenn gleich die Sonne aufgeht!

ولدت في إحدى ضواحي دمشق لأسرة فلسطينية عاشت التشرد والحرمان والبعد عن الوطن، أسرة زرعت فينا حب الحياة، الوعي، احترام الإنسان وحب الوطن، والتمسك بالعلم لأنه الخزينة الوحيدة التي يسهل التنقل بها أينما شُرِّدنا. كنت في العشرينات حين فجعت بموت أخي، المنتمي لجيل النكبة الفلسطينية. كان رحيله مفصلياً في حياتي، إذ لم يكن أخاً فقط، بل صديقاً وأباً ومربياً، ومدرسة في الوطنية والقيم الإنسانية. كنت أصرخ في جنازته بأعلى صوتي، لاعنة الظلم والطغيان. بعد فترة قصيرة تزوجت بالطريقة التي رباني عليها أخي: “المرأة ليست سلعة ويحق لها اختيار شريك حياتها مهما كانت جنسيته”. اخترت شخصاً يليق بالفكر الذي أحمله وأنجبت منه أطفالاً، ثم شاءت الظروف وافترقنا. عشت آلاماً لا تنسى في تلك المرحلة، فقذ فارقني زوجي على خلفية ملاحقته أمنياً من قبل النظام السوري في ثمانينات القرن الماضي نتيجة نشاطه السياسي. الوطنية والشهامة في بلادنا ثمنها غالٍ جداً، ملاحقات أمنية واعتقال، أو نفي … غادر زوجي سوريا إلى ألمانيا، فمررت بأزمة عصيبة في غيابه، لا سيما أنه قرر أخذ أطفالنا معه. انفصلت عنه لأجد نفسي محاصرة؛ حاصرني المجتمع وحاصرتني التقاليد وحاصرني من يسمون أنفسهم “حماة الوطن”. صارعت الحياة وحيدة، ثم تزوجت مرة ثانية وحمل رحمي في داخله أرواحاً من جديد، وما أجملها من أرواح! الصرخة الأولى لابنتي الكبرى لحظة وصولها إلى الحياة ما زالت طازجة في مخيلتي. منذ ولادتها وهي كنجمة في السماء، نورها يحيط بي. كبرت وسافرت إلى ألمانيا، لكن نورها لم ينقطع، ورغم مرور السنوات، فاجأتني هذا العام بيدها الحانية التي امتدت لي وأحضرتني من سوريا إلى ألمانيا، وجعلتني ألمس أيدي أولادي من زواجي الأول الذين غادروني أطفالاً لأول مرة بعد مرور تسع وعشرين سنة. شعرت بما يشبه لذة الأم حين يتحرك جنينها في أحشائها … تركت سوريا التي أعتبرها وطناً، قابلت أولادي بعد انقطاع طويل، لكني أعيش في بلاد الغربة، تاركة فيها ابني الأصغر من زواجي الثاني، صغيري البالغ من العمر خمسة عشر عاماً المعتقل في سجون النظام السوري منذ سبع سنوات.

اعذرني يا صغيري، صرت بعيدة لكن قلبي معك. كنت دائماً أردد أمامك أن لك أخوة في بلاد بعيدة، تعقيدات السفر والوثيقة1الوثيقة الفلسطينية او وثيقة السفر للاجئين الفلسطينيين: هي وثيقة سفر تصدرها كل من الحكومات السورية، المصرية، اللبنانية او العراقية للاجئين الفلسطينيين على أراضيها، لتمنحهم وثيقة رسمية لإجراءات السفر من دولة لأخرى، وفق قرار مجلس جامعة الدول العربية في نيسان ١٩٥٣ „ان تمنح الحكومات العربية المعنية للاجئين الفلسطينيين الذين يقيمون في أراضيها وثائق سفر مؤقتة بناءاً على طلبهم مالم يكونوا قد اكتسبوا جنسية إحدى الدول“. المصدر: المركز الفلسطيني للإعلام التي تحملها لا تساعدنا على اجتياز حدود سوريا لأقرب بلد، فكيف بالسفر إليهم في ألمانيا! هل تدعني أفرح قليلاً؟ لقائي بإخوتك غيّر مسار حياتي، صارت العمليات الحيوية في جسمي أشبه بصعقة كهربائية، ذهول، فرح، وشيء ما يشبه غياب الوعي، يصعب وصفه، ربما أصاب به مرة أخرى حين يفك أسرك. لم أكن أعلم أن حلمي باحتضانهم قد يتحقق يوماً، حين عانقتهم شعرت بأني عانقت الكون كله، شعرت أن جنة الله في السماء صارت على الأرض.

ولدي، سأرقص يوماً حافية القدمين، باكية ضاحكة، وسيرقص معي أحبابي في دمشق وبرلين وكل عواصم العالم التي شرد إليها أهلنا. ستشم رائحتي وتتلمظ طعم حليب الرضاعة. أنت قادم يا صغيري، من الزوايا المظلمة، من الأبنية الخفية، أسمع تغريدك لكن يصعب علي معرفة مكانك. أنت ما تزال على قيد الحياة، أعرف ذلك من قلبي الذي يخفق حين أرى من هم في مثل سنك. سوف نلتقي، وسأمسح عرقك وأخفف حرارة جسمك بكمادات قلبي، سأداعب خصلات شعرك وأغني لك:

هيه هيه يا سجاني …
عتمك رايح … ظلمك رايح

يما العسكر بيني وبينك
لو طولت بيعلى جبينك
رضعتيني العز، ويما ما تنهاني..
هيه هيه …

ولدي، أراك في كل مكان، حتى هنا في البلاد البعيدة، ألمحك تحت ظل شجرة كبيرة، حول بركة ماء، أمام تمثال عظيم غيّر صاحبه مسار العالم، وأقول في نفسي: إن غداً لناظره قريب.

ولدي، سأخبرك عن أشياء كثيرة حصلت منذ سبع سنوات أثناء غيابك؛ الأهل والأقارب والجيران، معظمهم هاجر، اختار طريقاً وسلكه. يصعب عليّ أن أخبرك بخبر مفجع؛ مات والدك قهراً وهو ينتظرك. الجميع تركوا الوطن، إلّا هو، تمسك به انتظاراً لعودتك، وطال غيابك! حاولنا جهدنا أن ينضم إلينا هنا في برلين، وكنا سنلتقي به بعد شهر، لكن ارتباطه الروحي بك وجهله لمصيرك أفقداه الشهية للطعام في الأيام الأخيرة. مؤكد أنه فكر: كيف سيغادر المكان الذي تعلقت روحه به؟ صعب عليه الأمر، امتدت يد القدر وصعدت بروحه إلى السماء. تألمت روحه يا ولدي منذ غيابك، كان آخر من رآك مكبل اليدين تصعد سيارة الأمن. صورة اعتقالك وصراخه بعناصر الأمن: ولدي … إلى أين تذهبون به؟ أجابوه أنه تشابه أسماء، وسيعيدونك بعد ساعات. حاصرته تلك الصورة كلعنة من السماء، فزهد بالحياة، تراجعت صحته ومات قهراً كباقي أفراد شعبي الذين يتساقطون كأوراق الخريف. أوراق الخريف تسقط صفراء يابسة، أما هم فيتساقطون كأوراق ما زالت خضراء، لكن خنقها الظلم والقهر.

الأيام القادمة أجمل يا ولدي، فقبل طلوع الشمس يشتد الظلام …

Aus meinem Leben

Widad Hachem
Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

من حياتي..

وداد هاشم محمد
أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

Ich wuchs als schüchternes, an sich selbst zweifelndes Mädchen auf, und blieb so bis ich mein Universitätsstudium aufnahm. Meine Lippen zitterten sobald ich auch nur einen Kommilitonen ansprach. Bereits in der ersten Zeit meines Studiums schloss ich mich der Kommunistischen Partei des Irak an, weil ich damals überzeugt war, dass die irakischen Kommunisten den gebildetsten Teil der Gesellschaft darstellten, und weil mein Vater sie auch liebte. Als ich in der Partei war, beschloss ich, meine Schüchternheit abzulegen. Ich nahm an der Universitäts-Theatergruppe teil, um meine Unsicherheit zu bekämpfen und einer meiner Genossen sagte mir vor meinem Auftritt: „Stell dir einfach vor, die Zuschauenden seien alle Schafe!“ Das tat ich, und es funktionierte.

Die Partei und meine Genossen waren mir heilig. Sie warnten mich immer, dass uns schwierige Zeiten bevorstünden und dass wir mit dem Schlimmsten rechnen müssten. Ich war mittlerweile mutig und eigensinnig und fürchtete den Tod nicht, aber ein verletzendes Wort konnte mich brechen, denn ich hatte keine dicke Haut. Und meine Mutter nannte mich eine „Plage“, wenn ich einen Hungerstreik machte, weil sie einmal laut zu mir war.

Die Schergen von Saddam Hussein nahmen mich schon bald fest, aber ließen mich wieder frei und unterzogen mich dafür einer Gehirnwäsche. Ich musste ein Buch lesen, das angebliche Geständnisse ehemaliger Parteimitglieder enthielt, die den Kommunisten abgeschworen hatten. Als ich nach Hause kam, sah man mir die gewalttätige Behandlung in der Haft noch an, und meine Schwester wollte mir helfen, indem sie die Geschichte ihren Mitstudenten erzählte. Anschließend lernte ich Taufiq kennen, einen Medizinstudenten, der vorhatte aus dem Irak zu fliehen. Ich ging mit ihm und verließ meine Familie, ohne etwas von zu Hause außer meinen Turnschuhen mitzunehmen. Mein Vater weinte aus Trauer um meinen Weggang. „Was soll ich sagen, wenn mich die Staatssicherheit nach dir fragt?“, fragte er mich. Meine Mutter weigerte sich, mich mit einem Kuss zu verabschieden. Diese Tage gehörten zu den schlimmsten meines Lebens. Ich hatte furchtbare Angst, jeden Moment festgenommen und gefoltert werden zu können.

Ich lernte eine Gruppe junger Leute kennen, die meisten von ihnen Künstler, die sich durch eine Flucht außer Landes retten wollten. Ich war die einzige Frau unter ihnen. Wir mussten uns drei Wochen lang durch die kurdischen Berge des Irak kämpfen. Oft schliefen wir im Freien und hatten nur unsere Schuhe als Kopfkissen, und manchmal übernachteten wir in kurdischen Dörfern, wo wir um Essen bitten mussten. Die Kurden dort führten ein armseliges Leben, viele ihrer Dörfer waren verlassen, ihre Bewohner durch Bomben vertrieben und ihre Felder abgebrannt. Am schlimmsten fand ich den Anblick einer alten Frau, die obdachlos geworden war. Sie saß an einer Straßenecke im Regen und versuchte trotz allem zu lächeln.

Als wir in der Parteizentrale ankamen, gab es Essen, und ich schlang alles mit großem Appetit hinunter. Meinen Traum, weiter studieren zu können, musste ich aufgeben und ich entschied, stattdessen gegen den Verbrecher Saddam Hussein zu kämpfen. Ich nahm eine Waffe in die Hand und forderte von meinen Genossen Gleichberechtigung ein. Ich übernahm die Nachtwache. In einer dunklen Nacht im Jahr 1979 erkannte ich eine Genossin nicht und hätte sie fast getötet.

Trotz allem war ich glücklich und lernte damals einen Genossen kennen, in den ich mich verliebte, und wir beide wurden später zu Gegnern der Kommunistischen Partei. Wir gingen in den Iran, wir heirateten dort im Jahr 1981 und ich bekam dort meinen Sohn Emile. Es war Krieg zwischen Iran und Irak, sodass wir fünf Jahre lang unter falscher Identität leben mussten. Es waren schwierige Jahre, bis uns im Jahr 1986 ein Flugzeug nach Deutschland brachte.

Angst vor Corona habe ich hier nicht, nachdem ich dem Tod so oft ins Auge geblickt habe. Ich habe Luftangriffe erlebt, bei denen ich dachte, mein ganzer Körper sei durchsiebt, und mein damaliger Lebenspartner bedrohte mich, sodass ich nicht mehr mit ihm leben konnte.

Seither möchte ich Frauen helfen, die Gewalterfahrungen gemacht haben.

Abschließend möchte ich mich bei allen bedanken, von denen ich etwas lernen durfte. Und ich danke meinem zweiten Land Deutschland. Hier war es mir vergönnt, das Fahrradfahren zu lernen, und ich lernte schwimmen und viele andere schöne und nützliche Dinge.

 

 

 

نشأت طفلة خجولة غير واثقة من نفسها، بقيت كذلك حتى عند دخولي الجامعة، إذ كانت شفتاي ترتجفان من الخجل وأنا أكلم زميلي في الدراسة. لم يمضِ وقت طويل على دخولي الجامعة حتى قررت الانتساب للحزب الشيوعي العراقي، لشعوري بأن الشيوعيين العراقيين حينها هم أحسن شريحة مثقفة في المجتمع، ولأن والدي كان يحبهم. قررت منذ دخولي الحزب أن أحارب خجلي، وصرت أشارك في نشاطات المسرح الجامعي. وقتها، وفي محاولة منه لامتصاص ارتباكي، قال لي أحد رفاقي قبل خروجي على المنصة: تخيلي جميع المتفرجين خرافاً لكي تطردي خجلك، فطبقت نصيحته ونجحت الخطة.

كان الحزب والرفاق في موضع القداسة بالنسبة لي. قالوا لي: إن احتمال أن  تمر أيام عصيبة علينا قائماً بصورة دائمة، فكان علينا أن نأخذ ذلك بالحسبان. لقد كنت شجاعة بقدر ما كنت عنيدة، لا أخاف الموت، رقيقة أُكسر بالكلمات الجارحة، ليس لدي جلد سميك، حتى إن أمي كانت تقول إني ابتلاءحين أضرب عن الطعام إذا ما رفعت صوتها علي.

تعرضت للاختطاف من قبل جلاوزة صدام حسين، إلا أنهم أطلقوا سراحي بغرض إجراء غسيل دماغ لي. أعطوني كتاباً وطلبوا مني أن أقرأه. كان يتضمن اعترافات من عناصر الحزب ومعلومات عن انشقاق البعض منهم. رجعت إلى بيت أهلي وآثار العنف بادية على جسدي، وقررت أختي الكبيرة أن تساعدني فحكت قصتي لزملائها في الجامعة. بعدها التقيت بتوفيق، وهو طالب في الطبية ويريد الهرب من العراق. فارقت أهلي دون أن آخذ شيئاً من بيتنا سوى حذائي الرياضي. أبي كان يبكي بمرارة حزناً علي. سألني: ماذا أقول إذا استدعاني الأمن العام يا ابنتي؟ أما أمي فرفضت أن تقبّلني أو تودعني. كانت أياماً من أصعب أيام حياتي، أياماً مفعمة بالخوف وأنا أتوقع الاعتقال والتعذيب في كل لحظة.

التقيت بمجموعة من الشباب، كلهم فنانون يريدون الهرب والخلاص. كنت المرأة الوحيدة بينهم. استغرق الطريق واحداً وعشرين يوماً في جبال كردستان العراق. كنا ننام أحياناً في العراء، نضع أحذيتنا تحت رؤوسنا، أو ننام داخل القرى الكردية، حيث كنا نطلب المساعدة الغذائية من سكانها لكي نبقى على قيد الحياة. لقد كانت حياة الأكراد من سكان تلك القرى بائسة وفقيرة. بعض القرى هجر سكانها وقصفت بيوتهم، كنا نرى الأرض المحروقة ونتألم. أكثر شيء أحزنني بين كل ما واجهناه هناك كان رؤيتي لامرأة كبيرة في السن ليس لها مأوى. أذكرها جالسة في إحدى الزوايا يتساقط عليها المطر، لكنها تحاول أن تبتسم بالرغم مأسوية الموقف.

عند وصولنا مقر الحزب قُدِّمت لنا وجبة غذائية. كنت ألتهم الطعام بشهية فائقة. لقد خاب أملي بإكمال دراستي، وقررت أن أبقى وأقاتل نظام صدام المجرم، فحملت السلاح، وكنت أطالب الحزب بالمساواة مع الرفاق، وكنت أقوم بالحراسة الليلية. في إحدى ليالي عام ١٩٧٩ وقد كان الظلام دامساً، لم أستطع رؤية رفيقتي وكدت أن أقتلها. ومع كل ذلك كنت سعيدة، وتعرفت هناك على حبيبي ورفيقي، وأصبح كلانا لاحقاً من المعارضين للحزب الشيوعي. ذهبت برفقته إلى إيران، تزوجنا عام ١٩٨١ وأنجبت ابني إيميل. كانت الحرب قائمة بين العراق وإيران، ما اضطرنا للعيش بهويات مزورة لمدة خمس سنوات. كل شيء كان مرعباً قبل أن تنتهي كل تلك السنوات وتقلنا الطائرة عام ١٩٨٦ إلى ألمانيا.

خلال الشهور الأخيرة لم تخفني كورونا، لأنني واجهت الموت في الماضي أكثر من مرة، فمرة بقصف الطائرات التي كنت أتخليها قد ملأت جسدي بالرصاص، ومرة أخرى من شريك حياتي الذي لم أعد أطيق العيش معه. قررت منذ سنوات أن أكتفي بمساعدة النساء المعنفات وأقف معهن في أية محنة يواجهنها.

في الختام، أريد أن أشكر كل من تعلمت منه شيئاً ما، شكراً لبلدي الثاني ألمانيا، لقد تعلمت فيه ركوب الدراجة الهوائية والسباحة وأشياء أخرى مفيدة وجميلة في الحياة.

Flüchtling, und gleich nochmal!

Shahrur Islah
Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

لاجئ ويعيد

إصلاح شحرور
أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

In Syrien gab es den Ausdruck: „Bestanden, und gleich nochmal!“
Damit gemeint waren Schüler, die ihr Abitur zwar bestanden hatten, aber nicht mit der Bewertung, die ihnen das von ihnen gewünschte Studium ermöglicht hätte und die deshalb die gesamt Abiturprüfung wiederholten.
Für uns Palästinenser aus Syrien mit dem für uns speziell ausgestellten Dokument könnte dieser Satz übertragen auch gelten: „Flüchtling, und gleich nochmal!“ Schon in Syrien waren wir Geflüchtete, auch wenn wir dort alles bekamen, was wir brauchten und wir Syrien deshalb als unsere Heimat betrachten.

Außer meinen Großeltern, sind wir als Familie alle in Syrien geboren und aufgewachsen und wurden wie Syrer behandelt. Meine Kinder gingen auf syrische Schulen und Universitäten, aber mein ältester Sohn, der 2006 das Abitur abgelegt hatte, machte bei der Immatrikulation einen Fehler. Er konnte sich nicht einschreiben und entschied sich schließlich für ein Studium in Georgien, wo er sechs Jahre lang Landwirtschaft studierte mit der Idee anschließend wieder nach Syrien zurückzukommen. Er war damals 19 Jahre alt, heute ist er 33 und lebt noch immer in Georgien. Wenn er zurückkäme, würde die Armee ihn für den Militärdienst einziehen, was ihn im besten Fall zwei Jahre seines Lebens kosten würde. Das syrische Regime behält die meisten Soldaten, seit den letzten neun Jahren, auch nach dem Pflichtdienst in der Armee ein, um sie dem Krieg zu verpflichten.

Seitdem mein Sohn die Sprache beherrscht und dort selbstständig arbeitet, hält er sich dauerhaft in Georgien auf. Dennoch versagt die Regierung allen, die seit 2011 aus Syrien ins Land kommen, die formale Aufenthaltsgestattung. Mein Sohn kann seither nirgendwohin mehr ausreisen, denn er besitzt nur ein palästinensisches Reisedokument aus Syrien, was bedeutet, dass er in Georgien, wo er keine Zukunft hat, gefangen ist. Wohin soll jemand wie mein Sohn flüchten, wenn sein Personaldokument wie ein Stigma wirkt? Warum muss ein Mann von 33 Jahren allein in der Fremde leben, ohne sein Leid wenigstens mit seiner Familie teilen zu können? Warum wird ihm auf die Stirn geschrieben: „Du darfst nicht einreisen und nicht ausreisen und deine Familie darf dich auch nicht besuchen.“
Ist es nicht unser Recht, uns wenigstens einmal zu treffen, wenn wir schon nicht zusammen im selben Land leben können? Und von wem können wir es einfordern? Unsere Familie musste seit Generationen immer wieder flüchten. Dürfen wir nicht irgendwann einmal unsere Trennung überwinden?

كنا نردد عبارة “ناجح ويعيد” في سوريا، عند الحديث عن الطالب الذي نجح في امتحانات البكالوريا ولم يحالفه الحظ بنيل الدرجات المبتغاة، التي تمكنه من دراسة الفرع الذي يرغب فيه، فيعيد دراسة البكالوريا ليحصل على علامات أعلى. أما «لاجئ ويعيد” فهي حالنا نحن الذين نحمل الوثيقة الفلسطينية السورية1الوثيقة الفلسطينية او وثيقة السفر للاجئين الفلسطينيين: هي وثيقة سفر تصدرها كل من الحكومات السورية، المصرية، اللبنانية او العراقية للاجئين الفلسطينيين على أراضيها، لتمنحهم وثيقة رسمية لإجراءات السفر من دولة لأخرى، وفق قرار مجلس جامعة الدول العربية في نيسان ١٩٥٣ „ان تمنح الحكومات العربية المعنية للاجئين الفلسطينيين الذين يقيمون في أراضيها وثائق سفر مؤقتة بناءاً على طلبهم مالم يكونوا قد اكتسبوا جنسية إحدى الدول“. المصدر: المركز الفلسطيني للإعلام. بقينا لاجئين في سوريا مع العلم أننا منحنا كل ما نحتاجه في ذلك البلد الحبيب الذي نعتبره وطناً، فأنا وأهلي جميعاً باستثناء جدتي وجدي ولدنا وكبرنا في سوريا، وكان يحق لنا فيها ما يحق لأي مواطن سوري.

درس أولادي في المدارس والجامعات السورية، لكن ابني الأكبر الذي نجح في البكالوريا عام ٢٠٠٦ لم يحالفه الحظ في متابعة دراسته في الجامعة نتيجة وقوعه في خطأ عند تقديمه لأوراق المفاضلة، فقرر السفر إلى جورجيا، بهدف دراسة الهندسة الزراعية لمدة ست سنوات، على أن يعود بعد التخرج إلى سوريا. كان عمره ١٩ عاماً حينها، والآن وقد أصبح عمره ٣٣ سنة، لم يعد يستطيع العودة بسبب خدمة الجيش الإلزامية التي يجب أن يؤديها حال عودته، ما يعني أنه في أحسن الأحوال سيفقد عامين من حياته، من شبابه وقدرته الإنتاجية، علماً أن النظام السوري يحتفظ خلال السنوات التسعة الأخيرة بغالبية الشباب الذين يؤدون خدمة العلم، بسبب ظروف الحرب. ورغم أن ابني حصل على الإقامة الدائمة في جورجيا، بعد إتقانه للغة وتأسيسه عملاً خاصاً به ليعيش منه، إلا أن الحكومة الجورجية ألغت إقامة كل مقيم قادم من سوريا بعد ٢٠١١، ومن ثم تم منع ابني من الخروج أو الدخول إلى أي بلد كان، كونه يحمل الوثيقة الفلسطينية السورية، ما يعني أن إقامته في جورجيا تحولت إلى سجن كبير في دولة لا مستقبل له فيها. إلى أين يفر ابني وأمثاله بهويته التي تحاصره وتدمغ حياته كوصمة؟ لماذا على شاب في سن الثالثة والثلاثين أن يتحمل ويقاسي غربته لوحده دون فرصة مشاركة همه مع أسرته؟ لماذا يكتب على جبينه: ممنوع دخولك أو خروجك أو اللقاء بأهلك، وممنوع عليهم كذلك أن يأتوا لزيارتك؟

أليس من حقي وحق ولدي أن نلتقي على الأقل، إن لم نطالب بحقنا في العيش معاً في بلد واحد؟ وممن نطلب هذا الحق؟ أليس من حق أسرة متكررة اللجوء مثلنا أن ينتهي القليل من شتاتها يوماً ما؟

Muttersein überwiegt alles

Kneifati Uruba
Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

انتصار الأمومة

عروبة كنيفاتي
أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

Wenn man sich zwischen Mutterschaft und ehelicher Pflicht entscheiden muss, was soll man dann wählen? In den letzten Jahren habe ich mir fast täglich diese Frage gestellt. Ich bin Ehefrau und Mutter von vier Kindern. Der Konflikt fing an, als meine Familie sich aufzulösen begann und jedes meiner Kinder in eine andere Richtung zog. Die Hälfte von ihnen flüchtete ins Ausland, die andere Hälfte blieb bei mir und meinem Mann in Syrien. Ich sehnte mich nach den Fortgegangenen, wollte sie umarmen und ihren Geruch spüren, der mich überaus glücklich machte, wann immer ich ihn roch.

Die Trennung dauerte Jahre, und ich war den Toten näher als den Lebenden. Ich verlor allmählich die Hoffnung auf die Rückkehr meines Sohnes und meiner Tochter, und als die Kämpfe bei uns in Aleppo zunahmen, erwartete ich zu sterben, ohne das Vergnügen zu haben, sie noch einmal anzusehen oder ihre lächelnden Gesichter zu berühren.

Mein Sohn, der nach Europa geflüchtet war, versuchte vergeblich, uns nachzuholen. Und schließlich sagte er uns unumwunden, wenn wir ihn und den Rest unserer Familie dort treffen wollten, müssten wir alles in Aleppo zurücklassen und den Weg der illegalen Flucht gehen. In mir tat sich ein Konflikt auf. Zum einen war da meine Familie, die mich brauchte, meine kranke Mutter, die auf meine Anwesenheit und Fürsorge angewiesen war und die ich nicht zurücklassen konnte, und auf der anderen Seite ich, die alle brauchten.

Ich hoffte auf eine Rettung durch Gott, wie alle, die warten; vielleicht würden sich die Umstände ändern, vielleicht würde es für die komplizierte Situation in meinem Land eine Lösung geben. Alles würde wieder, wie es einmal war, wir würden das Land wieder aufbauen und es würde noch besser sein als zuvor. Ich wartete lange, und Gott nahm meine Mutter zu sich. Nach der Beerdigung und der Trauerzeit begannen meine beiden Töchter, die bei mir in Syrien geblieben waren, mutig auszusprechen, was sie lange nur geflüstert hatten: Sie wollten weg aus Syrien, sie wollten eine Zukunft, die es in Syrien nicht gab, wenigstens studieren und arbeiten, wenn es mit der Freiheit schon nichts geworden war. Mein Mann aber weigerte sich, Syrien zu verlassen. Er wollte nicht den Weg des Todes gehen. Und hier begann mein wahrer innerer Kampf: Sollte ich mich für meinen Mann oder für meine Kinder entscheiden?

Ich entschied mich für die Flucht und trat sie mit meinen beiden minderjährigen Töchtern an. Es war eine strapaziöse Reise, wir waren fast vier Monate unterwegs, aber wir kamen an, und was war das für ein Gefühl des Triumphs! Wir waren mit meiner Familie und meinen Enkelkindern vereint, nur mein Mann fehlte. Das ist nun meine Hauptsorge, und ich weiß nicht, wie wir wieder vereint werden können. Ich habe alle Stellen abgeklappert und alle Papiere vorgelegt, und ich habe begonnen, Deutsch zu lernen. Ich stehe vor großen Herausforderungen: Die Schulen meiner Töchter, die Integration in eine neue Gesellschaft und die Schwierigkeit, an einem neuen Ort neu zu beginnen wie ein kleines Mädchen, das Schritt für Schritt lernt, zu sprechen, zu schreiben, zu lesen …

Alles ist neu und anders, aber ich bleibe still und verleihe meinen negativen Gefühlen vor meinen Kindern keinen Ausdruck. Ich versuche immer, mich optimistisch und positiv zu geben, um wiederum ihnen die schönen Seiten des Lebens aufzuzeigen, und ihnen einen Weg zu weisen. Ich trage eine doppelte Verantwortung, weil ich mit ihnen allein bin. Mein Mann ist weit weg und ich bemühe mich noch immer, ihn so bald wie möglich nachzuholen. Wir sehen uns nur auf dem Handybildschirm und erzählen uns, wie es uns ergeht, aber wir verbergen unsere Traurigkeit, Angst und Erschöpfung voreinander. Dann verabschiede ich mich von ihm, versuche ihn so gut ich kann anzulächeln und tröste mich damit, dass ich ja weiter darauf hinarbeite, dass wir möglichst bald wieder zusammen sind.

حين يقع الإنسان فريسة الاختيار بين الأمومة وواجب الزوجية، أيهما يختار؟ خلال السنوات الأخيرة أواجه هذا السؤال بشكل شبه يومي، أنا الزوجة والأم لأربعة أولاد. بدأ الصراع عندما بدأت عائلتي بالتفكك، بابتعاد أبنائي كلٌّ في جهة مختلفة؛ نصفهم سافر إلى بلاد اللجوء والنصف الثاني بقي معي ومع زوجي في سوريا. بدأت أشعر بالحنين والشوق لرؤيتهم، ضمهم والإحساس برائحتهم التي تسكرني كلما شممتها.

طالت أيام فراقهم إلى سنوات، وصرت أقرب إلى الأموات مني إلى الأحياء أو قاب قوسين من أن أكون. بدأت أفقد التفاؤل بعودة ابني وابنتي، وكلما اشتدّت المعارك في حلب وتردّت الأوضاع، راودني إحساس بأنني سأموت ولن أراهم، لن تتاح لي متعة النظر إليهم مرة أخرى، ولا لمس وجوههم المبتمسة دائماً.

حاول ابني الذي لجأ إلى أوروبا أن يلتمّ شملنا بشكل قانوني، دون أن يفلح في أي من محاولاته، وبعد أخذ ورد أخبرنا بشكل مباشر أننا إذا أردنا اللقاء به وبالأحبة الآخرين في بلاد اللجوء، فعلينا أن نترك كل شيء في حلب ونسلك طريق الهجرة غير الشرعية. احتدم الصراع في داخلي؛ أسرتي التي تحتاجني، والدتي المريضة المحتاجة لوجودي ورعايتي ولن أتركها في مرضها، وأنا، أنا التي تحتاجهم جميعاً. انتظرت فرجاً من الله، مثل كل المنتظرين، لعل الظروف تتغير، لعل الأوضاع المعقدة في بلدي تنتهي إلى حل، فيعود الوطن كما كان، ونبنيه بشكل أفضل. طال انتظاري وشاء الله أن ترحل أمي إلى رحمته. بعد إتمام مراسم الدفن والعزاء، بدأت ابنتاي اللتان ظلتا معي في سوريا تتحدثان بشجاعة، بعد أن كانتا تتهامسان لوقت طويل. تحدثتا بأعلى ما استطاعتا: نريد الهجرة، نريد المستقبل، لا مستقبل لنا هنا، كل شيء غامض ومجهول: فرص الدراسة، العمل، هذا إذا نسينا أن نفكر بالحرية. رفض زوجي الخروج من سوريا واللجوء إلى بلاد أخرى. لم يكن يريد سلوك طريق الموت، وهنا بدأ الصراع الداخلي الحقيقي: زوجي أم أولادي؟

تحمّلت المسؤولية الكاملة عن الرحلة، وبدأتها مع ابنتي القاصرتين. كانت رحلة شاقة، استمرت حوالي أربعة أشهر على الطريق، لكننا وصلنا، ويا له من شعور بالانتصار! وصلنا وتم لم شمل عائلتي وأحفادي أيضاً، ولكن هناك غصّة، فزوجي ليس معنا! هذه معاناة جديدة، إذ لا أدري كيف سيتم لم شملنا به؟ بدأت بمراجعة جهات مختلفة للمساعدة في إتمام الأوراق، وبدأتُ رحلتي في تعلم اللغة الألمانية، واجهت تحديات كبيرة، مدارس بناتي، الاندماج في المجتمع الجديد، وصعوبة البدء في مكانٍ جديد من الصفر كأني مولودة جديدة تتعلّم خطوة بخطوة الكلام، الكتابة، القراءة … كل شيء جديد ومختلف، وأنا أعمل بصمت ولا أجاهر بمشاعري السلبية أمام أبنائي. أحاول دائماً أن أكون متفائلة وإيجابية لأعكس لهم الجمال، وأنير أمامهم الطريق ما استطعت. مسؤوليتي مضاعفة لأنني وحيدة معهم. زوجي بعيد، وأنا ما زلت مثابرة على السعي ليكون بيننا في أقرب وقت. نلتقي فقط عبر شاشة الهاتف، نتبادل الأخبار عن أوضاعنا، ونخفي الكثير من حزننا وخوفنا وتعبنا. أودعه في كل مكالمة محاولة الإبتسام في وجهه ما استطعت، وأعزي نفسي بأني مازلت أعمل على أن يكون اللقاء قريبا.

Mein Herz, Dein Herz

Dina Abul Husn
Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

قلبي قلبك

دينا أبو الحسن
أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

Liebe Freundin, weißt du, was Mobbing mit uns macht? Und wie das passiert? Mobbing löst ein Gefühl aus, das alle Menschen kennen: Angst. Das Opfer von Mobbing bekommt Angst, und das Mobbing nutzt diese Angst, um es zu lähmen. Aber das Ironische daran ist, dass auch der Mobber selbst ein ängstlicher Mensch ist: Er hat Angst nicht akzeptiert zu werden, keine Liebe zu bekommen oder nicht dominieren zu können, also versucht er all
das auf sein Opfer zu projizieren. Manchen Mobbern ist es übrigens gleich­gültig, wenn man ihnen ihr Mobbing vorwirft; ja sie freuen sich sogar darüber!
Diese Mobber haben Angst vor der schlimmsten Angst, nämlich der, dass jemand von ihrer Angst erfährt.

Ich selbst habe viel Mobbing übers Internet erlebt, unterschiedlich intensiv und unterschiedlich lang. Es fing an mit dem Beginn der syrischen Revolution, und das Mildeste davon kam von Anhängern des Regimes und seinen Schergen. Manche von ihnen kamen aus meinem Freundeskreis oder waren Verwandte, deshalb hielten sie sich in ihren Schmähungen noch zurück. In erster Linie bedauerte ich, dass sie sich zu solch unmoralischen Haltungen hinreißen ließen, und zu den meisten verlor sich anschließend der Kontakt. Das Leben schien mir seitdem in zwei Lager geteilt, und anfangs ahnte ich noch nicht, dass selbst in diesen beiden Lagern Spaltungen entstehen würden. Und dass ich selbst von denen gemobbt werden würde, auf deren Seite ich stand! Mit 40 Jahren wurde ich als alte Vettel beschimpft und mit 50 als Hure! Ein Schwein sei ich, eine Hündin, ein Huhn, eine Ungläubige, eine Perverse und eine, die Familien vernichte. Zudem sei ich eine Freundin von Mobbern, Belästigern und Gewalttätern.

Ich hätte mich von Anfang an entscheiden müssen und diese Entscheidung immer wieder überdenken müssen: Entweder hätte ich mich den Mobbern unterwerfen und ihnen erlauben müssen, dass sie in meinem Namen sprechen, mein Leben planen und mir diktieren, was ich tue und wie ich denke, oder es einfach aushalten und weiterleben können. Ich wich nicht zurück, und vielleicht war das nicht gut, vielleicht lagen dem auch weniger moralische als persönliche Gründe zugrunde. Allerdings habe ich auch oft nicht reagiert und meine Haltung abgeschwächt oder einfach geschwiegen, um keine neue Mobbingwelle abzubekommen. Wie andere Menschen hatte ich Angst, denn es ging so weit, dass mein Bild kopiert und gepostet wurde und darunter stand: „Spuckt auf diese Vettel!“ Es gab Zeiten, in denen ich Angst hatte, meine Wohnung zu verlassen.

Wenn wir zur Welt kommen, wünschen uns alle ein frohes und langes Leben, aber Mobber wünschen uns sicher nichts dergleichen. Warum, meine Freundin, werden wir so behandelt? Ob wir selbst mobben oder es erleiden, beide Seiten sind Opfer! Ja, ich empfinde auch Mitleid für die, deren Herzen so hart sind, nicht nur für die, die es erleiden. Wir alle sind Opfer von Angst, Härte, Grobheit und Vorurteilen. Wir alle sind Opfer und erst wenn wir dies eingestehen, kommen wir zu einem Ergebnis. Wir sind Opfer und bedürfen Zuwendung und Liebe, viel Liebe.

Und bis es so weit ist, meine Freundin, ist mein Herz Dein Herz.

هل تعرفين يا صديقتي ماذا الذي يفعله التنمر بنا؟ وكيف؟
يخاطب التنمر أكثر العواطف الإنسانية شيوعاً: الخوف؛ فالمتنمر يثير خوف الضحية ويستخدم ذلك الخوف في قمعها. والمثير للسخرية هو كون المتنمر نفسه شخصاً خائفاً، يعيش خوفه اليومي من عدم القبول، عدم تلقي الحب، عدم البروز أو عدم السيطرة، فيحاول عكس كل مشاعر الخوف هذه على ضحاياه. بالمناسبة، هناك فئة من المتنمرين تظهر عدم اكتراث شديد بآراء الآخرين، بل وتظهر السعادة عندما توصف بالتنمر. هذه الفئة تحديداً ضحية أسوأ أنواع الخوف: الخوف من أن يعرف أحد ما أنهم خائفون!

شخصياً، تعرضت لعدة تجارب في مواجهة التنمر الإلكتروني، تختلف في حدتها ومدتها، بدأت مع بداية الثورة السورية، وربما كان ألطفها – إذا جاز التعبير – ما تعرضت له من الموالين والشبيحة. هؤلاء كان بعضهم من الأصدقاء والأقارب وقتها، لذا لم يبالغوا كثيراً، ولم يسيئوا كثيراً. أقصى ما فعلوه أنهم جعلوني أشعر بأسىً شديد لموقفهم غير العادل ولا الأخلاقي، الذي أدى إلى انهيار علاقتي بهم أو بكثيرين منهم. بدايةً تخيلت الحياة وقد انقسمت إلى جانبين أو طرفين، لم أكن أعرف أن أطرافاً كثيرة ستنشأ داخل كل جهة. لم أتخيل يوماً أن أكون ضحية تنمّر من كانوا في صفّي! وُصفت بالشمطاء في عمر الأربعين، وبالعاهرة في الخمسين، وصفت بالخنزيرة والكلبة والدجاجة … الكافرة والشاذة والمحرضة على الشدوذ، وخرّابة البيوت العامرة … ووصفت بأني صديقة المتنمرين والمتحرشين والمعنِّفين.

كان علي أن أختار من البداية طريقاً، وأعيد كل فترة تقييمه: إما الانصياع وترك المتنمرين ويتحدثون بلساني ويخططون حياتي ويملون علي ما أفعل وكيف أفكر، أو تحمُّل التنمر ومتابعة طريقي. لم أتراجع، قد لا يكون هذا جيداً، وربما لا يكون سببه أخلاقياً بقدر ما هو شخصي. لم أتراجع، لكني كثيراً ما سكتت وخففت من حدة مواقفي، أو سكتت خوفاً وقلقاً من موجة جديدة من التنمر. أنا كغيري، ضحية الخوف، فبعد أن تداول بعضهم صورتي مع عبارات مثل: «سلام قولاً من ربٍ رحيم» أو «ابصقوا على هذه الشمطاء» بقيت فترة أخاف الخروج من بيتي!

عندما نولد، يتمنى لنا الجميع حياة سعيدة مديدة … بالتأكيد ليس هذا ما يتمنونه لنا! لماذا يا صديقتي نكون ضحايا لهذه القسوة؟ سواء كنا في الجانب المقدم لها أو من ضحاياها، الطرفان ضحية! نعم، أشعر بنفس القدر من الأسى على من قست قلوبهم، كما أشعر بها على من كانوا ضحاياها. كلنا ضحايا الخوف والقسوة والعنف والأحكام المسبقة. كلنا ضحايا، ولن نصل إلى نتيجة فعلية قبل الاعتراف بذلك. كلنا ضحايا، يلزمنا علاج واهتمام ورعاية وحب، كثير من الحب.
وحتى ذلك الحين يا صديقتي، قلبي قلبك!

Der Preis der Freiheit für eine geflüchtete Frau

Dalal al-Shami
Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

عن ثمن حرية المرأة اللاجئة

دلال الشامي
أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

Frauen müssen in der syrischen Gesellschaft aufgrund von Sitten und Gebräuchen viel Unrecht und Druck erdulden, auch wenn die Männer dort behaupten, Frauen stünden all ihre Rechte zu. Wir werden dazu erzogen, von Männern abhängig zu sein. Zwar bin ich selbst in einer Familie aufgewachsen, die Frauen achtet, und mein Vater gab mir nie das Gefühl, dass ich weniger wert sei als meine Brüder. Er verwöhnte meine Schwester und mich geradezu, er half uns wo immer er konnte und gab uns unseren rechtmäßigen Anteil am Erbe1Nach syrischem und religiösem Gesetz können Frauen zwar erben, aber die Tradition will es, dass nur Männern etwas vererbt wird, und große Teile der syrischen Gesellschaft halten sich an Letzteres, aber er war eine Ausnahme, wie sie in arabischen Gesellschaften selten vorkommt. Er bemühte sich um unsere Schulbildung mehr als um die meiner Brüder, weil er wusste, wie wichtig ein Schulabschluss für eine Frau ist. Unsere Familie war von gegenseitiger Wertschätzung geprägt, und bis ich heiratete, musste ich mich um nichts kümmern und durfte bis zum Abitur die verzärtelte Tochter sein. Erst mit meiner Heirat begannen die Einschränkungen in meinem Leben. Wir Frauen werden zwar nicht eingesperrt, aber mühsam ist es doch. Wir müssen genau überlegen, wie wir uns verhalten, was wir sagen oder ob wir lachen dürfen, ansonsten gelten wir als schlecht geraten. Selbst mein Mann, der gebildet und „liberal“ war, war da nicht ganz anders. Und selbst wenn er gerne anders gewesen wäre, so hätten ihn sein Umfeld und vor allem seine eigene Familie als einen Schwächling angesehen, der nicht gegen seine Frau ankommt. Daher zog er es vor, sich an die gesellschaftlichen Gewohnheiten anzupassen.

Einzig meine Kinder waren mir Trost und Freude. Leider umsorgte ich sie deshalb in einem übertriebenen Maß, dass sie sich bei allem auf mich verließen. Später hielten sie mir vor, dass ich sie nicht zu mehr Eigenständigkeit erzogen hätte. Erst hier in Berlin erlangten sie ihre Eigenständigkeit. Sie waren nach Deutschland gegangen, und bei jedem Telefongespräch wurde mir klarer, wie ihr Studium und ihre Bildung Persönlichkeiten aus ihnen machten und wie sie zu jedem Thema eine eigene Meinung vertraten. Mich freute das einerseits, aber die Trennung von ihnen schmerzte mich zugleich. Wie eine Verrückte lief ich in unserer Wohnung in Syrien von Zimmer zu Zimmer und schaute in ihre leeren Kleiderschränke und ihre unbenutzten Betten.
Mir wurde klar, dass ich ohne sie nicht leben konnte, ich ergab mich meinen Muttergefühlen und zog ihnen hinterher. Es war eine der schwierigsten Entscheidungen meines Lebens: Mein Land zu verlassen, meine Familie, unser Haus und all die kleinen Dinge, die ich in 25 Jahren sorgfältig ausgewählt und in unserem Heim aufgestellt hatte.
Als 2011 die Revolution begann, hofften wir auf eine politische und gesellschaftliche Erlösung; stattdessen erlebten wir Vertreibung, Fremde und die Strapazen der Flucht. Wir wurden von unseren Liebsten getrennt und hatten Angst um sie, wir sahen schlimmste Verwüstungen und mussten zusehen, wie Menschen starben, deren einziges Verbrechen darin bestand, dass sie gewünscht hatten, Syrien würde zu einem Ort, an dem sie wie Menschen leben könnten.

In Berlin war ich mit meinen Kindern endlich wieder vereint. Es war nicht zu übersehen, wie frei sie sich ohne ihre Eltern fühlten, die ihnen nun nicht mehr reinreden konnten. Und trotzdem respektierten sie uns noch, und manchmal auch unsere Meinung. Ich nahm es hin, dass sie sich verändert hatten, auch wenn mir manches daran missfiel, aber mein Mann musste erleben, wie sein Thron unter ihm wankte, und es ging ihm nicht in den Kopf, dass seine Kinder nun erwachsen waren und ihre eigene Persönlichkeit hatten. Ich kann es ihm nicht verdenken. So sind wir nun mal erzogen worden, und dazu kam das Leben in der Fremde.

Ich habe von vielen syrischen Familien in Deutschland gehört, die zerbrachen, weil die Eltern sich trennten. In Syrien hatten die betreffenden Frauen vieles schweigend hingenommen, denn sie hätten dort zurück zu ihren Eltern gemusst und wären geächtet worden, hätten sie die Scheidung initiiert; womöglich hätten sie auch ihre Kinder nicht bei sich behalten können. Insofern haben die wachsenden Scheidungszahlen hier nicht im eigentlichen Sinn mit dem Leben in Deutschland zu tun, sondern eher damit, dass die hiesige Gesellschaft Frauen nicht stigmatisiert, wenn sie eine Scheidung anstreben. Scheidung ist nichts Schönes, aber viele Frauen können hier in Deutschland aufatmen, weil ihnen Menschlichkeit zuerkannt wird, statt dass sie als Anhängsel oder Besitz ihrer Männer gesehen werden.

Ob wir wohl eines Tages nach Syrien werden zurückkehren und dort leben können, ohne uns vor kontrollierenden Blicken fürchten zu müssen? Werden wir dort ein Mindestmaß an Freiheit, Würde und Menschlichkeit vorfinden?

تتحمل المرأة في مجتمعنا السوري الكثير من الظلم والضغط في ظل العادات والتقاليد، والنظام الذكوري الذي يدعي أنه “أعطى المرأة حقها”! تربينا على أننا تابعات للرجل، وهذا مؤسف. ومع أني نشأت في عائلة تحترم النساء، إذ لم يشعرني والدي يوماً أنني مختلفة عن إخوتي الذكور، على العكس، كان يدللني وأختي كثيراً، يحاول أن يساعدنا في كل شيء، وأعطانا قبل وفاته حقنا من الميراث3الشرع والقانون يمنحان المرأة في سوريا حق الميراث، لكن التقاليد الاجتماعية تعيب على المرأة أن ترث، وتجعل تحول الميراث للذكور فقط أمرا طبيعياً، وهذه التقاليد أشد سطوة وتأثير على حياة فئة كبيرة من السوريين والسوريات من الشرع والقانون، لكن والدي يعتبر حالة فردية وغير قابلة للتعميم في مجتمعنا العربي. كان يحب أن نتعلم حتى قبل إخوتنا الذكور، وكان مؤمناً أن الشهادة سلاح بيد المرأة، يحميها في كل الظروف. كانت العاطفة قوية في عائلتي، لم أتحمل قبل زواجي أية مسؤولية، كنت أمارس دور الطفلة المدللة حتى وأنا في صف البكالوريا. لكن حين تزوجت بدأت القيود، وهي إن لم تكن قيوداً على كامل حيواتنا كنساء، لكنها كانت مرهقة، كل تصرف محسوب، كل كلمة وكل ضحكة، وإذا لم تلتزمي بكل ذلك فأنت إنسانة سيئة. حتى زوجي المتعلم و”المتحرر” لم يخرج كثيراً عن إطار العادات والتقاليد، وحتى لو أراد أن يفعل، كان سينظر إليه أهله قبل المجتمع على أنه منقوص الرجولة ومحكوم من زوجته، لذلك بقي محافظاً على المظاهر العامة التي تناسب المجتمع.

أولادي كانوا بسمتي الحقيقية الوحيدة، والفرحة التي ملأت قلبي. لكن عاطفتي الزائدة وخوفي عليهم جعلهم يعتمدون علي في كل شيء في صغرهم، ويلومونني عندما كبروا لأني أنا من ربيتهم على ذلك. لكنهم كسروا هذا الإطار هنا في برلين؛ صرت في كل مكالمة أرى كيف يظهرون شخصياتهم التي تطورت بفعل دراستهم وثقافتهم، بإبداء آرائهم حول كل موضوع نناقشه. كنت أفرح لكن لا أستطيع تجاهل ألمي الكبير على فراقهم، كنت كالمجنونة في غيابهم، أتنقل في البيت من غرفة إلى غرفة، أرى كيف أصبح البيت فارغاً بدونهم، أنظر إلى خزانات ملابسهم وأسرّتهم الفارغة. كنت مدركة أني لا أستطيع العيش بدونهم، فسمحت لعاطفة الأمومة أن تغلب أي عاطفة أخرى تجاه الأهل والأصدقاء، وقررت اللحاق بهم. كنت أمام أحد أصعب الخيارات التي اتخذتها في حياتي؛ ترك الوطن، الأهل، بيتي، أشيائي الصغيرة التي بقيت على مدى خمسة وعشرين عاماً أنتقيها بدقة وأرتبها في بيتي الذي لم أشبع منه. جاءت الثورة في ٢٠١١ وكنا ننتظر معها خلاصاً سياسياً واجتماعياً، لكن ما طالعنا كان التشرد والغربة والطريق الشاق، فراق أحبتنا والخوف عليهم، القهر على حجم الدمار وعلى موت أناس لم يرتكبوا ذنباً سوى أنهم أرادوا أن تتحول سوريا إلى بلد يبلغون فيه مرتبة الإنسان.

في برلين، اجتمعت بأولادي مجدداً، بدا واضحاً عليهم شعورهم بالحرية من سيطرة الأب والأم، التي بدأت تتلاشى، مع حفاظهم على احترامنا، واحترام آرائنا لكن بحدود. تفهمت هذه التحولات مع أن الكثير منها أزعجني، أو على الأقل لم يعجبني، لكن زوجي شعر أن كرسي الملك قد تزحزح من تحته، لم يعرف أن الأطفال أصبحوا رجالاً لهم كيانهم وشخصيتهم. أنا لا ألومه، فهذا ما تربينا عليه، وهز أركانه اختلاف المكان، السفر والغربة.

أسمع بشكل دائم عن أسر سورية كثيرة تفككت ووقع فيها طلاق، وهذا طبعاً نتيجة تراكمات اضطرت النساء على الأغلب للتكتم عليها لسنوات في سوريا خوفاً من العودة إلى بيت الأهل ومواجهة التمييز والتضييق لو طلبن الطلاق، أو الحرمان من أطفالهن، وعليه فحالات الطلاق التي تقع اليوم ليست مرتبطة بالانتقال للعيش في ألمانيا، لكن بالمجتمع الجديد الذي لا توصم النساء فيه بالعار إذا طلبن الطلاق. أنا أكره الطلاق، ولكن في نفس الوقت أجد أن أغلب النساء تنفّسن الصعداء هنا، حيث شعرت كل واحدة أنها إنسانة، أنها روح وليست مجرد تابعة أو مملوكة للرجل.

ترى هل نعود يوماً إلى سوريا، ونعيش فيها دون أن نخاف عيون الرقباء؟ هل نعود إليها ونعيش ولو بحد أدنى من الحرية والكرامة الإنسانية؟

Impressum

Female Voices In Exile No. 4 / Dezember 2020

Impressum

أصوات نسائية في المنفى رقم ٤ / كانون الأول ٢٠٢٠

Die Texte entstanden in Workshops von Women for Common Spaces, die 2020 im Wasserwerk-Projekt von Berlin Mondiale und Flüchtlingskirche in Berlin-Kreuzberg stattfanden.

Deutsche Übersetzung
Günther Orth

Redaktion
Yasmine Merei

Mitarbeit
Jasmin Zikry
Anja Schmalfuß

Fotos
Arden
Farah Abou Assali

Gestaltung
Daniel Wiesmann
Milena Soubiran
Jule Erner

Druck
Gallery Print, Berlin

Herausgeberin
Yasmine Merei, Women for Common Spaces e.V.

No. 4
1. Auflage Dezember 2020

Die Veröffentlichung, Verwertung und Verwendung der Texte und Bilder ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Women for Common Spaces und der Autorinnen urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.

Seit Juli 2020 wird Women for Common Spaces e.V. gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen des Partizipations- und Integrationsprogramms.

Women for Common Spaces kooperiert mit Sasha Waltz & Guests | Education & Community.

Team und Volunteers 2020
Raghad Al Shikh, Maura Magni, Salam Said, Susanne Partoll, Needaa Asaid, Darine Atassi, Uruba Kneifati

Vorstand Verein
Valantina Sbahi, Anja Schmalfuß

Spendenkonto
Bank für Sozialwirtschaft, IBAN
DE75 1002 0500 0001 6674 01

Informationen zu zukünftigen Workshops
facebook.com/women4commonspaces
E-Mail info@womenforcommonspaces.org


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